Washington v. Glucksberg

Washington v. Glucksberg ist ein am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhandelter Fall zur Frage, ob Bürger der Vereinigten Staaten ein verfassungsmäßig garantiertes Recht darauf haben, die Hilfe eines Arztes bei einem selbstverantworteten Suizid in Anspruch nehmen zu dürfen.

Washington v. Glucksberg et al.
Verhandelt: 8. Januar 1997
Entschieden: 26. Juni 1997
Name: Washington et al. Petitioner v. Dr. Harold Glucksberg
Zitiert: 521 U.S. 702 (1997)
Sachverhalt
Klärung der Frage, ob die US-Verfassung ein Recht auf ärztlich überwachte Sterbehilfe garantiert.
Entscheidung
Die Due Process Clause des 14. Zusatzartikels garantiert kein Recht auf ärztliche Beihilfe zum Suizid
Besetzung
Vorsitzender: William Rehnquist
Beisitzer: Antonin Scalia, Anthony Kennedy, Clarence Thomas, Ruth Ginsburg, Stephen Breyer, John P. Stevens, David Souter,

Sandra Day O’Connor

Positionen
Mehrheitsmeinung: Rehnquist, O’Connor, Scalia, Kennedy, Thomas
Zustimmend: O’Connor, Ginsburg, Breyer
Stevens
Souter
Ginsburg
Breyer
Angewandtes Recht
14. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten; RCW 70.122.900 (1979)
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