Zeche Adolf von Hansemann
Die Zeche Adolf von Hansemann war ein Steinkohlenbergwerk im Dortmunder Stadtteil Mengede. Das Bergwerk wurde bis zum Jahr 1876 unter dem Namen Zeche Adolph von Hansemann geführt. Namensgeber für das Bergwerk war der Inhaber der Berliner Disconto-Gesellschaft Adolph von Hansemann (1826–1903). Die von D. & K. Schulze im Stil der Backsteingotik entworfenen Tagesanlagen gehören zu den architektonisch bedeutendsten Zechenbauten in Dortmund. Als Vorbild für den Mittelteil ist das gotische Uenglinger Tor der Hansestadt Stendal in der Altmark zu sehen.
Zeche Adolf von Hansemann | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Ehemalige Zeche Adolf von Hansemann | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 1.359.050 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Zeche Hansa | ||
Beschäftigte | bis zu 4462 | ||
Betriebsbeginn | 1873 | ||
Betriebsende | 1967 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 33′ 56″ N, 7° 22′ 39″ O | ||
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Standort | Mengede | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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