Zeche Glücksburg (Bochum)
Die Zeche Glücksburg ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bochum-Brenschede. Das Bergwerk hat eine fast hundertjährige Geschichte und wurde mehrmals umbenannt. Auf dem Feld des Bergwerks fanden bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bergmännische Aktivitäten statt. Im Feld Glücksburg wurde durch die Zeche Alte Mißgunst Stollenbau betrieben, jedoch verbrach der Stollen noch vor dem Jahr 1766 und der Betrieb wurde stillgelegt. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Zeche Glücksburg dann in Betrieb genommen.
Zeche Glücksburg | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Schachtgebäude Schacht Anna | |||
Andere Namen | Zeche Vereinigte Glücksburg Zeche Glücksburger Erbstolln | ||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 20.403 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | max. 124 | ||
Betriebsbeginn | 1767 | ||
Betriebsende | 1863 | ||
Nachfolgenutzung | Zeche Julius Philipp | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 26′ 42,1″ N, 7° 13′ 59,6″ O | ||
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Standort | Brenschede | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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