Zeche Hannibal
Die Zeche Hannibal war ein Steinkohlenbergwerk in den Bochumer Stadtteilen Riemke und Hofstede. Das Bergwerk war eine der ersten Tiefbauzechen, die nördlich von Bochum in Betrieb genommen wurde. Das Bergwerk wurde zunächst unter dem Namen Vereinigte Hannibal geführt, später erfolgte die Umbenennung in Zeche Hannibal. Das Zeche Hannibal gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. Außerdem gehörte die Zeche Hannibal zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für bergbauliche Interessen. Das Bergwerk war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine der bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg.
Zeche Hannibal | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Gusseiserner Festpunkt zur markscheiderischen Vermessung der Zeche Hannibal | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 1.060.654 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 2716 | ||
Betriebsbeginn | 1856 | ||
Betriebsende | 1973 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 23,9″ N, 7° 11′ 32,9″ O | ||
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Standort | Hofstede | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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