Zeche Hibernia
Die Zeche Hibernia war ein Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen. Für den Namen des Bergwerks wurde der lateinische Begriff für Irland verwendet. Die Zeche Hibernia gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Bergbauliche Interessen. Außerdem gehörte die Bergwerksgesellschaft Hibernia zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. Das Bergwerk gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg.
Zeche Hibernia | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
historische Postkartenansicht von 1911 | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Gesamt | max. 493.072 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Hibernia AG | ||
Beschäftigte | bis zu 1643 | ||
Betriebsbeginn | 1858 | ||
Betriebsende | 1925 | ||
Nachfolgenutzung | Versuchsgrube Hibernia | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 16,5″ N, 7° 5′ 53,8″ O | ||
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Standort | Gelsenkirchen | ||
Gemeinde | Gelsenkirchen | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Gelsenkirchen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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