Zeche Osterfeld
Die Zeche Osterfeld war ein Steinkohlebergwerk in Oberhausen-Osterfeld. Sie war Anfang des 20. Jahrhunderts eine der größten und leistungsfähigsten Zechen des Ruhrgebiets und befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshütte (GHH). Der Name des Bergwerks ist von dem Ort abgeleitet, in dem sich das Bergwerk befand. Die Zeche war von 1879 bis 1992 in Betrieb, die Anfänge reichen bis Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.
Zeche Osterfeld | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
historische Postkartenansicht von 1908 | |||
Förderung/Jahr | max. 2.800.000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Ruhrkohle AG | ||
Beschäftigte | bis zu 5509 | ||
Betriebsbeginn | 1879 | ||
Betriebsende | 1992 | ||
Nachfolgenutzung | Industriedenkmal, Naturpark | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 11″ N, 6° 52′ 34″ O | ||
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Standort | Osterfeld | ||
Gemeinde | Oberhausen | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Oberhausen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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