Zionskirche (Dresden, 1982)
Die evangelisch-lutherische Zionskirche in der Südvorstadt in Dresden ist eine von zwei Zionskirchen in der sächsischen Landeshauptstadt. Ihr Vorgängerbau war der im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und zu großen Teilen eingestürzte Zionskirchbau von 1912, die heute als Lapidarium genutzte „Zionskirchruine“. Das Kirchengebäude in der Bayreuther Straße 28 wurde 1981/82 errichtet und 1982 geweiht.
Schwesterkirchgemeinden der Zionskirchgemeinde sind die Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde Coschütz-Gittersee, die Auferstehungskirchgemeinde Dresden-Plauen und die Annen-Matthäus-Kirchgemeinde Dresden. Ein Partnerverhältnis besteht zur schwedischen Kirchgemeinde Kullavik. Die Zionskirche ist zudem Stammkirche der Evangelischen Studierendengemeinde Dresden.
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