Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal
Als erste deutsche Kulturlandschaft ist das Obere Mittelrheintal im Juni 2002 in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen worden. Im Jahr 2005 haben sich die im Welterbegebiet liegenden Orts- und Verbandsgemeinden, Städte, Landkreise und Bundesländer zu dem Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal zusammengeschlossen, um das „Welterbegebiet Oberes Mittelrheintal in seiner kulturellen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Funktion zu sichern und weiterzuentwickeln“ (§ 4 Verbandsordnung).
Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal (ZV WOM) | |
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Gründung | 11. Mai 2005 in Sankt Goarshausen |
Sitz | Sankt Goarshausen |
Zweck | Sicherung und Weiterentwicklung des Welterbe-Gebietes |
Aktionsraum | Oberes Mittelrheintal von Bingen/Rüdesheim bis Koblenz |
Vorsitz | Landrat Volker Boch (Rhein-Hunsrück-Kreis), Landrat Jörg Denninghoff (Rhein-Lahn-Kreis), Kreisbeigeordneter Hansjörg Bathke (Rheingau-Taunus-Kreis) |
Geschäftsführung | Nadya König-Lehrmann |
Mitglieder | 59 (2022) |
Website | https://www.welterbe-mittelrheintal.de/zweckverband-wom |
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