Zweiter Osmanisch-Venezianischer Krieg (1463–1479)

Der Zweite Osmanisch-Venezianische Krieg (1463–1479), auch langer Türkenkrieg genannt, ereignete sich zwischen einem Bündnis rund um die Republik Venedig und Papst Pius II. und dem Osmanischen Reich, dabei versuchte das päpstliche Bündnis die rapide Expansion der Türken auf dem Balkan, deren Einflussgewinn im östlichen Mittelmeer sowie eine direkte Bedrohung Europas zu verhindern. Maßgeblicher Auslöser war der Fall Konstantinopels 1453. Der Krieg endete jedoch mit weiteren Gebietsgewinnen zugunsten der Osmanen.

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