Einleitung
Heute schaut unsere Teardown-Föderation in eine weit, weit entfernte Galaxie... die Samsung S5 Galaxie, die wir in ihre einzelnen Sonnensysteme zerlegen. Wird dieses Gerät am Sternenhimmel der Reparierbarkeit verewigt werden, oder doch abstürzen wie ein brennender Meteorit?
Ganz im iFixit Stil wollen wir das jetzt mithilfe unserer besten wissenschaftlichen Geräte herausfinden - und mit dir!
Hast du Angst, dass dir der Himmel auf den Kopf fällt? Dann sei das erste Vögelchen, dass darüber zwitschert, kontaktiere deine Reparatur-Freunde auf Facebook und suche am Himmel nach Fotos auf Instagram.
Werkzeuge
Ersatzteile
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Es ist praktisch, eine ganze Galaxie zur Verfügung zur haben, denn für all diese Hardware brauchen wir ziemlich viel Platz:
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5,1” Super AMOLED Display (1920 x 1080, 432 ppi)
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16 MP Rückkamera mit 4K Video bei 30 fps; 2 MP Frontkamera mit 1080p Video und Weitwinkelobjektiv
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Sensoren für Fingerabdruck, Herzfrequenz und Gesten
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2,5 GHz quad-core Snapdragon 801 Prozessor, 2 GB LPDDR3 RAM
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16/32 GB interner Speicher, plus microSD bis zu 128 GB
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LTE, NFC, Bluetooth 4.0 BLE, Micro-USB 3.0, 802.11/ac MIMO Wi-Fi
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Unser erster Blick auf den Sensor zeigt keinerlei Lebenszeichen, nur eine Menge Ausrüstung, um eventuelle Lebenszeichen zu erspüren.
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Von Fingerabdruck-Scans bis zur Interpretation von Gesten zeigt dieses Smartphone Anzeichen von Interaktion auf hoher Ebene mit einer fortgeschrittenen Zivilisation. Und Grübchen.
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Port voraus! Diese silberne Bucht ist ein Micro-B USB 3.0.
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Und sie ist offen. Mindestens bis zum Akku. Ein See aus stillen Tränen des Glücks bildet sich unter unserem Teardown Tisch.
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Die Rückseite dieses Smartphones abzulösen ist leichter als eine Banane zu schälen, das einzige Werkzeug, das man dazu braucht ist ein opponierbarer Daumen.
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Trotz negativer Rezensionen bezüglich des Gehäusedesigns ist die Leichtigkeit, mit der es entfernt werden kann, für uns ein großer Pluspunkt.
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Wie, kein Akku?
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Du musst nicht per Anhalter bis zum Rand dieser Galaxis reisen, um das Rückgehäuse zu finden: es ist total leicht abnehmbar.
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Wir nehmen an, dass die seltsame Form im Gehäuse kein Überbleibsel von Geschöpfen aus dem All ist, sondern eine Gummidichtung. Samsung hat sich bei der Staub- und Wasserresistenz gegen problematische Methoden und für einen minimalistischen Ansatz entschieden.
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Wir werfen einen kurzen Blick auf die Warnhinweise, während wir den Akku aus seiner schicken Verpackung holen.
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Es handelt sich hier um einen 3,85 V, 10,78 Wh Akku. Samsung hat einen besseren Akku-Sparmodus angepriesen, aber nichts zur Lebensdauer des Akkus verlautbart. Als Spezifikation des Akkus wird lediglich 2800 mAh genannt.
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Das ist eine leichte Verbesserung im Vergleich zum S4 mit seinem 3,8 V und 2600 mAh (9,88 Wh) Akku. Geworben wird mit 7 Stunden Gesprächszeit und bis zu 12,5 Tagen Standby.
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Wir bauen den neuen Akku ein. Dann nehmen wir ihn wieder heraus. Denn wir wollen uns erst noch ein paar Dinge unter dem Akku anschauen.
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Für diejenigen unter euch, die das genau verfolgt haben, das hat jetzt insgesamt 10 Sekunden gedauert. Das nennen wir mal ne Ansage an HTC!
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In dieser Runde hat uns Samsung gute Karten gegeben, also microSD und SIM Karten natürlich.
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"Galaxy S5" klingt vielleicht einprägsamer, aber für diejenigen, die die offizielle Bezeichnung vorziehen: Die Modellnummer lautet SM-G900A.
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Was befindet sich hinter dem Türchen mit der Nummer R1?
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Soweit wir das bis jetzt beurteilen können nur ein paar wahllose Stecker und ganz sicher nicht die Schrauben, die wir uns erhofft haben. Bleib dran, wir haben da nämlich so ein Gefühl ...
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Und ganz plötzlich sieht's düster aus. Der Vorgänger des S5, das S4, war auf dem Teardown Tisch gleich völlig in seinem Element, wie ein Protokolldroide in einem Ölbad.
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Dieses Mal scheint allerdings die gesamte Displayeinheit zwischen uns und jeglichem weiteren Herumbasteln zu stehen.
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Uns bleibt nichts anderes übrig als den iOpener und die Opening Picks um Hilfe zu bitten, besser bekannt auch als Hitze und Gewalt.
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Das sieht schlecht aus. Was ist los, Samsung? Wir dachten, wir seien Freunde.
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Bist du etwa zuviel mit dem Kindle Fire HDX herumgehangen?
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Zeit für das letzte Aufhebe ....
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... oh Mist. KABEL.
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Wir spateln uns am Kabel vorbei und mühen uns ab, die Displayeinheit abzubekommen. Aber leider scheint Samsung der Meinung zu sein, dass der einzige Weg, der in dieses Smartphone führen sollte zunächst durch das Glas führt.
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Nachdem das Display nun so entfernt wurde, müssen wir es davon überzeugen, sich von seinem Home Button zu trennen. Wir überlassen das unserem Plastiköffnungswerkzeug.
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Verabschiede dich von dem klebrigen Klebeband, das den Bildschirm befestigt. Beim Wiedereinbau deines Displays brauchst du sehr wahrscheinlich einen neuen Satz Klebestreifen.
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Dieses kleine Displaykabel muss so einiges befördern. Ein Synaptics S5100A Touchscreen Controller hilft ihm dabei aus.
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Oh Samsung, wir hatten gehofft, dass wir das alles falsch gemacht hätten. Aber leider sind die Schrauben, die wir auf der anderen Seite des Smartphones gebraucht hätten tatsächlich hier. Seufz.
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An dieser Stelle kommen wir zum Tagesordnungspunkt "Debatte über Galaxy Fachausdrücke". Wir kommen zum Ergebnis, dass wir jetzt den "Mittelrahmen" vom, äh, Mittelrahmen lösen.
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Verwirrt? Jupp. Das waren wir auch.
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Es ist nämlich so: Nachdem du das Rückgehäuse entfernt hast, stößt du auf einen Mittelrahmen. Und zwischen diesem (ersten) Mittelrahmen und der Displayeinheit befindet sich ein zweiter Mittelrahmen. Ein Double Mittelrahmen also gewissermaßen.
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Also, um das kurz zusammenzufassen:
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Links haben wir den inneren Mittelrahmen mit dem Motherboard und dem Daughterboard.
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Rechts haben wir den äußeren Mittelrahmen mit einer Vielzahl an Komponenten mit Federkontakten.
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Die anderen Teile hier drinnen kennen wir schon ziemlich gut: den Kopfhöreranschluss, den Lautsprecher, die Tasten etc.
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Die Identitätskrise wurde abgewendet, wie das mit der Reparierbarkeits-Krise aussieht, ist noch nicht sicher ...
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Erinnerst du dich noch an den mysteriösen Stecker von Türchen Nummer Eins? Überraschung , das war das Home Button Kabel!
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Die Fingerabdruck-Scanner Technik ist vollständig und wie erwartet. Der Kontrollchip ist mit 1200P E43F2 gekennzeichnet.
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Im Zentrum des Galaxy finden wir
ein schwarzes Lochdas Motherboard. Da die harte Arbeit hinter uns liegt, holen wir es heraus und untersuchen es nach Anzeichen von Intelligenz. -
Das erste Anzeichen erhalten wir in Form der Kamera.
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Da wir auf einen Anstarr-Wettbewerb aus sind, benutzen wir unser zuverlässiges Plastiköffnungswerkzeug, um die Kamera herauszuhebeln, so haben wir einen besseren Blick drauf.
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Links haben wir Samsungs 16MP 1/2,6” Rückkamera.
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Wohlbehalten im Gepäck der Hauptkamera mit dabei ist ein Kontrollchip: QDA41 L1010 R412.
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Neben der Hauptkamera befindet sich das Hobbit Selfie Stunt Double, eine 2,0 MP Frontkamera.
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Dieses kleine Weitwinkel-Objektiv macht Bilder mit einer Auflösung von 1920 x 1080.
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Manche Galaxien haben Sterne. Andere haben Chips:
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Elpida FA164A2PM - Das gleiche 2 GB RAM-Paket, das wir im HTC One (M8) gefunden haben, und das sich von dem 2 GB Samsung-Chip in der Analyse von Chipworks unterscheidet. Quad-Core 2,5 GHz CPU wahrscheinlich darunter.
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Samsung KLMAG2GEAC-B0 16 GB integriertem Speicher
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Avago ACPM-7617 Multi-Modus, Multi-Band RF Frontend
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Murata KM4220004 (wahrscheinlich ein Wi-Fi Modul)
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1412 (C1N75R UMR3) (C1N78B YMP4)
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Maxim Integrated MAX77804K (System PSoC) und MAX77826
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STMicroelectronics 32A M410
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SWEP GRG28 Antenna Switch Modul (Danke Chipworks)
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Qualcomm WTR1625L RF Transceiver (noch eine Zugabe vom HTC One M8) und...
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Qualcomm WFR1620 receive-only Companion Chip
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Qualcomm PMC8974 Power Management IC
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Lattice iCE40 LP1K Low-Power FPGA
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Invensense MP65M (MPU-6500M) Gyroscope/Beschleunigungsmesser
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Qualcomm WCD9320 Audio-Codec
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SIMG 8240B0 mobiler HD-link Transmitter und NXP 47803 NFC Controller
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Das Motherboard ist erledigt und wir haben keine Bauteile mehr. Alles, was noch übrig ist, ist ein einsames kleines Daughterboard.
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Es enthält das Charging Board und eine genauere Untersuchung dieses Daughterboards zeigt Kabel für die unteren Tasten sowie ein paar ICs:
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Cypress CY8C20075-24LKXI CapSense kapazitive Touch-Sensing-Steuerung
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RFMD RF1119 Antennen Controller
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S1221 Primärmikrofon
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Das Samsung Galaxy S5 erhält 5 von 10 Punkten auf unserer Reparierbarkeitsskala (10 ist am einfachsten zu reparieren).
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Der Akku ist unglaublich leicht zu entfernen und zu ersetzen.
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Das Display ist nun das erste Teil, das ausgebaut wird, was den Austausch etwas beschleunigt. Es ist allerdings mit sehr viel Kleber befestigt und erfordert sehr vorsichtiges und anhaltendes Hebeln sowie sehr viel Hitze, um es zu entfernen, ohne das Glas zu beschädigen oder die Kabel zu durchtrennen.
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Wenn du einmal das Gerät geöffnet hast, sind mehrere Komponenten modular und recht einfach zu ersetzen, wie zum Beispiel die Kameras, der Kopfhöreranschluss, der Vibrationsmotor und die Lautsprecher.
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Außer beim Akku muss bei jedem Teil, das du ersetzen möchtest, erst das Display entfernt werden, was das Risiko von zusätzlichen Schäden bei einer Reparatur erhöht.
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26 Kommentare
what is the 802.11ac chip?
it's the wi-fi chip. 802.11 is a norm at IEEE ;)
Thomas -
was the lcd glued to the frame? i mean that reddish foil, did it come
off easily without heating it up? thanks
elvirs -
LCD and touchscreen is fused together. Which reddish foil are you referring to?
I think he means the copper-coloured backside of the display assembly. And I have the same question, was the backside of the display assembly glued to the midframe, or was it just the sides that were glued to the frame?
Audun -
no it is not. it is a kind of stray capacitance shield(made of copper i guess). so not glued to the main frame. you need to heat the edges. and be careful with the two buttons,,
How come iphone 5s scored higher than Galaxy S5? At least S5 is easier to replace battery without any difficulties.
Thomas -
Because for s5, any PROPER repair will involve opening up the display module, which destroys the waterproof LCD adhesive. Special reassembly and functional test procedures are needed to restore the phone to its original performance. On an iPhone 5s no such problem is present.
Tom Chai -