Einleitung
Vor fast genau einem Jahr haben wir das Galaxy S5 auseinander genommen, aber Samsung ist mit dem Design des Galaxy S6 Edge um Lichtjahre vorwärts gesprungen. Nur ein Teardown wird zeigen, ob es durch seine Glas-Aluminium-Konstruktion und seinen gebogenen Bildschirm auch ebenso zukunftsorientiert ist wie das futuristische Design uns Glauben machen mag. Begleite uns auf den Weg an den Rand der (neuesten) Galaxie!
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Werkzeuge
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Dieses neue Mobiltelefon hat einen ziemlichen Sechsappeal. Nennenswerte Verbesserungen sind unter anderem:
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5,1" Super AMOLED kapazitiver Touchscreen (1440 x 2560, ~577 ppi, 16M Farben)
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Samsung Exynos 7 Octa 7420 Prozessor mit integrierter Mali-T760 GPU und 3 GB Speicher
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16 MP Rückkamera mit HDR, LED Flash, und 4K Videoaufnahme
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Eingebaute Unterstützung für Qi und Powermat kabelloses Laden
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32/64/128 GB Speicheroptionen (aber kein microSD Slot)
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Corning Gorilla Glass 4 Rückseite
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Bisher sind wir ziemlich beeindruckt vom Edge. Mit seinen eleganten Kurven und dem scharfen Display liegt das S6 in der Handfläche wie ein Infinity-Pool...
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... bis auf die Tatsache, dass es sich wesentlich weniger ergonomisch anfühlt, und ein totaler Magnet für Fingerabdrücke ist.
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Ein kurzer Blick von beiden Seiten zeigt das Info-Feature, das alle wichtigen Nachrichten, Wetter und Benachrichtigungen seitlich am Bildschirm anzeigt.
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Wir werfen einen Blick auf die Näherungs- und Gestensensoren sowie auf die Frontkamera, die alle hinter dem Gorillaglas des Edge eingesperrt sind.
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An der Kante des neuen Galaxy befinden sich der Lautsprecher und das Mikrofon, sowie der Kopfhöreranschluss und ein USB 2.0 Port.
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Der nun vertraute Herzfrequenzmesser ist unter dem LED Blitz sichtbar, gleich neben der Rückkamera.
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Leider haben Manche schon Probleme mit dem Sensor.
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Auf der Oberkante des Smartphones befindet sich ein zweites Mikrofon, sowie der IR Blaster und das SIM Kartenfach.
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Sehen wir uns die Rückseite dieses hochmodernen Gerätes an. Wir nehmen die Modellnummer SM-G925T zur Kenntnis und machen uns daran, die Rückabdeckung zu entfernen.
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Die Rückabdeckung klebt bombenfest und ist zudem sehr fest in den Rahmen eingepasst. Selbst geduldiges Arbeiten mit dem iOpener reicht nicht aus, und wir müssen den großen Saugheber rausholen, um ein Plektrum unter die Abdeckung schieben zu können. Macht definitiv keinen Spaß.
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Wir blicken wehmütig zurück auf eine Zeit, als Samsung noch extrem nutzerfreundliche Öffnungen zum Ersetzen des Akkus hatte. RIP.
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Unsere Opening Picks (Plektren) sind sehr hilfreich, um in das Innere des Edge zu gelangen.
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Aber selbst unsere dünnen Plektren haben Schwierigkeiten, die Kanten dieses Glases zu bewältigen.
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Mit
ein bisschensehr viel Hilfe von unserem Freund, dem iOpener und einem Haufen Geduld schieben wir uns um die Kanten des Gerätes herum. -
Die Rückseite ist entfernt (wenigstens fast). Darunter treffen wir auf eine ziemlich klebrige Situation ... aber das sollten wir hinkriegen.
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Mit ein paar Zauberworten (und etwas wohlangebrachter Kraft) löst sich das festgeklebte Panel vom Rest des Smartphones.
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Nachdem das Panel nun endlich entfernt ist, kann der Kleber leicht vom Glas abgezogen werden, aber auf dem Mittelrahmen aus Metall bleiben klebrige Rückstände.
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Als wir hörten, dass das S6/S6 Edge mit einem Glaspanel geliefert wird, hatten wir einen Flashback ins Jahr 2011, aber nach unserem komplexen Stresstest scheint es, als sei Glas in vier Jahren weit gekommen.
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Bei jedem vorherigen Galaxy Smartphone, inklusive dem Galaxy S5 vom letzten Jahr, das reparaturtechnisch ein ziemliche Herausforderung war, war das jetzt eigentlich der Moment, in dem wir den Akku einfach mit dem Fingernagel rausholen konnten.
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Unsere guten alten Freunde, der Schraubendreher und das Plastiköffnungswerkzeug, kommen uns zur Hilfe. Wenigstens sieht es so aus, als seien wir mit dem Kleber fertig, denn der Mittelrahmen lässt sich recht leicht entfernen und wir können all die netten Dinge darunter entdecken.
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Nachdem der Mittelrahmen entfernt ist, können wir uns endlich den Akku und das Motherboard anschauen.
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An diesem Punkt können wir normalerweise den erweiterbaren Speicher in Form einer MicroSD Karte entfernen. Aber wo ist sie? Ach ja richtig, Samsung hat sie eliminiert. Wenn du also zusätzlichen Speicher brauchst, solltest du ihn von vornherein kaufen, denn du kannst ihn hinterher nicht mehr hinzufügen.
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Der Mittelrahmen ist voller netter Dinge, da gibt es haufenweise Federkontakte, eine NFC/kabellose Ladespule und einen Lautsprecher.
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Wir hätten wirklich gerne jetzt sofort den Akku herausgeholt, aber im Moment müssen wir uns wohl damit begnügen, ihn vom Motherboard abzutrennen.
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Beschriftete Antennen auf dem Mittelrahmen, wie niedlich.
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Samsung zufolge sind die Antennen durch Ultraschallverschweißung auf den Mittelrahmen geschweißt, was für Stabilität sorgt und Platz spart.
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Wir haben auch ein Loch für die Einschalttaste im
RaumzeitkontinuumMittelrahmen gefunden.
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Nachdem jetzt alle Stecker gelöst sind, ist das Motherboard fast frei vom Display, es teilt sich noch die gleiche wackelige, verkehrte IO Board Verbindung, die wir zum ersten Mal im Galaxy S5 gesehen hatten.
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Wir entfernen die Hauptkamera vom Motherboard, um einen besseren Blick auf die Hardware auf der Leiterplatte werfen zu können:
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Winbond W25Q32FW serieller Flash-Speicher
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InvenSense IDG-2030 Zwei-Achsen Gyroskop für die optische Bildstabilisierung
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Neben der 16 MP OIS Rückkamera sieht die 5 MP Seife-Kamera aus wie ein Zwerg.
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Wie Chipworks in seiner jüngsten Galaxy S6 Analyse bemerkte, werden immer mehr Chips in den Samsung Flaggschiff-Smartphones firmenintern hergestellt. Auf der Vorderseite des Motherboards finden wir folgendes:
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Samsung Exynos 7420 Octa-core Prozessor - 64-bit, 2.1 GHz Quad + 1.5 GHz Quad, mit einer eingeschichteten Samsung K3RG3G30MM-DGCH 3 GB LPDDR4 RAM
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Samsung KLUBG4G1BD 32GB NAND Flash
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Skyworks 78041 Hybrid Multimodus Multiband (MMMB) Frontmodul (FEM)
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Avago AFEM-9020 PAM
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Wolfson Microelectronics WM1840 Audio Codec und Maxim MAX98505 Class DG Audio-Verstärker
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Samsung N5DDPS3 - ähnlich wie das N5DDPS2 im Galaxy S6, wahrscheinlich ein NFC Controller
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InvenSense MP65M 6-Achsen Beschleunigungsmesser + Gyroskop und Samsung C2N89U (wahrscheinlich ein Bildprozessor)
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Auf der anderen Seite des Motherboards befindet sich noch mehr Steuerungs-Hardware sowie eine Menge Power-Management-ICs:
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Samsung Shannon 928 RF Sende-Empfänger
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Broadcom BCM4773 GNSS Location Hub
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Avago ACPM-7007 PAM
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Maxim MAX77843 Companion PMIC
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Verschiedene Samsung Shannon PMICs
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Eine Glasrückseite und ein hartnäckig verklebter Akku? Samsung, hast du dich etwa mit Apple herumgetrieben?
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Nur schade, dass du nicht auch gleich andere praktische Dinge von Apple übernommen hast. Keine Spur von Zuglaschen zum Beispiel, also muss dieser fiese Kleber Streifen für Streifen abgepult werden.
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Losgelöst von diesem klebrigen Zeug können wir uns den 3,85 V, 10,01 Wh Akku besser anschauen.
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Samsung ist von dem 2800 mAh Akku des Galaxy S5 wieder abgekommen und nutzt jetzt wieder einen 2600 mAh Akku, wie schon im S4.
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Samsung behauptet, dass der Akku des Edge 12 Stunden LTE Internetsurfen ermöglicht, sowie 26 Stunden 3G WCDMA Sprechzeit und bis zu 58 Stunden Musikwiedergabe.
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Und er ist ganz nagelneu! Ehrlich, schau dir das Datum an.
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In einem (weiteren) offensichtlichen Rückschritt, ist beim S6 Edge der blitzschnelle Micro-B USB 3.0 Port des Galaxy S5 zugunsten eines ganz banalen microUSB (2.0) Ports ausgetauscht worden.
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Willkommen im Jahr 2000.
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Wir haben das Edge in ein iOpener Nest gebettet, hoffentlich erwacht es frisch und munter und mit losgelöstem Kleber.
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Wir heben das Glas an und ... Moment, ist das normal?
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Es scheint so, als ob wir durch das Hebeln im gebogenen Teil des Glases das Display ein bisschen abgetrennt haben. Ups.
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Es biegt sich! Beim Ablösen des Displays kann man genau sehen, wie sich das Samsung Display in die gebogenen Kanten einpasst.
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Auf der Rückseite des Displays befindet sich der übliche Touchscreen-Controller, dieses Mal handelt es sich um einen STMicro FT6BH.
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Die letzte Komponente, die von der Displayeinheit entfernt wird, ist der modulare Home Button.
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Ebenfalls im Gegensatz zum S5, sind geheime Falltüren unnötig.
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Der Weg zum Home Button ist ja jetzt Gott sei Dank ein anderer als im letzten Jahr, als wir das Theater mit dem Display hatten, das zuerst entfernt werden musste. Hm, aber ist dieser Weg wirklich besser? Naja, schlimmer kanns ja kaum werden.
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Das Samsung Galaxy S6 Edge erhält 3 von 10 Punkten auf unserer Reparierbarkeits-Skala (10 ist am einfachsten zu reparieren).
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Viele Komponenten sind modular und können unabhängig voneinander ersetzt werden.
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Im Vergleich zum Design des S5 ist es eine Verbesserung, dass das Display nicht mehr entfernt werden muss, um ins Innere des Smartphones zu gelangen und das Motherboard zu ersetzen.
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Eine Vorder- und eine Rückseite aus Glas verdoppelt die Zerbrechlichkeit und starker Kleber auf der Glasrückseite erschwert den Zugang zum Inneren des Gerätes.
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Der Akku ist sehr fest mit der Rückseite des Displays verklebt und er ist völlig unter dem Mittelrahmen und dem Motherboard vergraben.
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Es wird wohl sehr schwierig werden, das Glas zu ersetzen, ohne das Display zu zerstören.
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24 Kommentare
Holy He11 you guys got the phone that says "A S S" in it. I wouldn't rate this a "3" this is more like a 5 in my book. You guys rate a m7 as a "1" which is one of the more difficult phones out there but its still easier than some of the older Motorolas.
Do I know you??????
That sure looks like a MicroSD receptacle on image "Step 11" on the bottom left corner of the board. Is that the Simm Card receptacle or a MicroSD receptacle?
That's the SIM card receptacle.
Ryan -
SD Card Yeah Nelson Bush, that is an SD card slot. Everybody in Samsung forgot they put it there. Ooops.
Why have a fake picture of the phone for this??
iliketurtuls -
Yeah omg i just noticed it!
allafman5 -
Good question.
HakanEr -
Wait, what? Which picture?
Lucas Gallindo -
I am so sick of being told no by manufacturers when it comes to repairs. The argument about needing to design a device this way to make it thin is a big fat lie.
gallardo -
Isn't the reversion to usb 2.0 for the rapid charging to work?
codycowgill -