Alexandre Dumas
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Alexandre Dumas war ein Schriftsteller aus Frankreich. Er schrieb viele Bücher, die heute noch auf der ganzen Welt gerne gelesen werden. Am bekanntesten sind „Die drei Musketiere“ und „Der Graf von Monte Christo“.
Zusammen mit der Schneiderin Marie-Laure-Catherine Labay hatte er einen Sohn. Die Eltern waren aber nicht verheiratet. Da der Sohn denselben Namen trug wie der Vater und ebenfalls Schriftsteller wurde, spricht man zur Unterscheidung auch von Alexandre Dumas dem Älteren und Alexandre Dumas dem Jüngeren.
Alexandre Dumas wurde im Jahr 1802 in Villers-Cotterêts in der Nähe von Paris geboren. Sein Vater Thomas war Sohn einer schwarzen Sklavin aus Haiti. Später war er General in der Armee von Napoleon. Der junge Dumas interessierte sich schon früh fürs Schreiben. Als Jugendlicher schrieb er zusammen mit einem Freund Stücke für das Theater. Mit Mitte zwanzig hatte er so viel Erfolg damit, dass er davon leben konnte.
Später schrieb er auch viele Romane, vor allem solche, in denen es um Abenteuer ging. Außerdem unternahm er viele Reisen quer durch Europa und verfasste darüber Berichte für Zeitungen. Er schrieb sogar Bücher über die französische Küche. Dumas starb im Jahr 1870 im Alter von 68 Jahren.
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