12 Years A Slave
12 Years A Slave ist ein Prototyp von Film, der 2013 von dem Regisseur "Regie-Einheit 12" und dem Produzenten Hans Guckindieluft mühevoll mit ein paar Katzen und einer Kamera aus einem Kaugummiautomaten gedreht wurde.
|
Handlung
Der Film spielt im 19. Jahrhundert im urzeitlich - niedersächsischen Kanada in einem Waisenhaus, das von hochintelligenten verrückten Plantagenbesitzern geleitet wird. Die Plantagenbesitzer führen ein strenges Regiment, das die Waisen eines Tages zur Revolte zwingt. Dabei kommt es zu einem blutigen Kampf zwischen Waisen und Plantagenbesitzern, in dem der Sklave Willibald gezwungen wird, sich zu entscheiden, ob er lieber seinen besten Freund vor den Schrotflinten der Plantagenbesitzer retten soll oder nicht. Willibald entscheidet sich letztlich dafür, seinen Freund nicht zu retten (weil es erstens zu gefährlich ist und er zweitens eine Allergie auf schmutzige Menschen hat. Die Waisen gewinnen nach etlichen Tagen unerbittertem Kämpfen schließlich die Oberhand über das Waisenhaus und machen eine Versandfirma daraus. Die Firma läuft jahrelang richtig gut und- oh, Willibald`s Freund wurde natürlich von den Plantagenbesitzern umgebracht.
Alle sind glücklich, nur Willibald kann den Tod seines besten Freundes auch mit der Zeit und 12 Kilo Hackfleisch am Tag nicht vergessen. Er kramt sich in Schuldgefühlen ein, weil er die Plantagenbesitzer nicht aufhalten wollte (war ja auch gefährlich und so...), bis er beschließt, das Waisenhaus, oder die Plantage oder den Tankstellenkiosk (merkt man eigentlich, dass der Autor den Film gar nicht gesehen hat?) zu verlassen und sich alleine mit seiner Ration Weißbrot und einer Goldmünze durchs Leben zu schlagen.
Im Alter von 50 Jahren kehrt Willibald wieder Heim in das Wildtierreservat, das er mit 48 einhalb verlassen hatte und beginnt, seine Geschichte zu erzählen, während er selbst langsam zu einem wahnsinnigen Plantagenbesitzer wird und alle anderen umbringt.
Sonstiges
- In der Originalfassung von 2012 wurden übrigens nur ein paar Katzen in einem Ballparadies gefilmt. Die Dialoge wurden bei der Uraufführung spontan dazu gesprochen.
- Die Version von 2013 hat viele Kontroversen ausgelöst, vor allem, da der Titel nichts mit der Handlung zu tun hat und weil etliche menschliche Darstellerinnen von realen Plantagenbesitzern, die nicht zwischen Film und Wirklichkeit unterscheiden konnten schwer verletzt wurden.