Abschlussfahrt

Als Abschlussfahrt (umgangssprachlich auch „Abschussfahrt“) bezeichnet man eine meist in der 9. bzw. 10. oder 12. bzw. 13. Klasse stattfindende Gruppenreise zur Beendigung der Schulkarriere unter Anwendung legaler und illegaler Betäubungsmittel (z.B. Alkohol, Marihuana, Kokain und diverse nicht im BtMG erfasste Halluzinogene) in erheblichem Maße zur Herbeiführung von Beziehungen und Sexualpartnerschaften in komatösem psychischem und physischem Zustand. Die Legitimation dieser orgienartigen Veranstaltung in Form einer Gruppenreise erhält diese durch die Anwesenheit einer Lehrkraft.

Jugendherberge-VA: Unterkunft mit Erfahrungen füs Leben, in der Alkohol, Drogen und Kriminelle an der Tagesordnung sind.

Pädagogischer Nutzen einer Abschlussfahrt

Während Lehrer und Schüler im alltäglichen Trott ihrer heilen Welt (ausgenommen Rütli-Schule und alle anderen Schulen in Berlin-Neukölln) leben, bietet die Abschlussfahrt einen Abstecher ins reale Leben. Zum ersten Mal erleben Heranwachsende dort alltägliche Berufsformen wie Prostituierte, Menschenhändler, Straßendealer, Zuhälter oder korrupte Bullen. Die Intensität dieser Wahrnehmung wird dadurch verstärkt, dass Mama und Papa die herangewachsenen Hosenscheißer nicht mit dem Portemonnaie aus der Scheiße holen können. Mit dem Ausschweifen seiner Zöglinge erkennt der Lehrer zudem die Realität und welchen Bockmist er oder sie da die letzten Jahre in den jungen Menschen angerichtet hat. Der eine oder andere fragt sich dann, ob er statt Pythagoras lieber Pille als Thema hätte nehmen sollen.

Insbesondere Mathematiklehrer müssen oft feststellen, dass ihre Schützlinge zwar Sinus, Tangens und Cosinus beherrschen, bei Coitus aber vollends versagen. Schon unter leichtem Stress verliert neben den Schülern auch der eine oder andere Lehrer die Erinnerung an die Grundrechenarten, wenn es um die Bezahlung von Liebesdiensten geht. Das leere Portemonnaie lässt sich oftmals nur durch Erscheinen der optisch abschreckenden Physiklehrerin während der Bezahlung bei der Prostituierten verhindern.

Der Schüler erfährt auf der Abschlussfahrt, mit der erlernten Theorie in der Realität umzugehen, insbesondere im Ausland. So können hier Schüler im Feldversuch ausprobieren, was es bedeutet, die französische Hotelrezeption mit Heil Hitler! zu begrüßen oder den tschechischen Vorort mit Hurra, Hurra, die Deutschen, die sind wieder da! zu besingen. Zum ersten Mal lernt der Schüler bzw. die Schülerin hier auch die Biologie des anderen Geschlechts in der Praxisanwendung kennen. Geübte Schüler erleben hier auch die unterschiedlichen Gegebenheiten verschiedener Menschen des anderen Geschlechts kennen. Dem schließt sich dann die Erfahrung diverser Geschlechtskrankheiten Wochen später an. Der Vorteil der Abschlussfahrt liegt klar darin, dass aufgrund der Unfähigkeit des Lehrers dieser die Schüler entweder direkt in einem Stundenhotel unterbringt oder garantiert so ein schäbig billiges Hotel gebucht hat, dass der Straßenstrich und etliche Laufhäuser nicht weit entfernt sind. So kommt selbst der pickelige, übereifrige Streber nach drei Kurzen zu seiner „Erfahrung“.

Bier: die beste Ausrede für Jugendsünden, die man auf Abschlussfahrten begangen hat: Sabrina?! Kenn' ich nicht mehr. Ich war doch immer besoffen!

Übliche Ziele und Ablauf einer Abschlussfahrt

Mit Eintritt in die letzte Klassenstufe der Schulkarriere verlagert sich der Fokus der Schülerschaft vom Erreichen bestimmter Lernziele auf das Erreichen des maximalen extremen Lebensereignisses während des Stadiums des heranwachsenden Erwachsenen. Vor Beginn der eigentlichen Gruppenreise beginnt die zumeist chaotisch verlaufende Planung der Abschlussfahrt. Das Chaos in der Planung führt unweigerlich zum Scheitern derselben und ist deshalb ein essenzieller Bestandteil der Abschlussfahrt. Die Planung unterscheidet sich bei der Schülerschaft erheblich von der der Lehrkräfte. Während die Lehrkräfte damit beschäftigt sind, ihren Weg zum Versagen als Reiseleiter aufgrund mangelnder Kenntnisse der Tourismuswirtschaft zu ebnen, sind die Schüler vornehmlich mit innovativer und moderner Beschaffungskriminalität zur Sicherung der notwendigen Betäubungsmittel beschäftigt.

Typische Ziele einer Abschlussfahrt

Nachfolgend sind typische Reiseziele einer Abschlussfahrt genannt, die in der nicht veröffentlichen Statistik die höchsten Ränge bekleiden.

DestinationBeweggründeKosten
ParisVerfügbarkeit aller benötigten Dienstleistungen und SubstanzenHoch
ItalienSchnelle Herbeiführung kurzfristiger Sexualpartnerschaften durch romantische SzenerieHoch
NiederlandeLegaler Erwerb von Betäubungsmitteln sowie Verfügbarkeit bestimmter DienstleistungenMittel
PragHohe Verfügbarkeit bestimmter Dienstleistungen und ausgeprägte kriminelle SzeneMittel
Mecklenburgische SeenplatteNiedrige Präsenz von Strafverfolgungsbehörden und hohe AbgeschiedenheitNiedrig
HamburgMöglichkeit zur schnellen Herbeiführung von ausschweifenden ExzessenMittel

Unbeliebte Ausweichziele

Um überschwinglichem Alkohol- und Drogenkonsum entgegenzutreten, wählen viele Lehrer eigenhändig als Ziel einsame, verwahrloste Inseln wie das britische Königreich oder Irland. Endlose Natur, hohe Preise und Alkohol ab 21 Jahren machen die Abschlussfahrt zum Streber-Horror-Ausflug. Passkontrollen und eine zehnstündige Busfahrt machen die Mitnahme von Betäubungsmitteln zu einem Ding der Unmöglichkeit. Das Desaster wird dadurch vollkommen, dass wahlweise auch noch Eltern der härtesten Streber – vornehmlich aus Kirchgänger-Familien – zur Unterstützung der mehrheitlich unfähigen Lehrkörper mitgeführt werden.

Sich aufgrund des Scheiß-Ziels England in vermeintlicher Sicherheit wiegende Lehrer müssen jedoch früh erkennen, dass die beschaffungskriminellen Fähigkeiten ihrer Schüler die Fähigkeiten in Englisch bei Weitem übertreffen. So erinnern sich die Schüler ihres Geschichtsunterrichts über die Jahre 1933-45 und vereinnahmen örtliche Güter wie Alkohol, Tabakwaren und glücklicherweise auch Präservative (zu Deutsch Gummi) auf gleiche Art und Weise wie Ihre Urgroßväter ohne jede entgeltliche Gegenleistung. Dieser jugendliche Einmarsch in die britische Einöde vertieft den Eindruck der britischen Bevölkerung von dem Deutschen.

Persönliche Vorbereitungsmaßnahmen

Wer auf eine Abschlussfahrt fährt, sollte sich gut darauf vorbereiten. Mitunter kann schlechte Vorbereitung zu desaströsen lebensverändernden Ereignissen führen, die zeitlebens irreversibel bleiben. Folgende Liste gibt Aufschluss, welche Vorkehrungen man für eine Abschlussfahrt treffen sollte und was es zu beachten gibt.

  • Henna-Tattoo (verschwindet irgendwann wieder) mit der Aufschrift: „Scheißegal, wie besoffen ich bin, ich will kein richtiges Tattoo“ machen lassen
  • Wenn die eigene feste Freundin allein auf Abschlussfahrt fährt, innerlich Schluss machen: SIE WIRD FREMDGEHEN (Fremdgeh-Wahrscheinlichkeit > 90%)
  • Sofern das Zielland kein ordentliches Bier führt (z.B. Großbritannien, Frankreich, Italien), dann ausreichend Vorrat mitnehmen
  • Anwaltliche Beratung über die Strafrahmen für das Mitführen der gewünschten Betäubungsmittel im Zielland (Niederlande ausgeschlossen)
  • Bei Auslandsfahrt das dämliche Prepaid-Smartphone mit 100€ aufladen und für ROAMING frei schalten (geht bei Ahmed im D2-Shop)
  • Alternativ zu diesem Vorschlag Papas 700,- € iPhone 5s aus Versehen mitnehmen (Anrufe von seinem Chef einfach unterdrücken!)
  • Vorher testweise schon mal einen kiffen, denn Übung macht den Meister und sonst wird es peinlich
  • Kondome – 10er-Paket reicht, bei 20er-Paket ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken

Die Vorbereitung muss hier ganz klar an Ziele geknüpft werden: Was will ich erreichen? Wen will ich flach legen? Wie besoffen will ich werden? Ist die Lehrerin wirklich so geil, wie alle erzählen oder im Bikini doch schnell hässlich und alt? Die Planung muss hier auch wiederum das vollständige Versagen der Lehrkraft in ihrer Planung berücksichtigen. Grundsätzlich gilt: Es wird ein Bootcamp.

Ältere Reisebusse werden gerne für Abschlussfahrten verwendet, weil selbst der härteste Bus der Welt nicht 60 pubertierende Schüler überlebt.

Die Busfahrt

Ganz gleich ob 100 oder 1.000 Kilometer: Es wird immer Bus gefahren. Die Bahn ist 200 € billiger und 5 Stunden eher da? Scheißegal, es wird Bus gefahren. Die Billigfluggesellschaft macht ein Gruppenangebot, das man nicht ausschlagen kann? Scheißegal, es wird Bus gefahren. Die Begründung für den Vorzug des Reisebusses gegenüber anderen Verkehrsmitteln ist meistens die Sicherheit, wobei beim Eintreffen des Busses schon klar wird, dass dieser die nächste Kontrolle der Autobahnpolizei nicht übersteht. Folgende Argumente sprechen aus Sicht des Lehrkörpers für den Einsatz von Reisebussen.

  • Busunternehmer Manfred ist der beste Freund von Rainer, welcher der Ehemann eines Lehrkörpers ist
  • Das Busunternehmen „Dreckschleuder Transporte eK“ hat sich seit dem ersten Einsatz 1973 bewährt (Egal, dass das 40 Jahre her ist)
  • Die Schüler können nicht bei der Flugbegleiterin oder im Bordbistro ein 6er-Pack Underberg bestellen
  • Nur der viel zu enge Reisebus (Bj 1968) ermöglicht dem Lehrer legal Folter und Freiheitsberaubung
  • Der Lehrer hat Schulden und ist auf die Provision der Busgesellschaft angewiesen
  • Der Lehrer hasst die Umwelt und möchte möglichst viel CO2 pro Kopf in die Atmosphäre pusten
  • Der Lehrer ist zu doof, Bus und Bahn zu kombinieren
  • Alternativ werden als Begründung Vorteile des Reisebusses genannt, die nur bis 1978 bestanden

Weil der Lehrer aufgrund seines touristischen Nichtwissens für sämtliche Leistungen von Transport bis Unterbringung den doppelten Preis für die halbe Leistung bezahlt, ist der Bus weder klimatisiert noch verfügt er über eine Toilette. Da der Busunternehmer auf die Unversehrtheit seines Betriebskapitals (hier der Bus) angewiesen ist, schickt er zudem bei krümelnden und kotzenden Teenies die schäbigste, älteste, verrunzelteste, miefigste Dreckschleuder mit einem Baujahr, das selbst Lehrer kurz vor der Verrentung wie junge Teenager wirken lässt.

Zufriedene Teilnehmerin einer Abschlussfahrt: Lieber Kotze auf dem Höschen als den Streber in deim Mö...

Veranstaltungen auf Abschlussfahrten

Da die Lehrerschaft mangels touristischen Fachwissens ihr Freizeitangebot meistens auf Abschlussfahrten wie bei Kaffeefahrten oder Altenheimen gestaltet, entsteht bei den Reisenden schnell Langeweile. Hier können die scheidenden Schüler nun die Kreativität ausleben, die ihnen während ihrer gesamten Schulzeit versucht wurde auszutreiben. Zu beliebten, von Schülern durchgeführten, Freizeitaktivitäten auf Abschlussfahrten zählen die folgenden:

  • Einen kiffen gehen in den Niederlanden mit gefälschtem Personalausweis oder wahlweise den bereits volljährigen Sitzenbleiber vorschicken
  • Beim Straßendealer in Paris minderwertigen schwarzen Afghanen kaufen und der Lehrerin erklären, woher das blaue Auge kommt
  • In den Strip-Club gehen, Alter kontrolliert da sowieso niemand, und die Kohle von den Eltern mal sinnvoll verschleudern
  • Jungfräuliche Streber-Mitschülerinnen solange mit Alkohol abfüllen, bis sie willens sind, das „wahre Leben“ kennen zu lernen

Die korrekte Planung attraktiver Freizeitangebote für Abschlussfahrten ist im Allgemeinen ein recht einfaches Unterfangen und mit Erfolg gekrönt, sofern die essenziellen Bestandteile Drogen, Alkohol und nackte Haut jederzeit fester Bestandteil des pädagogischen Unterhaltungsangebots sind. Die Teilnahme der Lehrkörper, genauer gesagt der Körper der Lehrer, sollte nach Abwägung der äußerlichen Attraktivität entschieden werden. Etwaige Bedenken seitens einzelner Teilnehmer können durch die Verabreichung von Alkohol positiv beeinflusst werden und helfen diesen zudem, fragwürdige Erinnerungen gar nicht oder nur lückenhaft entstehen zu lassen.

Scheitern von Existenzen

Abschlussfahrten sind in ihrer Beschaffenheit prädestiniert für das Scheitern von Existenzen sowohl bei Schülern als auch bei Lehrkräften. Während vor Antritt der Pseudo-Gruppenreise „Abschlussfahrt“ sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern noch geordnete Lebensverhältnisse vorherrschen, so besteht nach einer einwöchigen Abschlussfahrt ein Risiko von ca. 80%, dass bei den Teilnehmern entweder dauerhafte psychische Schwierigkeiten entstehen oder aber kriminelle Antriebskraft den Teilnehmer dauerhaft vollkommen vereinnahmt. Das Erwachen in Ausnüchterungszellen, die Aufnahme in die Untersuchungshaft sowie die Abschiebehaft stellen bei nicht wenigen Teilnehmern von Abschlussfahrten einen essenziellen Teil der Erinnerung an diese dar.

Scheitern von Lehrerexistenzen

Das Scheitern des weiteren Lebensverlaufs und damit der Lehrerkarriere ist in den meisten Fällen durch folgende Gründe entstanden:

  • Kurzfristige Sexualpartnerschaft mit Busfahrer oder Schiffskapitän und anschließende Scheidung
  • Verfall in Alkoholismus nach Erkenntnis eigener pädagogischer Unfähigkeit
  • Erkennen eigenen Mangels an Attraktivität für das andere Geschlecht und anschließender Suizid
  • Eheschließung mit Schüler unter massivem Einfluss von Betäubungsmitteln und anschließende Kündigung
  • Gewaltsame Auseinandersetzung zur Schlichtung von Diskrepanzen zwischen Schülern und örtlichem Milieu mit anschließender Todesfolge

Scheitern von Schülerexistenzen

  • Ungewollte Schwangerschaft durch kurzfristige zehnsekündige Partnerschaft mit Klassenbesten oder Fußballkapitän
  • Verlieben in örtlichen Landstreicher, anschließende Erkenntnis sexueller Ausnutzung und darauf folgender Suizid
  • Feststellung des eigenen Mangels an Attraktivität für das andere Geschlecht und anschließende Entscheidung für den Lehrerberuf
  • Lebenslängliche Haftstrafe wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln in Tateinheit mit versuchter Vergewaltigung und schweren bandenmäßigen Betrugs

Während das Scheitern von Schülerexistenzen unter massivem Einsatz von staatlichen Mitteln, Sozialhilfe und Resozialisierung durch Unterstützung der Justiz häufig nach wenigen Monaten oder Jahren abgewendet werden kann, endet das Scheitern von Lehrerexistenzen im besten Falle in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt, in den meisten Fällen jedoch im Suizid. Diese extreme Entwicklung der Abschlussfahrten ist auch auf die psychische Instabilität vieler Lehrkräfte zurückzuführen.

Bleibende soziale Schäden für nachfolgende Lebensabschnitte

Insbesondere weibliche Heranwachsende, die sich in einer mehr oder weniger stabilen Partnerschaft befinden, tendieren zum Wechsel des Partners während der Abschlussfahrt. Die Häufigkeit nimmt mit steigendem Alter exponentiell zu. Gleichwohl die Heranwachsende während der Dauer der Abschlussfahrt mit einem festen Partner eine eheähnliche Liebesbeziehung führt, entdeckt sie während dieser Abschlussfahrt die wahre Liebe oder ist zumindest aufgrund der Beeinflussung von Betäubungsmitteln der Überzeugung, diese gefunden zu haben. Die psychische Instabilität junger Männer und Frauen erleichtert dem neuen Partner die Etablierung einer meist dauerhaften mehr oder minder lebenswerten Beziehung.

Kurzum: Man sitzt mit 18 Jahren nichtsahnend an seinem Ausbildungsplatz, während die Alte, die ja nichts Besseres zu tun hat, als noch Abitur zu machen, um dann doch keine Kohle mit nach Hause zu bringen, auf der Abschlussfahrt mit dem hässlichen Vogel Martin (Name von d. Red. ausgedacht) von der 13B rummacht. Nur, um direkt nach Heimkehr von der Klassen-Orgie mitzuteilen, dass eben dieser Martin (Name von d. Red. willkürlich gewürfelt) jetzt hier neuer Super-Liebhaber ist und man sich bitte verpissen soll. 20 Jahre später sieht die Welt dann anders aus und der Bauer-Martin (JA, MANN! NAME VON DER REDAKTION AUSGEDACHT!) ist doch nicht mehr so interessant. Man selbst ist dann meistens froh, dass der hässliche Vogel einem sozusagen das Leben gerettet hat, wenn man sich die Alte nach 20 Jahren nochmal vor Gesicht führt. Da müsste man ihm eigentlich eine Medaille, einen Pokal oder sowas überreichen – kassiert aber vielleicht eine Backpfeife. Insofern kann man sagen, dass einem so eine Abschlussfahrt der eigenen Freundin auch das Leben retten kann!

Siehe auch

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