Allmend
Fußballstadion in der Schweiz. Früher brachte man den Namen Allmend in Verbindung mit schönen weiten Blumenfeldern, herrlich duftenden Weiden und sanftlauschigwarmluftigherrlichen Auen, sowie hügeligen Hügeln. Heute kommt der Name immer öfter als Schimpfwort zur Verwendung, nachdem Mitte des 16. Jahrhunderts böse Investoren ein Fußballstadion auf den örtlichen Katzenfreidhof stellten. Die seither bekannte Volksgruppe der "Katzenstrecker" beritete sich rasend aus und nannte sich fortan etwas irreführend "Luzern".
- Verein: FC Katzenstrecker (auch: FC Luzern)
- Baujahr: 1755, erbaut von
Ciriaco SforzaRolf Fringer - Fassungsvermögen: 13'500 Liter, stammend von der Reuss, aus der Bier gewonnen wird
Geschichte
Luzern ist auch bekannt als Leuchtenstadt. Dieser sehr traditionelle Name stammt vom ursprünglich hier angesiedelten Indianerstammn der "Armleuchter", deren Volk noch heute versklavt und heute immer noch gerne als Beleuchtungskörper an den Straßenrand gestellt werden. Seit dem Einstieg ins Fußballbusiness, hängen Vandalen den Armleuchtern immer wieder abgegebene rote Laternen an, die von ihren ursprünglichen Besitzer aber nur selten zurück verlangt werden. Die Allmend und das umliegende Katzenstreckerland befinden sich deshalb häufig auf dem absteigenden Ast, wie diese Grafik sehr schön verdeutlicht:
Grösste Erfolge
Keine. Naja, vielleicht der Titel des Schweizermeisters im Armbrustschiessen 1994, obwohl die Stammesältesten Armleuchter irrtümlicherweise auf die Gegner, statt auf die Zielscheibe geschossen hatten. Der damals amtierenden Oberrichterin Nicole Petignat wehte es aber grad eine Haarlocke ins linke Auge, nachdem sie schon das rechte zugedrückt hatte. Da es damals noch keine Superslowmotion-Kameras gab, verzichtete man auf einen Rekurs und schoss gemeinsam noch ein paar Enten ab, die gerade über die Allmend flogen. In welchem Zusammenhang dieser Vorfall mit dem Vereinsemblem des FC Luzern steht, kann nur erahnt werden.
Hauptnahrungsmittel
Noch bis vor wenigen Jahren ernährte man sich hauptsächlich von Hühnern, Laufvögeln, Papageien, Straussen, Landenten und von kleinen Singvögeln. Seit dem Protest des innerschweizer Heimatverbandes, der darin eine Schändung des Vogels im Vereinswappen des FC Luzern sah, ist der Verzehr von Vögeln verboten. Es soll auch Interessengruppen geben, die Vögeln ganz allgemein verbieten wollen, vornehmlich aber das Auftreten als Ko-Kommentator am Fernsehen. Er wurde der Verein gegründet "Ich bin gut zu Vögeln", ein Slogan, der vom WWF übernommen wurde. Seither hat jeder Luzernen einen Vogel, wobei sich deren Besitzer an jedem zweiten Wochenende in die heilige Allmend begeben um dort zusammen Fußball zu schauen und sich damit zu trösten, dass es anderen noch schlechter geht als ihnen
Statistik
(WEMF beglaubigt)
- 1999: 24
- 2000: 51
- 2001: 11
- 2002: -2 (!)
- 2003: 67
- 2004: 148
- 2005: 233
- 2006: 345