Katze
Die Katze (zoolog. Katzenvieh, die- Pl. die-) ist sehr seltsam, obwohl sie häufig vorkommt. Katzen ernähren sich hauptsächlich von Lasagne und Pizza. Katzen die sich dennoch anders ernähren - was äußerst selten vorkommt - sind Vegetarier. Man erkennt Vegetarier an ihrem grünen Leuchten. Die Katze wird von den meisten Menschen oft mit Kaninchen verwechselt und kann daher nur von Kennern unterschieden werden.
Es gibt immer wieder Sichtungen fliegender Katzen im Bereich des heutigen Rumäniens. Fliegende Katzen sind überaus bissig. Sie haben etwa 32 Leben, verteidigen sich mit Intellekt und sind fast unsterblich, außer ihr Kopf wird mit einem Schwert vom Rumpf getrennt. Katzen sind nicht zu verwechseln mit der gemeinen Hauskatze. Eine Katze macht miau, auch "Miausik" genannt.
Zuordnung
Man kann Katzen weder zu den Säugetieren noch zu den Nagern zählen. Ersteres, weil Katzen, wenn sie durch eine Öffnung kriechen - im Gegensatz zu den Nagern - nicht zuerst mit dem Kopf sondern zuerst mit dem Hinterteil versuchen, ob sie hindurchpassen. Deswegen werden die Katzen zu den wirbellosen Weichtieren gezählt, zu denen auch die Schnecke gehört. Alle Bemühungen des WWF und der Greenpeace, zu erreichen, dass Katzen nicht zu den wirbellosen Weichtieren gezählt werden sollten (weil sie erstens eine Wirbelsäule besitzen und zweitens zu behaart für ein Weichtier sind), wurden von den Biologen sprichwörtlich in den Wind geschlagen. Biologen begründen ihre Entscheidung zudem, dass sie die Katzen auch weder zu den Vögeln noch zu den Fischen oder gar zu den Schwämmen oder Korallen zählen können, da sie weder fliegen noch unter Wasser atmen können. Aus Verzweiflung zählten sie deswegen Katzen zu den wirbellosen Weichtieren.
Außerdem - so die führenden Biologen - würden Katzen ohnehin nur als Schlangenfutter verwendet werden und den Schlangen sei es egal, welche Klassifizierung ihre Nahrung habe. Als Reptilien können die Katzen ebenfalls nicht eingeordnet werden, da sie ja von den Schlangen gefressen werden und Schlangen keine Kannibalen sind.
Biologische Entwicklung und Namensgebung
Aufgrund des Namens möchte man glauben, Katzen würden in der Schule vorkommen. Dann würde sie aber auch zu den Lehrern, Schülern, -reptilien oder Schwämmen zählen, was ja nicht der Fall ist. Außerdem kann die Katze nicht unter Wasser atmen, sie kann auch die Luft nicht so lange anhalten, damit sie sich im Meer fortpflanzen und anschließend dort vorkommen könnte. Eine Spezies, die das immer wieder versucht und auch entfernt mit der Katze verwandt ist - und dennoch zu den Nagern zählt - ist der Lemming.
Die Katze hat sich im Laufe der Evolution aus dem Hamster und nicht - wie man aufgrund des Namens ahnen möchte - aus der Kotze entwickelt. Gerüchten zufolge war das erste Meerschweinchen, welches sich innerhalb von wenigen Jahrhunderten aus dem Hamster entwickelt hatte, in eine Schlägerei mit einem Zwerghamster geraten.
- "Als die Katze am Boden lag, sagte der Hamster: 'Ich muss gleich Kotzen!' Da das Meerschweinchen durch die heftigen Schläge des Hamsters bereits halb taub war, verstand es jedoch nur Katze. Dieser Name gefiel ihr so gut, dass sie ihn behalten wollte." (aus: Knaur's Tierleben in Wald und Heide)
Verwendung der Katze
Es wurde hauptsächlich für Schlangenfutter und den Griechisch-Römischen Döner verwendet da Katzen viele Proteine und Kohlenhydrate enthalten , die wichtig für die Kiefermuskulaturbildung der Schlangen sind. Deswegen werden sie in Zoologischen Handlungen oft nur mehr als Tierfutter verkauft. In verschiedenen chinesischen Restaurants ist die Katze zudem eine Delikatesse. In Russland wird die Katze auch zubereitet, allerdings auf eine sehr russische Art und Weise - sie wird rasiert und bei lebendigem Leibe in kochendes Wasser geworfen. Viele Kritiker wollen das russische Katzengericht 'Katze auf Tannennadel mit Ahornsirup süß/sauer' deswegen verbieten.
Im Altertum wurde die von den Römern oft als Kanonenkugel verwendet, da die Germanen laut einer alten Sage schreckliche Angst vor behaarten Weichtieren hatten. Diese waren für sie Überbringer des Bösen. Auch in Zeiten des Krieges wurden diese Kreaturen oftmals als Granaten oder Selbstmord-Attentäter verwendet.
Vereinzelt wird die Katze auch als Knuddelhaustier verwendet. Die meisten Kinder wissen aber bereits, dass man nicht mit dem Essen spielt - egal, wem das Essen gehört - und bevorzugen deswegen auch Hunde oder Hamster.
Laut der Reality-Soap Die Simpsons werden in Hollywood Katzen als Double für Pferde zusammen gebunden, weil Pferde im Fernsehen nicht wie Pferde aussehen.
Bei richtiger Dressur kann die Katze auch als hauseigener Diener verwendet werden. Zum Beispiel kann es wie ein Hund apportieren oder bei sehr guter Dressur auch den Hof sauber halten.
In einigen Haushalten wird die Katze seit den 90er Jahren als Geruchsintensivierer eingesetzt. Durch ihren intensiven, langanhaltenden Wohlgeruch werden so gut wie jeder andere Gestank im Haushalt vertrieben. Auch für die Pflege des Bodens eingnet sich eine Katze hervorragend. Nicht nur büschelweise Haare und celluloseanmutende Einstreu wird im gesamten Haushalt verteilt, sondern auch formschöne Duftsteine und goldenes Parfüm sorgfältig in jeder Ecke des Hauses bereitgelegt.
Eine neue Studie des renommierten US-Amerikanischen Katzenforschers Prof. Dr. Myt J. H. J. Sery hat außerdem gezeigt, dass die Milch der Katze Kokain enthält. Er machte diese Entdeckung, nachdem er beobachtet hatte, dass Jungtiere, die per Hand mit Milch einer anderen Tierart aufgezogen wurden, genetisch bedingt Entzugserscheinungen unterschiedlicher Schweregrade zeigen. Momentan forscht ein interdisziplinäres Team aus hochqualifizierten Vertretern der Fachbereiche Biologie, Chemie, Mathematik sowie Medizin und VWL rund um Prof. Dr. Myt J. H. J. Sery an der biotechnologischen Nutzung von Katzen zur Gewinnung von Kokain in industriellem Maßstab.
Anschaffung einer Katze
Die Anschaffung einer sogenannten Katze ist sehr unkompliziert, denn es ist heutzutage ausgesprochen einfach, benutzte Katzen alten Damen (= weiblicher Mensch ab 25 J.) einfach so wegzunehmen. Hierbei geht man wie folgt vor:
Zuerst schaut man im Telefonbuch unter "Alte Dame" nach und sucht sich ein paar Adressen heraus. Bevor man aber nun die Damen einzeln aufsucht um Ihr ein geeignetes Objekt zu entwenden, geht man vorher noch zum örtlichen Bäcker und kauft dort mehrere Stangen Weissbrot ein.
Danach sucht man die erste alte Dame auf und klingelt. Nachdem die Dame die Tür geöffnet hat folgt umgehend der sogenannte Weissbrottest: Man haut der Alten kichernd eine Stange Weissbrot über den Kopf und beobachtet was passiert: Bleibt die Stange Weissbrot intakt, ist diese alte Dame leider noch nicht reif genug für die Katzenernte. Man geht in dieser Situation wie folgt vor: Innerhalb von 8 Sekunden kommt die Dame wieder zu Bewusstsein und man hilft ihr nicht auf. Anschließend wünscht man der Alten einen schönen Tag und verläßt fröhlich winkend das Grundstück.
Sollte jedoch die Stange Weissbrot auf dem Kopf der Alten in zwei Teile zerbrechen kann man davon ausgehen, daß das Weissbrot der Blödheit der Dame nichts entgegenzusetzen hatte und deshalb vorzeitig zerbrochen ist, was wiederum Phase zwei einleitet: Man drückt der alten Dame ein zuvor aus dem eigenen Briefkasten herausgezoges Prospekt vom LIDL in die Hand und sagt:
"Herzlichen Glückwunsch, SIE haben eine Kaffeefahrt nach Hawaii gewonnen! Hier ist Ihr 24-h-Parkticket, einzulösen bei EDEKA hinten links!". Und während die Alte anschließend frohlockend und jaulend durch den Garten hüpft, robbt man leise in die Küche der alten Dame und schiebt sich anschließend mit dem gesamten Oberkörper langsam unter die an am Boden schlafende Katze drunter. Danach erhebt man sich langsam auf alle Viere und vollführt exakt drei Flic-Flacs, damit die fest schlafende Katze auf dem Buckel davon zwangsläufig in Ohnmacht fällt. Anschließend schlängelt man sich rückwärts mit der funktionsunfähigen Katze auf dem Buckel wieder aus der Wohnung der alten Dame heraus. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind frisch gebackener Katzenpapi/ mami!
Es bei der oben benannten Prozedur jedenfalls sehr wichtig, unbedingt die beschriebene Reihenfolge einzuhalten. Denn Sie könnten nämlich Gefahr laufen, zuerst die Katze an der Tür anzutreffen (theoretisch kam dies in der Praxis bereits zweimal vor). Bei Katzen funktioniet der Weissbrottest jedoch nur sehr eingeschränkt, und wenn Sie vorhaben, stattdessen die alte Dame mitzunehmen - diese miauen und schnurren nur dann, wenn Sie sich vorher eine Florian-Silbereisen-Maske aufsetzen; diese gibt es aber nur bei Woolworth und sind regelmäßig ausverkauft.
Diese ganze Prozedur offenbart einen nützlichen Nebeneffekt: Wenn man ein Mann ist lernt man auf diese Weise Weissbrot in Stangenform durchaus zu schätzen. Und als Frau sowieso.
Wirtschaftliche Bedeutung der Katze
Katzenfutter
Katzen verbringen fast den ganzen Tag mit Fressen und Verdauen, wobei sie beim Futter mitunter sehr wählerisch sind. Also müssen ihre Diener Unmengen an Futter heranschleppen, doch das meiste davon wegwerfen. Die Katzenfutterindustrie ist ob ihres riesigen Bedarfs hauptverantwortlich für die Überfischung der Weltmeere, die Nitratbelastung des Grundwassers durch Schweine, den Klimawandel durch methanfurzende Rinder, die Vogelgrippe durch Massentierhaltung und so weiter.
Die Katze als Nutztier
„Stadtbewohner haben Katzen mit Namen. Wir haben einen Bestand - der je nach Auslastung der Hauptverkehrsstraße variiert.“. In der Tat haben die Katzen in der Landwirtschaft aus praktischen Erwägungen keine Namen: „Wozu soll man einem Haustier einen Namen geben, das nicht kommt, wenn man es ruft?“ Selbst ein Durchnummerieren ist nicht möglich, sie vermehren sich viel zu schnell. Der Nutzen der Bauernhofkatzen ist für Städter kaum zu erkennen, die Abwehr großer Raubtiere wie Bären
Zuchtkatzen
Wer zuviel Geld hat und zum Masochimus neigt, kann sich einen Besuch im Domina-Studio oder aber eine Luxuskatze leisten. Nach umfassendem Training kann so eine Zuchtkatze auf einer sogenannten Katzenschau mit anderen kämpfen. Der Wettumsatz bei Kampfkatzen ist fast so hoch wie bei Rennpferden.
Qualitätskontrolle und Kaufberatung
Katzen erkennen auf Anhieb die edelsten Teppiche zum Krallenwetzen, das beste Tropenholz zum Markieren, den teuersten Ledersessel zum Erklettern. Unseriöse Verkäufer verraten sich dadurch, dass sie keine Katzen an ihre Waren lassen.
Katzenvideos
Katzenvideos gehören zu den beliebtesten Inhalten im Internet, bilden den größten Datenbestand und erzeugen den größten Datendurchsatz im Nicht-Porno-Bereich. Es lässt sich also sagen, dass diese Videos der wesentliche Grund waren für Entwicklung und Erfolg des Internets an sich sowie von VDSL, LTE, der Cloud und hochauflösenden Bildschirmen.
Siehe auch
Berühmte Katzen
- Tom (Tom und Jerry)
- Snowball (Simpsons)
- Snowball 2 (Simpsons)
- Snowball 3 (Simpsons)
- Scratchy (Simpsons "Itchy und Scratchy")
- Cat-a-strophe
- Cat-apillar
- Fritz the Cat
- Grumpy Cat (Katze mit depressionen)
- Simon's Cat
- Garfield