Schrödingers Katze
Bei dem Gedankenexperiment von Gerhard Schrödinger (österreichischer Physiker und Begründer des quantenmechanistischen Katzenzerhackens) geht es um das grundlegende Paradoxon innerhalb der Quantentheorie beim Zerhacken von Katzen.
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar! |
Geschichtlicher Hintergund
Um 1903 publizierte Schrödinger seine Erkenntnisse im Werk "G'schnetzeltes - ziemlich paradox (dafür mit Rahmsauce)" welches in Fachkreisen große Aufmerksamkeit erregte und zu einer neuen Diskussion über "Eine beabsichtigte Hinterhältigkeit kleiner, subatomarer Partikel" führte.
Ablauf des Experimentes
In einer geschlossenen Kiste befindet sich eine Häckselmaschine; für Babykatzen reicht ein handelsüblicher Mixer. Je nach Größe des Behältnisses werden nun die zu zerstückelnden Katzen darin platziert. Der Auslösemechanismus der Gerätschaft ist verbunden mit einem kleinen Quant. Dieses subatomare Teilchen ist grundlegend durch seine Unentschlossenheit und starken Stimmungsschwankungen charakterisiert, demnach ist ein Quant weiblich. Resultierend aus diesem quantenbezogenen, weiblichen Phänomen kann es nun zu mehreren sogenannten "Schwebende Katzenhack-Zuständen" kommen:
- Biophiler quantenmechanischer Katzenhack-Schwebungszustand: Das Quant beschließt den Auslöser gar nicht zu betätigen und macht daraufhin einen Quantensprung zur nächsten Kirche um die Beichte abzulegen.
- Irreversibler quantenmechanischer Misch-Katzenhack-Schwebungszustand: Es kommt zur kurzzeitigen Auslösung des Mechanismus und ein Großteil der Katzen wird dabei zu grobkörnigen Katzenhack verarbeitet, neuesten Messungen zu Folge variiert die Länge des Hackvorgangs zwischen 2-5 Sekunden.
- Inkohärenter quantenmechanischer Gore-Katzenhack-Schwebungszustand Das Quant lässt die Katzen zu besonders feinen Stückchen zerteilen, das Quant lacht sardonisch und paktiert daraufhin mit Satan.
- Trifakultärer quantenmechanischer Saft-Katzen-Schwebungszustand Das Quant beschließt es sich auf dem Auslöser bequem zu machen und mit anderen Quants erst mal zu plaudern und über Schuhe zu telefonieren. Dabei wird die Katze in einen flüssigen Zustand gebracht.
Bitte nicht nachmachen
Wenn doch, hier die Checkliste:
1 Kasten (möglichst gasdicht), 1 Quant (oder ein Einarmiger Bandit aus dem Spielkasino), 1 Hauskatze (z.B. aus dem Tierheim. Achtung: Nicht vorher schon zerhacken; das verdirbt den Spaß!)
Nachteil des Experiments
Das Fell einer durch das Experiment quantenmechanisch veränderten Katze kann leider nicht mehr als Rheumafell verwendet werden.