Kamikatze
Die Kamikatze war während des zweiten Weltkrieges eine beliebte Bewaffnung japanischer Kampfbomber und verantwortlich für zahlreiche Versenkungen amerikanischer, sowie japanischer Schiffsverbände.
Kamikatze | |
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Systematik | |
Klasse: | Säugetier (Mamamia) |
Unterklasse: | Laurasiatheria |
Familie: | Katzenhund |
Gattung: | Zerstörer |
Art: | Fliegerbombe |
Wissenschaftlicher Name | |
Felidae Lupus Bumm (unbekannt, 1854) |
Beschreibung
Die Kamikatze ist ein wildes, zu Kampfzwecken überzüchtetes, Tier der Familie der Katzenartigen und wurde in der Nähe der Stadt Rottweil mit einer nicht näher definierten Hunderasse gekreuzt. Hierbei entstand eine Katze, die sich durch ihr kurzes, schwarz glänzendes Fell, stark ausgeprägte Muskulatur und einem viel zu großen Kiefer auszeichnet. Da der damalige Kanzler aber auf Schäferhunde stand, wurden die Hunde, sowie die Kamikatzen ins Ausland deportiert, wo sie vermutlich von japanischen Spionen entdeckt und in ihr Heimatland gebracht wurden.
Einsatz
Nach Beginn des Krieges, sah sich die japanische Streitmacht einer übermächtigen amerikanischen Flotte gegenüber. Nach zahllosen Fehlschlägen, die Flotte mittels Selbstmordbombern zu zerstören, erinnerte man sich der Kamikatzen und begann damit, sie abzurichten. Es entstanden perfekte Killer, die Mann, Maus und Maschinen der Amerikaner binnen weniger Sekunden vernichten konnten. Abgeworfen aus einem Flugzeug, formten sich Ihre Körper zu großen 'Torpedos' und schlugen mit bis zu 900 km/h in die Schiffsrümpfe ein. Von dort aus bahnten sie sich den Weg durch Schiffs- und Menscheninneres und sorgten für die totale Zerstörung der Schiffe.
Kritik
Trotz vieler Erfolge, kamen die Kamikatzen sehr bald in Kritik. Da die Tiere nach wie vor Wildtiere waren, fielen sie nicht selten über Trainer oder Pfleger her. Auch der Vorfall einer ausgebrochenen Kamikatze, die über einen Kindergarten herfiel und dort mehrere Kuscheltiere schwer verwundete, schadete dem öffentlichen Ansehen. Nicht zu Letzt die Tatsache, dass 98% der Tiere nach dem Einschlag in das Schiff bereits verendeten und somit keinen weiteren Schaden als eine mit Fellresten bedeckte Beule in der Schiffswand zurückließen, bedeutete aber schließlich das Ende dieser Art der Angriffe.
Ein weitere Kritikpunkt war die verfrühte Zündung dieser Waffe, die nicht selten dazu führte, dass die Kamikatzen den Flieger zerstörten, der sie transportierte, oder sogar noch vor dem Start den japanischen Flugzeugträger versenkten. Auf Grund ihres tagelangen Trainings kannten sie sich bestens auf den Schiffen aus und griffen die verwundbarsten Punkte, den Maschinenraum, die Kapitänskajüte und die Kombüse an, sodass die japanischen Seeleute ihren Heimathafen nicht verlassen konnten und noch an Bord verhungerten.
Heute
Nach der Kapitulation wurden die verbleibenden Tiere von Greenpeace eingeschult und machten (mit 2 Ausnahmen) ihre Fachhochschulreife nach. Die einzigen Ausnahmen waren die Brüder Britt und Pat, die zusammen nach Hollywood gingen, um dort Star einer Comicverfilmung zu werden. Verwendung finden sie außerdem in sogenannten Catfights.