Tier

Menschen gehören zu der Gattung Tier, die häufig mit Vögeln verwechselt wird. Ihre Lebensräume sind sehr vielfältig. Manche leben im Wald, andere wiederum in der Stadt und wieder andere leben im Schlamm. Tiere lebten früher in Enzyklopedia und wurden von amerikanischen Ureinwohnern aufgrund ihrer telepathischen Fähigkeiten als Walkie-Talkie missbraucht. Nach dem Tieraufstand unter dem Tierführer Specktakus schworen alle Tiere, nie wieder ein Wort zu sagen, um weitere Versklavungen zu verhindern. Einige Fälle von Schwurbrechern wurden jedoch bekannt, und wurden veröffentlicht (siehe Farm der Tiere, Doktor Dolittle und Barnyard).

Ein neugieriges Tier verfolgt das Treiben der Menschen von seinem Balkon aus.

Tierhaltung

Heute werden Tiere dennoch versklavt und hauptsächlich zu verschiedenen Versuchen in der Shampooindustrie missbraucht. Bisher haben sie noch keine Möglichkeit gefunden, dies zu verhindern. Allerdings gibt es auch andere Arten der Versklavung. Durch Züchtung gelang es, Tiere zu Fortbewegungsmitteln weiter zu entwickeln. Jahrhundertelang wurden nur Esel, Pferde und Kamele so ausgenützt. Die Genmanipulation ermöglichte es auch Käfer und Hummer so weiterzuentwickeln, dass sie ähnlich wie Autos nutzbar sind. Andere Tiere werden zu Schuhen weiterentwickelt, z.B. Pumas und Salamander. Tierschützer prangern das seit Jahren an. Die Tierwirtschaft findet das ethisch aber eher zu vertreten als Kühe oder Krokodile zu schlachten, um daraus Leder für Schuhe zu machen.

Ein Tier besitzt den Artikel "das", weil es unbestimmt ist und deswegen sinnlos, also muss man das nicht wissen!

Die Tierwelt

In der Tierwelt leben sehr viele Tiere. Manche haben sehr komische Namen:

  • Geburtshelferkröter
  • Axolotel
  • Kuhnasenrochen

Der Rat der Tiere

Der Ratssaal der Tiere ist vergleichbar mit einem Raum des Bundestages (Toilette). In der Toilette beschließen die Tiere (alle Arten) unwichtige politische Sachen. Der Obervorsitzende des Rates ist Adolf Rex. Er beschloss, dass die Delfine und die Affen ausgeschlossen wurden, da es den Verdacht gab, dass sie den Menschen erschufen.

Der erste Säugeraufstand

Normalerweise gehen die Tiere wie hier sehr liebevoll miteinander um...

Es war im Jahre 1.000.000 v. Chr., als die Dinosaurier die Welt regierten, doch die restlichen Tiere waren damit nicht einverstanden so gab es einen Krieg. Die Dinos schickten ihre vermutlich stärksten Nahkampftruppen, Tyranni Reges, zuerst in den Kampf, diese erwiesen sich doch als unbrauchbar gegen die schnellen Affenkämpfer wegen der zu kurzen Arme. Die Flugdinos waren schwer und schlecht manövrierbar, so hatten die Vögel leichtes Spiel, als der Seekrieg dann auch noch verloren war, da die Wale die Dinosaurier einfach erdrückten (eine noch aktuell anhaltende Strittigkeit zwischen Fischen und Walen), war es aus für die Dinosaurier.

Verfolgt werden Tiere häufig von der PeTA, die mit gewaltsamen Aktionen versuchen, Tiere vor dem Aussterben zu bewahren. Meistens geht das jedoch schief und diese Leute bringen dann die Tiere um, die sie eigentlich beschützen sollten - nur damit sie sich wieder billig neue Kleidung besorgen können.

Der Mensch als Tier

Nationen identifizieren sich des Öfteren mit diversen Tieren.

Der Mensch gibt nicht gerne zu, dass er ein Tier ist. Vor allem streitet er jegliche Behauptungen ab, er sei ein Schlaftier. Er ist nämlich viel klüger, glaubt er zumindest zu wissen, und will sich deswegen von Tieren distanzieren. Tiere hatten sich also verändert und wurden zu Menschen. In deren Genen stecken jedoch immer noch DNA-Spuren von Tieren, ihrer damaligen Form. Beim Geschlechtsverkehr gewinnt das Tier im Menschen die Oberhand, beispielsweise der Hengst oder die wilde Katze/der wilde Tiger (in tragischen Versionen jedoch auch das abgestrittene Schlaftier). Dabei verändert sich der Mensch völlig, manche finden diese Form des Menschen besser und bilden Gruppen mit anderen Menschen, die dasselbe denken.

Klassifizierung

Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher. Sie werden unterteilt in G-Tiere und S-Tiere.

Eine Sonderform ist das N-T - Tier, oder besser die EnTe. Diese Tierart wird aber noch in viele Unterarten unterteilt, z.B. die Riesterente und die WC-Ente.

Es gibt viele verschiedene Arten von anderen Tieren, darunter Renn- oder Weichtiere (wie Schnecken oder Austern - gezüchtet in Austernbänken). Allgemein unterscheidet man zwischen den Arten, die einen langen Hals haben (Schwan, Giraffe, Schlange) und denen, die keinen langen Hals haben (Rest). Als Sonderform sind die Schlitztiere zu betrachten, welche nur in Rudeln auf die Toilette gehen.

Aber auch die Klasse der Infekte, auch Insekte genannt, macht einen großen Teil der Tiere auf der Erde aus. Mit ihren Chininpanzern sind sie sehr robust und unbedeutend. Das beweist der Faradayscher Käfer.

Wissenswertes

Die herausragende (bzw. einprägsame) Wichtigkeit des Tieres im soziologischen Kuddelmuddel zeigt der Eingang folgender Wendungen in das allgemeine Sprachgut:

  • "Wie geht es Tier?"
  • "Ja, was ist denn mit Tier los?" - Eben diese Frage, die immer bei einem deutlich sichtbaren Unwohlsein des Tieres angebracht ist, sollte möglichst schrill ausgestoßen - oder besser: geschrien (für Internet-Junkies: in GROSSBUCHSTABEN ausgesprochen) - werden.
  • "Das zahl' ich Tier heim!" - Schlachtruf der Carnivoren aus Verzweiflung darüber das Tiere Methan furzen. Gemeint ist damit der Verzehr der boshaften Tiere direkt vom umweltfreundlichen Holzkohlegrill.

Siehe auch

Siehe nicht


kamelo:Tier

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