Ente

Die Ente (bot. Quietschamsel) ist eine grün-gelb gefärbte, flügelbesitzende Vogelart oder Art von Vögeln. Sie zeichnet sich durch ihre knusprige Hülle und das feine Barbecue-Aroma aus, schmecken hervorragend mit Dodo-Füllung, auch Veganern. Enten sind oft in Badewannen oder Tümpeln anzutreffen. Sie sind quitschvergnügt wenn sie nass und gelb sein können. Der Ursprung des Namens liegt im Lebensunterhalt alter Menschen. Sie bekamen ursprünglich Rente, nach einer weiteren Kürzung dieser Rente wurde aus dieser Rente die Ente.

Dieser Artikel behandelt das Tier Ente. Für das gleichnamige Fahrzeug von Citroën siehe Zitron Döschwo oder Ente (Fahrzeug).
Schrecklich gefährliche Entenmutantenpflanze!
Die gelungene Kreuzung eines Krokdils mit einer Ente

Allgemein

Die Ente (auch: NT auch bekannt aus Abkürzungen wie TNT) ist ein BFO (bekanntes Flugobjekt) mit mehreren hornartigen Schnäbeln, Flügeln und mit Schwimmhäuten versehenen Beinen. Sie kann mittels des Erdmagnetismus große Strecken überirdisch zurücklegen und wird dazu verwendet, die Entfernung zwischen geografischem und magnetischem Südpol exakt zu bestimmen. So lassen sich mithilfe der Enten die Wahrscheinlichkeiten für Polsprünge berechnen. Der nächste Polsprung wird für das Jahr 5232 unserer Zeitrechnung erwartet.

Die Sprache der Enten beschränkt sich auf ein Wort: das echolose "Nak Nak!". Wenn eine Ente nun etwas mitteilen möchte bildet sie mit ihrem Schnabel ein oder mehrere Nag. Trotz der bestehenden engen Verwandtschaft werden Enten sowohl von Enschen als auch von Menschen gerne verzehrt. Dabei spielt die Sehnsucht, durch den Verzehr der Ente ihre Flugfähigkeit zu erwerben, eine große Rolle.

Die Ente kann schwimmen, geht nicht unter und bekommt auch keine Hydrathülle, was ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass sie unpolar ist. Zu den Hauptfeinden der Enten gehören die Gemeine Hauskatze und die Freundliche Hauskatze, Hendl, Pinguine, ebenso wie der Frosch und jetzt auch seit neustem Mr. H5N1. Enten sind ein beliebtes Mittel, Rentner daran zu hindern, aus langeweile Selbstmord zu begehen. Manche Enten hausen in Entenhausen, andere im Hühnerstall.

Seit kurzem ist der Ententanz die neue Nationalhymne der Franzosen.

Entenarten

Ein männliches Ententier
  • Die Sukkul-Ente, die sich durch ausgeprägte Mimikry kennzeichnet und zu den seltenen ariden Enten zählt. Häufig sind Sukkul-Enten grünlich gefärbt und besitzen Stacheln. Da sie wasserspeichern sind, können sie sich jederzeit entleeren und sich so überall einen Tümpel erschaffen, wenn es denn gewünscht ist.
  • Die verschwindende R-Ente. Man kann ein ganzes Leben lang der R-Ente widmen und hat am Ende doch nix davon.
  • Die Zeitungs-Ente. Besonders bösartige Unterart, die es sich zur Aufgabe macht, den Menschen allerhand Unsinn in deren Printmedien zu erzählen. Ausgewachsene Zeitungs-Enten werden, trotz ihrer Gefährlichkeit, gerne von Redakteuren der BALD-Zeitung als Haustier gehalten.
  • Die Tangente. Besonders hässliche Unterart, da sie häufig in der Mathematik auftaucht und von besonderer Dummheit geprägt ist.Sie wird oft mit schwimmender Scheiße verwechselt.
  • Die Pferdepenisente. Was der Menschheit, trotz Jahre vergeblichen Forschens, verschwiegen blieb: Es gibt eine süd-deutsche Entenart die sich ausschließlich im Wasser bewegt; da der zwischen den Füßen (Watscheln) hängende Pferdepenis sie am fliegen hindert.
  • Die walisische Volksente ist eine vom Aussterben bedrohte Ente, die halt in Wales lebt und pro Wurf 80 Eier legt. Wenn sie gut gelaunt ist. Wenn der Sex - unter Enten übrigens nicht als Sex, sondern als Entente bezeichnet - schlecht war, werden es weniger. Die Ente fliegt im Winter zum Mond, weil sie sonst erfriert. Auch der Mars ist ein sehr beliebtes Reiseziel.
  • Die Penisschnappente (PSE). Diese Art ist im Allgemeinen recht ungefährlich, verbeißt sich jedoch in männliche Geschlechtsteile.
  • Die Medikam-Ente. Trotz ihrer Hilfsbereitschaft dem Menschen gegenüber, kann sie zuweilen sehr gefährlich sein, was jedoch gerne übersehen wird. Sollte jemand krank sein und Grossmutters Allgemein- und Wiesenarznei nicht vertrauen, kann er sich immer noch an eine Medikam-Ente wenden. Die Gefährlich keit der Medikam-Ente liegt in ihrer Vielfalt. Kaum eine andere Entenart hat derart grosse Vielfalt an Unterarten wie die Medikam-Enten. Kriegt man aus versehen die falsche Ente, kann sich dies für den kranken verheerend auswirken. Eine weitere Gefahr liegt in der zu genauen Studie der Medikam-Enten. Es gibt Leute (meist Laien, die nichts von der Gefahr wissen), die sich ganz dem Studium einer Medikam-Entenart verschreiben und mehrmals täglich mit dieser in Kontakt geraten. Je länger dieses Studium dauert, desto faszinierender erscheint die Medikam-Ente und der Forscher spendet mehr und mehr Zeit dem Studium, bis er an nichts anderes mehr denken kann, als an Medikam-Enten. Zuweilen können solche allzu genauen Forscher mit einer anderen Medikam-Ente oder einem Entzug noch gerettet werden. Letzteres führt allerdings zu unkontrollierten Zuckungen, Schweissausbrüchen und einen unerklärlichen Wunsch auf Zitronensorbet. Allzu häufig kommt jedoch alle Hilfe zu spät. Gewarnt sollte man auch vor Händlern sein, die Medikam-Enten vertreiben. Hat man nämlich einmal eine Medikam-Ente erworben, sollte man gut darauf acht geben, sonst kommt jemand und vertreibt sie wieder, wodurch viel Geld verloren werden kann.
    Eine Imperiale Ente (hier auf Eis)
  • Die Kalte Ente. Sie findet ebenfalls Verwendung als Arzneimittel, jedoch auch als Partydroge.
  • Die Pol-Ente ist allgemein als Freund und Helfer bekannt,aber wenn sie ihre polnische Phase hat können auch wie von Geisterhand Gegenstände verschwinden!Wenn du sie anrufst und "Klingelstreich" sagst besucht dich die Pol-Ente mit ihrem Grün-Weißen-Partybus!
  • Die Riesterente. Eine Mutation, die sich durch die Langeweile der Tiere im Zoo entwickelt hat. Die Riesterenten unterliegen einem extremen Kopulationszwang, der sie schädigt und leicht entstellt indem sie sich die Federn abschuppern. Allerdings kann man den Tieren heute durch das sogenannte Riestern ganz gut helfen.
  • Die Alim-Ente. Wird von einigen als großer Segen, von den anderen jedoch als großes Unheil angesehen. Alim-Enten werden häufig auch mit Rechtsanwälten assoziiert.
  • Die Baum Ente. Diese riecht vor allem nach altem Baum. Hierbei muss man aber die unterschiedlichen Ausprägungen beachten, die Alt-Neu Baum Ente zum Beispiel isst gerne Spaghetti. Andere Baum Enten, wiederum essen am liebsten Computerhardware. Mainboards und Prozessoren sind sehr beliebt.
  • Die Entenmänner bilden eine ganz besondere Form von Enten, da sie zu über 80% aus Mensch bestehen. Sie haben telephatische Fähigkeiten und benutzen am zweit. häufigsten hämische Kommentare.
  • Die Kloente. Diese wird hauptsächlich neben der Klomuschel gesehen. Deren Hauptnahrungsmittel ist die Verspeisung von Klosteinen. Sie sind scheu und gemeingefährlich, da sie das Auge des Menschen stark verletzen können.
  • Die Ente Ente ist die wohl heimtückischste Art aller Enten. Sie glaubt, keine Ente zu sein, versucht aber, es vorzutäuschen indem sie Gehirne isst.
  • Die imperiale Ente. Dieses possierliche Tierchen wohnt normalerweise auf Müllhalden und Schrottplätzen. Wird sie gestört, kann sie sehr brutal werden. Außerdem ist sie mit Laserwaffen bewaffnet, die sie eigentlich gar nicht nötig hat, da allein ihre Füße ihrem Anliegen ordentlich Nachdruck verleihen. Aber vermutlich ist sie einfach zu faul zum laufen.
Querschnitt durch eine Powerente.
  • Die Powerente. Die Powerente ist eine kleine besonders süße Ente. Sie hat einen großen, langen, gelben Schnabel. Man nennt sie Powerente, da sie einen Düsenantrieb hat. Sie hat einen besonders fetten Bauch und ist somit sehr schwer und geht des öfteren in ihrem Reich unter.
  • Die Entelligenz (alte Rechtschreibung: Ente Ligenz). Dieser Wasservogel ist ein Abfallprodukt der Weltraumforschung. Mit ihren beneidenswerten Fähigkeiten kann die Entelligenz ohne größere Anstrengung auch schwierige Probleme lösen und Sachverhalte klar erkennen. Ihre Hauptnahrung besteht aus Buchstabensuppe und Erfahrungswerten, aber auch Toastbrot oder Wirbellose werden nicht verschmäht. Andere Tiere mögen die Entelligenz nicht besonders. Schuld ist mal wieder der Mensch, der die Entelligenz missbrauchte, um aus der Natur und ihren Bewohnern Profit zu schlagen. Zur Aufzucht der Nachkommen sucht sich das trächtige Weibchen einen Nistplatz im Kopf von Tieren, Menschen oder Computern. Da Computer in der Natur längst ausgerottet sind, muss das Muttertier auf künstliche Computer für den Nestbau zurückgreifen. Folglich werden die daraus entschlüpfenden Küken als "künstliche Entelligenz" bezeichnet. Über das Balzverhalten und die Lebenserwartung ist wenig bekannt.
  • Die Exkremente. Dieses widerliche Geflügel hat sich als Kulturfolger über den gesamten Erdball ausgebreitet. Ganze Scharen von Exkrementen tummeln sich auf öffentlichen Toiletten, in Parkanlagen, auf der Straße, in NPD-Parteizentralen und sonstigen ungemütlichen Orten. Auffällig sind der typische Geruch und das in Tarnfarben gehaltene Federkleid. Da die Exkremente fortwährend ihre Umgebung verschmutzt, ist sie als Haustier nur bedingt geeignet. Sie überträgt Krankheiten und macht Schuhwerk unbrauchbar. Diese Eigenschaften drängen die Exkremente an den unteren Rand der Gesellschaft, deshalb werden sie und ihre Unterarten auch gerne als Schimpfwort missbraucht. Der wichtigste Konkurrent der Exkremente ist die WC-Ente. In Ökosystemen, die von beiden Arten gemeinsam besiedelt werden, verdrängt die WC-Ente meist den schwächeren Verwandten. Das bedeutet aber nicht, dass die Exkremente vom Aussterben bedroht ist. Im Gegenteil, sie ist sehr erfolgreich - und Erfolg macht sexy. Aus diesem Grunde geschah es, dass Hunde eine Allianz mit den Exkrementen schlossen. Im Zuge dieses Nichtangriffspaktes stationierten die Hunde überall auf der Welt ihre neuen Verbündeten, um die von ihnen bewohnten Areale besser kontrollieren zu können.
  • In der Nähe von Universitäten kann man des öfteren Stud-Enten beobachten. Leicht zu erkennen an farbenfrohem Fiederkleid und diversen Kopfbedeckungen.

Kommunikation

Enten unterhalten sich, indem sie schnattern. Ein Typischer entischer Satz wäre beispielsweise: "nak? Nanananak Naknaknak Nak? Naknaknak nak? Naknaknak Nak Naknak Naknak. Naknak Nak? Naknak nak? Naknak Nak? Naknak Naknak. Naknak Nanak Nananak Nak Naknaknak Nananak Naknak naknaknak Naknak Nanananak Naknak nanak Naknaknak Nak? Nananak nak." Inzwischen gibt es für die Entensprache auch einen Übersetzer, welcher es Menschen erleichtert auf die Bedürfnisse von Enten einzugehen.

Rechtliche Probleme mit dem Begriff Ente

Nur wenigen Personen ist bekannt, dass es mit dem Begriff Ente(NT) bei der Markteinführung der Systemsoftware Windows NT im deutschsprachigen Raum zu einem Rechtsstreit zwischen dem Softwareriesen Microsoft und der Zentralvereinigung Deutschsprachiger Entenfreunde (kurz ZDE) kam. Microsoft sah in der Verwendung des Wortlauts NT (sprich En-Te) eine Zweckentfremdung und Verunglimpfung ihrer Produktbezeichnung und gaben an, das durch die weitere Verwendung des Wortlaut NT(Ente) für einen wenig eleganten Wasservogel erhebliche Gewinnverluste zu erwarten seinen. Zitat des Pressesprechers von Microsoft: "Duck is enough for this bird." Der ZDE konnte jedoch nachweisen, das der Begriff Ente als Bezeichnung für die hier heimischen Wasservögel schon länger verwendet wird, als der Begriff NT in Zusammenhang mit dem Begriff Windows gebracht wird. Da der Wortlaut Ente bereits seit deutlich mehr als 50 Jahren mit Wasservögeln in Verbindung gebracht wird, ist der Rechtsanspruch der Microsoft Inc. verjährt. Seit mehr als 2000 Jahren.
Die Klage wurde daher unter Gelächter der zuständigen Juristen und sehr zur Freude des ZDE abgewiesen. Der Antrag auf Revision hängt zur allgemeinen Belustigung eingerahmt in der Cafeteria des Bundesgerichtshof und kann dort belächelt werden.

Enten als Gefahr

Viele Enschen wissen nicht, dass die Ente ein hochkomplexes Wesen ist. Im Gegensatz zu anderen Lebewesen nimmt die Ente das zum Leben benötigte Wasser über die Haut auf, nicht durch den Mund, wie bei vielen größeren Lebewesen vertreten. Wasser, das von der Ente aufgenommen wird, wird in einem chemisch hochwertigen und komplizierten Verfahren aufgespalten in Wasserstoff und Sauerstoff.

Den Sauerstoff bewahrt die Ente in sog. Luftsäcken auf (nicht zu vergleichen mit dem engl. Wort "Airbag"). Damit werden Reserven gespeichert für bereits besagte Höhenflüge vom Nord- zum Südpol.

Der in weitaus größeren Mengen vorhandenen Wasserstoff wird in einem der Menschheit nicht bekannten Organ aufbewahrt, welches sich nahe der Hautoberfläche befindet. Das gasförmige Atom ist leichter als Luft und erlaubt der Ente zu fliegen. Somit ist die Ente ein Vorbild für viele technische Evolutionen (siehe: Hindenburg).

In der freien Natur kann es während dem Revierkampf leicht zu Komplikationen zwischen der Ente und seinem Erzfeind, der Biene, kommen. Wenn die Biene die äußere, mit Wasserstoff gefüllte Hülle der Ente durchbricht und ihr Gift injeziert, kommt es zu einer rasanten Oxidation des Wasserstoffs. Diese seltene chemische Reaktion wird vor allem in Micheal Bay Filmen als im Volksmund bekannte "Explosion" verwendet.

Durch das elektrische Feld, welches sich um eine Ente befindet (entstanden durch negativ geladene Sauerstoff-Ionen und positiv geladene Wasserstoff-Ionen) kann es durchaus zu spontanen Detonationen kommen. Wenn eine solche Explosion in Höhen über 5 km stattfindet, spricht man von einer Sternschnuppe.

Hier kommt es zu der Gefahr: Während sich Enten auf ihrem alltäglichen Flug befinden, sind sie ein leichtes Ziel für Jäger. Die Enten stellen somit eine der größten Gefahren für Jäger und angehende Schützen dar. Wenn man einer Ente begegnet, sollte man im Alltag schnellstmöglich die Flucht ergreifen. Vor allem im Sommer ist die Gefahr von spontanen Detonationen existent, da vermehrt Bienen auftreten. Schwäne hingegen, als größere Verwandte der Enten, besitzen eine weitaus stärkere Detonationskraft. Dagegen ist eine Ente nur ein kleiner Kratzer.


Enten in der Musik

Enten als Sänger

Duck Berry zeigt wie es geht.

Lieder über Enten

handelt von Entenjagd
handelt vom übermäßigen Einfluss von Enten auf die Justitz in USA
handelt von einem Erpel im Sand
handelt von Anatidaephobie, unter der Steve Haris in seiner Jugend litt
handelt von einem Seefahrer der eine Ente tötet und deswegen verdammt wird.
Kinderlied aus der Sicht eines Psychopathen, der Enten vergewaltigt, ersticht, in die Stichwunden wichst, die Enten zerstückelt, von Alfred Bioleck kochen lässt und dann verspeist.
Eine explosive Ente. James Bond schnallt sich eine dieser Enten in Oktopussy auf den Kopf um sie als Tarnung und Waffe einzusetzten.

Trivia

  • Ozzy Osbourne hat mal einer Ente den Kopf abgebissen
  • Bill Kaulitz wurde von einer Ente verprügelt, weil sie seine Musik scheiße fand, worauf er zu seiner Mama lief und weinte.
  • Enten sind wie Tiere, wenn man sie einmal füttert wollen sie immer mehr!
  • Die Polnische Fluchente sorgt für Furore!
  • Ein Namensvetter von Ente ist die Nordtangente.
  • Duktilität gibt an wie sehr jemand oder/und etwas einer Ente ähnelt
  • Als die bekanntesten Enten gelten Duffy Duck und Dr. W.C. Ente.

Siehe auch

Schlussfolgerung

Ente gut - Alles gut!

kamelo:Ente

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