Mund

Mund (lat. Futterus Lukus) bezeichnet eine trans-bilaterale Erberkrankung der oberen Schädelpheripherie. Er ist an Knutschen, Kampftrinken und dem darauffolgenden Erbrechen in erster Linie beteiligt. Im Inneren eines Mundes befinden sich meist die Zähne und die Zunge. Sollte es sich jedoch bei einigen Exemplaren um handelsübliche Piraten handeln, ist das Vorhandensein von Zähnen und Zungen nicht zwingend notwendig! Bekannte Folgeerkrankungen von Mund sind Herpes und Randverlust.

Ursachen

ACHTUNG! MUND-Gefahr!

Als Auslöser von Mund kommen lokale oder systematische Ursachen in Betracht. In 100-101 % aller dokumentierten Fälle liegen lokale Ursachen oder eine Ansteckung über den Speichel infizierter Personen durch die gemeinsame Benutzung einer Knutschkugel bereits im Mutterleib vor. Etwa 100 %(+/- 0,00) der Menschen weltweit tragen das heimtückische Virus in sich, ohne diese gefährliche Erkrankung zu realisieren. Es wird meist genau dann aktiv, wenn das Immunsystem durch zu geringe Mengen an Alkohol und Haschisch geschwächt ist.

Das Mund-Virus kommt leider weltweit vor. Es ist endemisch in China, Südostasien, dem Nahen und Mittleren Osten (besonders der Türkei) und in Teilen Afrikas. In Deutschland werden etwa 5000 Neuinfektionen pro Tag durch die Geburtenstationen der Krankenhäuser gemeldet, wobei die wirkliche Zahl wesentlich höher anzusetzen ist.

George W. Bush zum Thema : „Shut your mouth, I'm still the most powerfull man on the planet. I'll push the button to release an atomrofl to the moon without any permission. Eat this fuckin terrorists!!

Aussehen

Klappe, rundherum mit rotem Ring. Innen befindet sich ein Patrickartiges Ding, welches einem rosanen Luftballon ähnelt. Rundherum besetzt mit merkwürdigen Steinen, die nach einer Schlägerei wie beim Fußball ausgewechselt werden müssen.

Vorbeugung

Durch die weite Verbreitung des Virus gibt es keine reelle Chance, dem Erreger aus dem Weg zu gehen. An akutem Mund erkrankte Prostituierte sollten Penise u.ä. nicht in den Mund nehmen. Um sich persönlich bestmöglich vor Mund zu schützen wird durch die EU-Gesundheitsminister empfohlen umgehend das Rauchen einzustellen und sich zwingend an folgende, äußerst nichtssagende, Tabelle zu halten :

neg. pos. (neg.) (neg.) (neg.) (neg.)
pos. pos. (neg.) (neg./pos.) (neg.) (neg.)
pos. (neg.) pos. neg. pos. hochpos.
pos. (neg.) pos. pos. neg. pos.
pos. (neg.) pos. neg. neg. hochpos.
an Mund erkrankte Mitbürgerin

Eine Impfung gibt es bisher nicht. Aber die Möglichkeit den Mund zu halten ist im deutschen Bundestag bereits debattiert worden. Sollten sie aus Versehen jemandem über den Mund fahren, schnallen Sie sich an und rufen Sie um Hilfe.

Krankheitsbild

Die Krankheit beginnt mit der Geburt des Probanden. Sie kann zu recht hohem Fieber führen (bis zu 58°Celsius, in Hodennähe gemessen) , oft begleitet von Appetitlosigkeit und einem starken Drang Kaugummi zu kauen, da sich auf der Mundschleimhaut, Gaumen, Zunge, Zahnfleisch und Lippen zahlreiche klitzekleinen Stinkebläschen bilden können. In jedem Fall führt die Krankheit zu einer offenen Wunde unter der Nase, welche bei vielen (insbesondere den weiblichen) Mitmenschen kaum zu schließen ist. -->Quasselstrippen-Syndrom

Therapie

Sollte die Diagnose ergeben, das der Patient an akutem Mund erkrankt ist, ergeben sich einige exorbitante Therapiemöglichkeiten:

Dies kann durch die Gabe von gekühlten Getränken wie Wodka-RedBull, Whiskey oder Rum ergänzt werden.
Auf keinen Fall sollten sie einen handelsüblichen Arzt aufsuchen, dies könnte zu Irritationen ihrer Hirnhaut und damit womöglich zum Aussterben des afrikanischen Schluchtensausers führen.

Literatur

Mundstühlchen(DGPI) (Hrsg.): Handbuch Infektionen bei offenem Mund 4. Aufl. München 2007, ISBN 3-921598-90-0.
Mundstühlchen(DGPI) (Hrsg.): Klappe halten- Das Mundsyndrom 1. Aufl. Berlin 2000, ISBN 5-921598-45-7.

Siehe auch: Mundfasching

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