Terror
Franz Rasputin Terror, (* 9. Juli 1936 in Fucking (Bezirk Braunau), Österreich; † 7. August 1989 in Hanftal, bei Mistelbach) war ein österreichischer Kartoffelbauer und bekennender Kartoffelophiler, der aufgrund unfassbarer Tollpatschigkeit und ungeahnten Missgeschicks in nahezu allen Lebensbereichen zu trauriger Berümtheit gelangte. Da sprichwörtlich alles, was er anfasste in die Luft flog, wurde sein Nachname zum Synonym für überraschende Explosionen, wie beim Ende des World Trade Centers und den Terroranschlägen am 26. Juni. 2011. Zu seinen Ehren findet alle vier Jahre die Terror-WM statt.
Rasputin Terror
Obgleich sein Name geradezu inflationär von den Medien benutzt wird, wissen immer weniger Menschen, wer sich hinter diesem Namen eigentlich verbirgt. Im Folgenden folgen die wichtigsten Kleinigkeiten über ihn.
Bereits als Kind hatte der Sohn des Pantomimen Atomfried Terror und der Ringerin Melpomene Terror (geb. Hirnschrott) sehr stark unter Einsamkeit zu leiden, da er seit der spontanen Entzündung seiner Großmutter Ätna Terror zu seinem siebten Geburtstag keine Freunde mehr fand.
Trost suchte er daher auf dem Bauernhof seines Großvaters Theodor Traugott Terror, wo er gern mit dessen Tieren spielte. Aber auch hier fand der arme Franz Rasputin statt Trost nur Uebel. So explodierte bereits beim bloßen Ansehen eine Kuh nach der anderen und die Hühner platzten zu Popcorn.
Glücklicherweise kam dem weisen Großvater Theodor Traugott (bevor er selbst in die Luft flog) der rettende Einfall: Er ließ den armen Enkel Kartoffeln ziehen, die, dem Anblick Franz Rasputins zum Trotze, scheinbar einfach nicht explodieren wollten. Der Junge war so unsagbar glücklich, dass der Opa explodierte.
1956, im Alter von 20 Jahren, traf Franz Rasputin auf die große Liebe seines Lebens. Er lernte Tusnelda von Furz (eine Großnichte Frederik von Furzens) auf dem örtlichen Scheunenfest kennen und verliebte sich blitzartig in sie. Unvorsichtigerweise so blitzartig, dass sie sogleich in die Luft flog. Die Scheune brannte gleich mit ab. An diesem Tag beschloss Franz Rasputin sich von der Liebe und der Menschheit generell abzuwenden und sich ausschließlich der Kartoffelzucht zu widmen, was ihm auch ordentlich gelang.
1989 aber geschah letztlich das Unvermeidbare: in einem unvorsichtigen Moment flog er samt einem Bahnhofsklo in Hanftal in die Luft. Somit ereilte ihn sein eigenes Schicksal. Aber aller Tragik zum Trotze blieben seine Kartoffeln unvergessen.