Frederik von Furz
Frederik von Furz, (* 6. Juni 1826 v. Chr. in Parisl, Am Arsch der Welt; † 7. August 1879 nach der 42. Reinkarnation, des Lama Buddha Bodhisatva, ebenda; eigentlich Prof. Dr. Frederik Ferdinand Freiherr von Frommherz-Furz-Powischer) war ein großer europäischer Gelehrter und Lehrstuhlinhaber am Von Furzschen Institut für Biomechanik, Weggefährte Albert Einsteins, Bruder des phänomenalen Arnold von Arsch, Cousin von Eric van Gas, Wegbereiter der Kolonisation des Mars, Begründer der Freischeißer-Sekte, Vorreiter der Popomusik und Bruder sowie Onkel von Brunshilde von Furz. Er ist nicht der wahre Erfinder der krümellosen Brotsuppe, sondern von Krümelkuchen, Einwegtoilettenpapier und Kaffee.
Seine unrühmliche Seite bestand darin, dass er die staatliche Klopapierkasse ausbeutete und damit den zweiten Weltkrieg auslöste. Das war schon nicht mehr Hurr!!!.
Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!
Frederik von Furz ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert. Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen. |
Meilensteine im Leben des Frederik von Furz
- Guinness-Buch der Rekorde-Eintrag = Lautester Furz in einer Accapella-Band
- Erfinder des künstlichen Blinddarms
- Selbsttätige Entbindung durch Furzschnitt
- Schissbegräbnis von zwölf Super-Nannys im Kindesalter(alle ersticken an seinen Gasausstößen in der Dusche)
- Erste dokumentierte Forschungen über den Bjorkenkjäfer im Jahre 1849
- Semi-integratives Nordic Stalking (er fand 11 Opfer)
- Erforschung des Stammes der Furzo-Indianer
- Erforschung und revolutionäre Entdeckungen bei Lilo Wanders(ihm wird auch fälschlicherweise die Entdeckung des Satzes des Furzagoras zugeschrieben)
- Mathematische Beschreibung des von Furzschen Furz-Dünnschissberges
- Erstbeschreibung der Furzylogik
- Erforschung von Auswirken von Fürzen auf Menschen (Bekanntes Opfer: Dominio Hain auf seiner Odyssee durch ein Einkaufszentrum)
- Gründer des von Furzschen Institut für Biomechanik
- Neue Erkenntnisse über den Sumofurz
- Gründer der Organisation "Die Liga der außergewöhnlichen Kaffeeliebhaber" im Jahre 1398
- Vermittler zwischen Mohikanern (Proganga) und Griechen im Juni 1851
- Erfindung der Guillotine, die noch heute zum Katzen zerhacken verwendung findet
- Etablierung der aus China mitgebrachten Zeitung auch in Europa
- Die bis heute gültige Definition der Weltkarte
- Tiefgründige Erkenntnisse mit Bruder Arnold von Arsch im Bereich der Verarschung.
- Erster Beobachter der gemeinen Schrankschlampe
- Entdecker der Furzfliege
- 100 Meter in 4,2 Sekunden zum Plumpsklo rennen (nach drei A(Ei)nläufen gelang es ihm schließlich)
Außerdem gilt er heute als revolutionärer Pionier in der Biomechanik.
Weniger bekannte Versuche von Ihm waren unter anderem:
- Hintern zunähen
- Analspinnen
- 1842 Entdeckung der Furzfliege
- 1987 - 2005 war Frederik von Furz Aushilfsigel, aufgrund einer Abnahme der Igelpopulation, die er erfolgreich ausgleichen konnte, (die Zahl der Igel nahm von ca. 2000 auf über 4 Millionen zu)
Einen Großteil seiner Experimente und Entdeckungen machte er in seinem Labor, der Gerücheküche.
Tragischer Tod eines Genies
Frederik von Furz starb 1879, als er versuchte, einen Furz durch Feuer zu entzünden.Damals war die offizielle Bezeichnung für einen Furz noch "Teufels Gas", da man dachte, dass der Teufel einen für eine Sünde bestraft. Was er beim Entzünden nicht wusste und somit auf tragische Weise entdeckte, war die Tatsache, dass der Genuss von reichlich Bier zu einer enormen Erhöhung der Furz-Sprengkraft führt. Einer Annahme zufolge ist er am Geruch des finalen Furzes gestorben; auf jeden Fall ist er in jeder Hinsicht ein Pionier der Furzgeschichte. Nach seiner heldenhaften Tat benannte man den Furz nach ihm, das durch Biergenuss angereicherte Exemplar Bierfurz.
Seine damals versteigerte letzte Unterhose bzw. das, was davon übrig war, wurde restauriert und hat heute einen Ehrenplatz im Museum.
Buchtipp
- Englischlehrer, Frederik von Furz, Schlaubi "Die DDR auf Du und Du", Linz 1987