Zeitung

Die Zeitung stammt ursprünglich aus dem mittelhochchinesischen 报纸 (sprich Tsai-Tung), was im China des 13. Jahrhunderts sinngemäß "Pornomagazin" bedeutete. Die Zeitung ist ein unhandlicher Haufen Papier, der schlecht geordnete Informationen beinhaltet. Das meiste was in der Zeitung steht ist von den Reportern erlogen worden. Die Zeitung hat jedoch noch viele weitere Verwendungsmöglichkeiten: Menschen, die mit ihren Nachbarn nicht zufrieden sind, wickeln in ihr gerne Hundescheiße ein und legen das ganze dann angezündet vor die Haustür des besagten Nachbarn. Es gibt auch viele Menschen, die durch die Zeitung Geldsparen, indem sie sie im Kamin verbrennen oder sie als Klopapier benutzen.

Schlagzeilen wie wir sie kennen.

Geschichte

Es war kein geringerer als Frederik von Furz wer das liest ist schalu, der von seinen Chinareisen unter den zahllosen anderen Kulturgütern auch diese Errungenschaft nach Deutschland (Frankfurt, siehe Burgen) brachte. Schon sehr bald konnte man in jedem Puff Zeitungen kaufen und jedermann konnte sie lesen. Das war eigentlich gut und alle waren zufrieden, allerdings nur solange bis die BILD-Zeitung von einigen bösen philodoofischen Menschen unter Führung des stinkenden Antichristoph gegründet wurde, die die Welt nachhaltig zum Schlechten verändern sollte und alle doof machte.

China protestierte schärfstens gegen den schändlichen Umgang der Deutschen mit dem geschenkten Kulturgut und boykottiert die Pisse (gemeint ist die BILD-Zeitung) bis zum heutigen Tage, was der doofe Edmund Stoiber wiederum gar nicht so toll findet. Aber der ist ja eigentlich auch kein Deutscher sondern ein Bobo. Gemäß Friedrich Nietzsche sind Zeitungen die "Sekundenzeiger der Geschichte" und gehen wir jene selten richtig.

Zweck der Zeitung

Der Zweck der Zeitung ist, das man von Werbung überhäuft wird, während man glaubt, auf den aktuellsten Stand der Welt zu sein. Dabei kann man gelegentlich sogar die Zeitungsenten quacken hören

Zeitungen bilden oft einen substanziellen Anteil der Zeitungsbünde, die von Schülern beim Altpapiersammeln liebevoll zusammengetragen werden. Dadurch sind sie wichtig für das Recycling.

Außerdem wird sie auch gerne als alternativ Klo-Papier benutzt. Auch eine Totale--Sonnenfinsternis lässt sich damit am Frühstückstisch simulieren.

siehe auch Kontaktanzeige

Ein "besonderes" Blatt: der Weimarer Drahtzieher

Im späten 18. Jahrhundert gibt es in Weimar eine Zeitung namens „Der Weimarer Drahtzieher“. Diese Zeitung wird von der Prominenz gelesen, besonders auch von Johann Wolfgang von Goethe alias Pratze und Friedrich Schiller. Nachdem Pratze per Boten die Taucherglocke an Schiller geschickt hat und Schiller kurz danach an einem Preisausschreiben des "Weimarer Drahtziehers" den zweiten Preis gewonnen hat, kommen zahlreiche Erfindungen zustande, die in den darauffolgenden Jahren zu einem stürmischen Wachstum der Wirtschaft führen. In dem Preisausschreiben geht es um das Formulieren fremdartiger und fortschrittlicher Fragen (FFFF). Da "Der Weimarer Drahtzieher" diese Fragen stets mit vielen Druckfehlern abdruckt, entstehen neue Begriffe und neue Erfindungen:

  • Schlümpfe: Schiller gewinnt seinen zweiten Preis im FFFF-Wettbewerb mit der Frage „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp', zu tauchen in diesen Schlund?“ Daraus macht die Zeitung „zu schlunden in diesen Tauch“. Das ist das Startsignal zur Erfindung der Schlümpfe und des Tauchsieders.
  • Zement: diese Erfindung von Friedrich Schiller wird durch einen Artikel im Weimarer Drahtzieher über Brücken, die zusammengebrochen sind, angeregt. Schiller erfindet die moderne Werbung, indem er in seinem Gedicht "'Die Bürgschaft" sagt "...da reißet die Brücke der Strudel hinab. Vergebens wüten die Wogen, nimmst du Zement für den Bogen."
  • Unterwasser-Roboter: Die Patentschrift von Schiller existiert in Gedichtform „der Taucher“, wo es heisst „...da krochs heran, regte hundert Gelenke zugleich, will schnappen nach mir...
  • Hammer: in dem Gedicht "Der Taucher" von Schiller heisst es auch „Des Hammers greuliche Ungestalt“. Damit erfindet er den Stupidedia:Hammer.
  • Dietrich: Schiller dichtet „Die Kraniche des Ibikus“. Der Weimarer Drahtzieher macht daraus „die Dietriche des Kranicus.
  • Glocke: Schiller dichtet „heute muss die Glocke werden.“ Das angegebene Produktionsverfahren wird fast ohne Druckfehler in die Zeitung übernommen: "Kocht des Kupfers Brei, schnell das Zinn herbei, dass die zähe Glockenspeise fließe nach der rechten Weise."
  • Pfeife: „Wie sich schon die Pfeifen bräunen...“ dichtet Schiller in der "Glocke".
    Naja, man muss auch nicht jede Zeitung lesen...
  • Liebesnacht: Schiller: „Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten.“ Die Zeitung druckt „Liebesnächten“.
  • Fahrrad: Da auch der Name des "besonderen Blattes" dem Druckfehlerteufel ausgeliefert ist, heißt das Blatt vorübergehend "Der Weimarer Drahtesel". Daraus resultiert die Erfindung des Fahrrads.
  • Kettensäge: Pratze in „Erlkönig“: „Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.“ Die Zeitung druckt „so brauch' ich den Wald.
  • Aber Pratze geht gleich noch weiter und erfindet nicht nur die Kettensäge, sondern auch noch das Unkrautvernichtungsmittel und die Erdbewegungsmaschine zum Einebnen der Alpen: Pratze in seinem Werk "Prometheus": "Bedecke deinen Himmel, Zeus, mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, der Diesteln köpft, an Eichen dich und Bergeshöhn!" Drei wichtige neuzeitliche Werkzeuge werden mit einem Schlag erfunden. Auch hier kommt die Anregung vom "Weimarer Drahtzieher".

Noch Fragen?

Antwort: Die Zeitung heißt ursprünglich "Weimarer Anzeiger". Schon am ersten Erscheinungstag macht der Setzer daraus "Weimarer Ratzeiger". Ein Korrekturleser "verbessert" das in "Weimarer Ratzinger". Nach einigen weiteren "Verbesserungen" entsteht der Name "Weimarer Drahtzieher". Der Versuch eines Setzers, das in Drahtesel umzuwandeln (der aber bald wieder rückgängig gemacht wird) , führt zur Erfindung des Fahrrads.

  • Wer hat denn den ersten Preis beim FFFF-Wettbewerb gewonnen?

Antwort: Charles Darwin mit der Frage "Gibt es eigentlich weiße Mäuse"?

  • und was ist nun mit dem Wald, wird er vielleicht "verherrlicht"??


Siehe auch

kamelo:Zeitung

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