Krebsheilung
Die Krebsheilung ist ein Prozess in der modernen Medizin, bei welchem ein in einem Wirtskörper befindlicher ausgewachsener Krebs von eben diesem befreit wird.
Der Artikel Krebsheilung enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
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Ursprung
In der empirischen Krebsforschung und -beobachtung fokussiert sich die derzeitige Wissenschaft auf Entstehung und Verbreitung von Krebs.Bezugnehmend auf historische Aufzeichnungen, verlagerte sich der Entstehung von Krebs dramatisch. 94% der in den Jahren 2001-2010 durchgeführten Studien zeigten auf, dass Wirte dieser bedrohten Art nun nicht mehr ausschließlich fette, kettenrauchende Couchpotatoes sind. Die Lehre, die sich mit Krebs, seiner Erforschung und Behandlung beschäftigt ist benannt nach dem Entdecker dieser Spezies, Herrn Dr. h.c. Pjotr Onkol. Die Onkologie.
Grundlagen
Genetische Disposition
In einer Gendatenbank von untersuchten Frauen, die sogenannte DNS (nicht zu verwechseln mit der DNA!), werden von Generation zu Generation veränderte Erbinformationen festgestellt. Diese sind, wie bereits im Jahre 1712 vom englischen Genetiker John James Charles Argyle-Darwin bewiesen wurde, fehlerhaft. Die Ergebnisse seiner Forschung lieferten den Beweis, dass die DNA der Frau eine etwa 9 Zentimeter große "Lücke" zeigt, die nicht mit weiblichen Geninformationen gefüllt ist. Dieser 9 cm große Spalt besteht ausschließlich aus Erbinformationen von Krebs, die sogenannten Krebsmarker. Nur unzureichend geklärt ist, da nicht alle Frauen an Krebs erkranken, welche Rolle welcher Marker spielt, bzw. wann eine Krebszelle das "Tic tac Toe" gegen ein weißes Blutkörperchen gewinnt, um sich ausbreiten zu können
Entstehung und Entwicklung
Die Entwicklung von Krebs wird durch vielfältige Auslöser positiv beeinflusst. Nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms anno 2005 konnten vielerlei Gebrechen, Mutationen und Merkmale des Organismus erklärt und erforscht werden. Eine der ersten Entdeckungen war in diesem Zusammenhang die Bestimmung der Krebsauslöser. Laut derzeitigem, wissenschaftlichen Stand wird die Entstehung und Entwicklung von Krebs unter anderem durch folgende Sachverhalte positiv beeinflusst:
- UV-Strahlung
- Nikotinkonsum
- Alkoholgebrauch
- Gammastrahlung
- Sexueller Kontakt
- Kontakt mit diversen chemischen Elementen und Stoffen
"Geburt"
Nach erfolgtem Kontakt beginnt im menschlichen Körper ein biochemischer Prozess, der die in der DNA-Sequenz vorhandenen Krebsmarker "zum Leben" erweckt. In den Körperzellen entwickelt sich der Krebs und verwandelt die Körperzelle in eine erste Krebszelle. Diese assimiliert umliegendes Gewebe und entwickelt sich sodann zu einem sogenannten Tumor. Ist der ursprüngliche Krebsherd (oder auch Primärtumor) ausgewachsen, sendet er weitere Krebszellen in den Körper aus. Hiermit soll signalisiert werden, dass der Krebs nun soweit ist, von seinem Wirtskörper (den er natürlich als Krankheit betrachtet) befreit und somit geheilt zu werden.
Heilungsmethoden
Die Komplexität des menschlichen Körpers, in dem sich Krebs gebildet hat, macht die Krebsheilung zu einem individuell zu planenden Prozess. Lösung dieser Probleme bilden drei Heilungsmöglichkeiten:
Bestrahlung
Der Körper, in dem sich der Krebs gebildet hat, wird in hierbei regelmäßigen Intervallen einer massiven Röntgenstrahlung ausgesetzt. Durch die Gammastrahlenexposition des Körpers soll das Wachstum des darin befindlichen Krebses gefördert werden. Hat der Krebs eine Masse erreicht, die das Belastungsvermögen des Menschen übersteigt, kann er durch in der Haut gebildete Krebsherde aus dem Körper extrahiert werden. Derzeit befinden Geräte in den Kinderschuhen der Entwicklung, die auf diese Art den Krebs aus dem Körper hinaus befördern kann, ohne dass dieser vorher langfristig bestrahlt werden muss. Denn die seelische Belastung, auf Dauer in einem Körper zu wohnen, ist laut Onkopsychologen krebsunwürdig und könnte lebenslange, seelische Schäden mit sich tragen. Fachkreise berichten, dass das sogenannte "Krebsbeamen" schon bald am lebenden Krebs getestet werden soll. Testwillige Krebse haben sich laut denselben Kreisen schon freiwillig gemeldet.
Chemotherapie
Durch die stete und kompromisslose Zuführung chemischer Mixturen in den Wirtskörper soll dessen Gewebe zerstört werden, um weite und große Areale freizulegen, durch die der Krebs dann aus eigener Kraft den Körper verlassen kann. Sämtliche Mischungen basieren hierbei auf einer Basis aus Alkalisäure, Pottasche und einem Schmerzmittel. Das benutzte Schmerzmittel ist ein von Wirtskörper nicht umsetzbarer Bestandteil des Medikaments. Dieses wird von allen Krebszellen gleichermaßen aufgenommen, um den Prozess für sie angenehmer zu gestalten. Diese Herangehensweise wurde aus der Erkenntnis heraus entwickelt, dass der Wirtskörper versucht, die Säurebasis, welche ihn auflösen soll, auf den Krebs abzuwälzen. Die damit verbundenen Schmerzen sind aus offensichtlichen Gründen eine nicht zumutbare Belastung für den Krebs.Nichtsdestotrotz muss ein Krebs, der auf diese Art von seinem Wirt befreit wurde, eine Reha und eine Anschlussheilbehandlung über sich ergehen lassen. Denn die Chemotherapie geht nicht spurlos an ihm vorbei. Die in den verabreichten Präparaten enthaltene Säure schädigt auch den Krebs.
Gefahren der Chemotherapie
Aus diesem Grund sind die genauen Rezepturen und chemischen Formeln der Chemokrebstherapeutika der breiten Öffentlichkeit aus sicherheitsrechtlichen Bedenken nicht zugänglich. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen mit diesem Wissen ein Krebs-Gegenmittel erdenken würden, dass seine Entwicklung schon im Keim erstickte.
Exzision
Die Exzision stellt - aufgrund ihrer operativen Art - immer noch die einfachste, schnellste und radikalste Möglichkeit der Krebsheilung dar. Sie wird von führenden Krebsforschern schon aus dem Grund befürwortet, weil im Zuge der Exzision der Wirtskörper komplett verwertet wird. Im Zuge einer Operation wird der Krebs von störendem Wirtsgewebe durch einfaches Schneiden befreit.
Vorbereitung
Der Wirt wird in einem Krankenhaus unter strenge Aufsicht gestellt, gepflegt und mit ausreichender und außergewöhnlich guter Nahrung gemästet. Nach einem Aufenthalt von etwa einer Woche hat der Wirtskörper genug Masse aufgebaut, um nach der Operation als Ersatzteillager für andere zu dienen. Am Tag der Operation wird dem Wirt dann ein Cocktail aus Schlafmitteln, Muskelrelaxantien und einem starken Schmerzmittel (Opium) verabreicht. Opiate und Muskelrelaxanz sollen den Wirtskörper außer Gefecht setzen, während das Schlafmittel den Krebs zur Ruhe bringen soll. Die Gefahr, dass der herauszuschneidende Organismus im wachen Zustand versuchen würde, aus eigener Kraft den Körper zu verlassen, ist einfach zu groß.
Durchführung
Im Operationssaal angekommen, wird der Wirtskörper sogleich von besonders geschulten Fachkräften mit einem Skalpell eröffnet. Störende Haut, Muskeln, Knochen, Fett- und Bindegewebe, die dem Facharzt bei der Freilegung des Krebses im Weg sind, werden entfernt und in einem extra hierfür platzierten Trog gesammelt. Diese werden noch während der Operation von einem Krebspfleger ausgewertet und je nach Zustand fachgerecht verbrannt oder zur Weiterbenutzung in einem anderen Menschen implantiert.Die Operateure legen mittlerweile im Zuge des Eingriffes den Krebs vollständig frei und entnehmen ihn dem Körper. Da sich dieser noch im Schlafzustand befindet, wird er sofort in einer eigens hierfür konzipierten Transportbox untergebracht.
Nachbereitung
In der geräumigen Transportbox untergebracht, wird der Krebs in eine weiterbehandelnde Klinik überführt. Hier wird dieser aufgepäppelt, bis er in die freie Wildbahn entlassen wird. Zum Rehabilitations- und Anschlussbehandlungsspektrum gehören eine entsprechende Physio- und Ergotherapie, psychologische Gespräche, gegebenenfalls eine ausführliche Wundbehandlung sowie eine umfassende und individuelle pflegerische Betreuung. Hier wird diesem auch ein Ortungschip implantiert. Der Chip soll die ununterbrochene Beobachtung sicherstellen, um hierüber die Population von freilebenden Krebsen zu kontrollieren.
Prognose
Einmal in freier Wildbahn angekommen, hat der Krebs eine gute Lebenserwartung. Die allgemeine 5-jahres-Überlebenschance liegt bei 80-90%. Ob seines Ursprunges im Wirtskörper kann dies zwar minimal abweichen, was aber in keinem Zusammenhang mit dem postnatalen Lebensprozess steht. Auch wichtig ist die Umgebung, in die sich der Krebs integriert. Eher schwächliche Menschen fürchten den Krebs, darum sehen sie zumeist von einer Verfolgung ab. Somit sind vitale kraftstrotzende Menschen die einzigen natürlichen Feinde des Krebses. Im Bestreben, die Krebspopulation aufrecht zu erhalten, wird dieser in menschenleeren Gegenden angesiedelt. Die jeweiligen Standorte werden aufgrund internationaler, artenschutzrechtlicher Abkommen nicht veröffentlicht.
Trivia
- Der Hauptdarsteller des Gruselschockers "The Blob" (1988) war ein Arschkrebs.
- Der zum Verzehr geeignete Flusskrebs ist ein Stoffwechselendprodukt des Krebses.
- Die Fachschule für operierende Onkologen und Krebspfleger befindet sich im hessischen Rotenburg.
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Ausbildung |
Bedeutung |
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