Krebsforschung

Die Krebsforschung ist ein Teilgebiet der Medizin und widmet sich der Erforschung von Krebsen.

Herkunft & Aussehen

Krebse sind diese dünnen, breiten Pfannkuchen der Franzosé, die früher Crèpes hießen, inzwischen aber dank der neuen deutschen Rechtschreibung Krebs geschrieben werden können. Dabei kann im Plural ein e drankommen oder auch nicht, je nachdem, wie man gerade gelaunt ist.

Krebs(e) entstehen nicht in Frankreich, wie von Laien allgemein angenommen wird, sondern in den deutschen Fußgängerzonen, wo sich die Franzosé eine kleine Hütte mieten und dort ihre Krebs(e) an ahnungslose Passanten verhökern. Diese essen dann die Krebs(e) - und da beginnen die Probleme (siehe Krebsrisiko).

Gefahren

Tunneleffekt beim Krebs

Krebs(e) sind so dünn, dass sie größtenteils durchsichtig sind, was jedoch niemanden stört. Gefährlich wird dies erst dann, wenn einer dieser ahnungslosen Passanten den Krebs nicht genug kaut und zu früh hinunterschluckt, denn Krebs(e) können extrem schlecht verdaut werden. Das liegt daran, dass die Verdauuungsenzyme oft durch den dünnen Krebs hindurchtunneln und ihn so nur schwer verdauen können.

Wenn nun der Krebs nicht gut durchgekaut ist, kann er so groß sein, dass er durch seine Breite wichtige Durchgänge verstopft, beispielsweise den Darm, die Lungenarterien oder die Milchdrüsen. Je nachdem spricht man dann von Darmkrebs, Lungenkrebs oder Brustkrebs. Die Verstopfung ist freilich nicht vollkommen, da das Blut, der Verdauungssaft oder was auch immer bequem durch den Krebs hindurchtunneln kann, aber mit der Zeit sammelt sich auf dem Krebs eine Schicht an Teilchen an, die nicht durch ihn hindurchtunneln. So wird der Durchgang immer mehr verstopft.

Es dauert in der Regel ein bis zwei Wochen, bis der entsprechende Durchgang so stark verstopft ist, dass der Mensch es fühlt, und dann ist es meistens schon für eine Behandlung zu spät. Allerdings gelingt es dem Körper manchmal, den Biomasseverkehr umzuleiten, wodurch die Zirkulation nicht völlig zum Erliegen kommt. Das führt aber meistens - wie auf Autobahnen - zu Staus, die von Experten Metastasen genannt werden.

Heilung

Um Krebs(e) zu heilen, muss der Krebs aus dem Durchgang entfernt werden. Dazu wurden bisher noch keine verlässlichen Methoden entwickelt, allerdings haben die Ärzte zur Zeit Erfolg mit einer kürzlichen entdeckten Heilmethode für Darmkrebs: Ein Staubsauger wird in den Anus geschoben und auf der höchsten Stufe angeschaltet. Dies ist zwar nicht immer angenehm für den Patienten, aber der Krebs wird dadurch meistens erfolgreich eingesaugt und ist damit geheilt.

Nach einem älteren Verfahren werden dem Patienten Nägel zu essen gegeben, die den Krebs durchstoßen sollen, wodurch die blockierende Wirkung aufgehoben wird. Allerdings sterben bei dieser Methode die meisten Patienten an inneren Blutungen. Den Ärzten ist das egal, wenigstens haben sie die Patienten vom Krebs geheilt und gehen somit in eine ermutigend positive, wenn auch nicht ganz richtige, Statistik ein.

Forschung

Jeden Abend gehen die Krebsforscher die Fußgängerzonen ab und sammeln die sogenannten Krebsleichen auf; Passanten, die Krebs gegessen haben und jetzt halbtot überall rumliegen. Wenn die Ärzte noch etwas zusätzlich verdienen wollen, ziehen sie sich ein Volksbank-T-Shirt an, auf dem wir machen den Weg frei steht. Später im Krankenhaus werden unterm Röntgengerät an den Krebsleichen neue Methoden erforscht, um die Krebs(e) zu bekämpfen.

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