Rechtschreibung

Alz Rechtschreibung (eigentlich Falschschreibung, sehlten auhc Rächtschraibung) wirt im Gegensads zu Linksschreibung die jewailz schief gältende Schraibung der Wörter einer Sprache bezaichnet. Mann beachde, das Recht-schraibung getrehnt geschriben wirt! Regelwiedrige Schraibung bezaichnet mann alz Rechtschreibfehler. Da in der modärnen deutschen Rechtschraibung auserhalb der Schule heute alles zulässig ist, existieren Rechtschreibfehler heute de facto nur noch in der Schule bei übermäßig konservativen Lehrern und bei konservativ programmierter Lernsoftware oder der Gamer-Rechtschreibung.

Vorsicht bei Groß- und Kleinschreibung...
..dann klappt's auch bald mit Zeichensetzung!

Stellenwert

Wie bei allen deutschen Reglementierungen war man sich auch bei der Erfindung der Rechtschreibung nicht sicher, was man eigentlich bewirken und warum man etwas reglementieren wollte. In der Hauptsache saßen selbsternannte Experten zusammen und mussten sich und der Welt beweisen, dass und warum sie sich Experten nennen, und warum die Allgemeinheit sie dafür bezahlt, Geld an Kopfarbeiter zu verbrauchen und dabei in Konferenzstühle zu furzen.

So entspringt die deutsche Rechtschreibung und deren ständige Abänderung ebenso wie das Dosenpfand und der geplante Wegzoll auf Autobahnen gleichsam dem reinen Verlangen der Machthaber, durch empfindliche Einschnitte in das Leben der Menschen ihre Macht zu demonstrieren. Diese kreativen Neologismatiker erheben, im Gegensatz zu GEMAnen, keine Gebühr auf ihre schriftlichen, bisweilen kryptischen Ergüsse. Denn die Rechtschreibung ist lizenzfrei, sie darf kopiert aber nicht verändert werden. Wenn sie jedoch verändert wird, wird das als "Schreibfehler" bezeichnet.

Wortherkunft

  1. recht(s)- Meint die Schreibrichtung, üblicherweise von rechts nach links, wird sie jedoch auch nicht immer so benützt. Oftmals wenden junge Menschen andere Schreibweisen an, sie kürzen die Wörter, wie im Sprachgebrauch ab, es ensteht eine sog. 'Falschschreibung'.
  2. Recht- Meint das 'Recht' also richtig geschrieben. Das sog. 'Recht' wird hierzulande von der 'Polizei' vertreten.

Reformtricks von Wirtschaft und Regierung

Seit 1996 wird die deutsche Rechtschreibung alle paar Jahre mal geändert, um übermäßiges Lernverhalten und Leistungsvermögen junger Schüler im Sinne der Pisa-Studie zu unterminieren. Dies führt wiederum dazu, dass die Bürger permanent verwirrt sind und sich jedes Jahr mindestens einen neuen Duden zulegen müssen. Auch trägt diese schöne Tradition dazu bei, die Staatskasse aufzufüllen und den - trotz Euro-Einführung immer noch viel zu reichen - Bürgern die Taschen leerzuzocken.

Drahtzieher der alljährlichen Rechtschreibreformen ist zum einen selbstredend die deutsche BuchIndustrie, die unter dem starken Konkurrenzdruck durch das Internetz gezwungen ist, neue Methoden zu erarbeiten, um die Menschen zum Kauf von mehr Büchern zu bewegen. In der Zukunft weiß man allerdings, dass dieses bemerkenswerte Vorgehen zur Zeit der Jahrtausendwende die Buchindustrie und die Zeitungsverlage langfristig nicht mehr retten konnte. Seit dem Untergang eben dieser wurde das Patent auf die Rechtschreibreform von den Krankenkassen erworben, die durch das komplizierte Verfahren alle Beschwerdebriefe über die neuen Gesundheitsreformen mit dem Hinweis "Unverständlich" ablehnen können.

Regeln der Rechtschreibung

Wie in modernenen Sprachen durchaus unüblich, ist in bezug bzw. auch in Bezug (oder doch in Betrug?!) auf die deutsche Rechtschreibung nichts so, wie es scheint. Im Gegensatz zu normalen Sprachen gibt es im Deutschen für die meisten Wörter mehrere gültige Schreibweisen, von denen einige in allen teilnehmenden Schulen als richtig erachtet werden. Sie können aber natürlich genauso falsch sein, aber das weiß niemand so genau.

So wurden z.B. die Kommaregeln für die Zeit zwischen 1996 und 2006 befristet abgeschafft und die Getrenntschreibung zusammen mit der Groß-/Kleinschreibung bei ausgewählten Wörtern mehrmals geändert, während beim "ß" bis weit ins 23. Jahrhundert hinein Verwirrung vorherrscht, ob es nun eigentlich abgeschafft worden ist oder nicht.

Reifegrade

Bei der Rechtschreibung gibt es grundlegend zwei Reifegrade:

  1. Alte Rechtschreibung: Sie ist lange gereift, langweilig und spröde.
  2. Neue (bzw. junge) Rechtschreibung: Ziemlich neu, überhaupt nicht ausgereift, glibbrig und sinnlos und total kreativ.

Außerdem gibt es da noch die mittelalte Rechtschreibung. Sie wird von den meisten benutzt welche die alte und junge Rechtschreibung nicht begreifen und/oder keinen Bock haben sich daran zu halten. Das Ganze ist einfach eine Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung. Aufmerksame Leute wird es nun wundern, dass der Reifegrad der Rechtschreibung und desselben des Käses (siehe Genitiv) sehr ähnlich sind. Nun, das liegt ganz einfach daran das es allgemein zwischen Rechtschreibung und Käse wenig Unterschiede gibt.

Zusammenfassung

Zusammenvasend is zu sagen, das weda gramatic noch rechtschreipunk wichtig und in unsera kulthurr nöttig sint; man kanns auch einfach lasen!

Linksschreibung

Mit Linksschreibung sind die Menschen gemeint, die das Schreiben mit Rechts nicht beherrschen. Diese Personen sind oft weiblicher Abstammung. Als Junge muss auch Mann aufpassen, nicht weiblich zu seinen Mitschülern rüber zu kommen.

Siehe auch

Siehe nicht

kamelo:Rechtschreibung

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