Hund

Der Hund (Cotus lupus, Töle oder auch Runter vom Sofa) ist ein Haus-, Heim- und Nutztier aus der Familie der Bestien. Hunde dienen dazu, Charakterschwächen ihrer Besitzer zu vertuschen und die Gehwege der Menschen zu verkoten. Als Tier mit Biss ist der Hund gemeingefährlich und zerfleischt mit Vorliebe kleine Kinder, Senioren, Emos, Passanten, Skinheads und Briefträger. Er stellt heute eines der beliebtesten Mittel zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion dar. Außerdem geht der Hund mit seinem Herrchen Gassi. Wird man von einem Hund gebissen, so verwandelt man sich unmittelbar ebenfalls in einen Hund. Das Lieblingsessen von Hunden ist Kinderfleisch.

Hund
Sehr gemeiner Straßenköter
Systematik
Überklasse: Mehrfüßer (Massus tramplus)
Überordnung: Nutzlose Nervensäge (Kleffus Kleffus)
Ordnung: Armutserzeuger (Vielus Fressus)
Überfamilie: Hundeartige (Wuffus Wuffus)
Familie: Bestie (Mördus Mördus)
Tribus: Canis killus
Gattung: Wolfsartige (Wolfus)
Untergattung: Mistvieh (Tölus)
Art: Hund (Cotus lupus)
Verbreitung: Viel zu weit

Intelligenz

Hunde sind sehr dumme Tiere. Sie stinken, sabbern und scheißen überall hin. Außerdem lecken sie sich ihre eigene Fäkalöffnung und schrecken nicht einmal davor zurück, dies auch bei anderen Hunden zu tun und anschließend ihrem Herrchen oder Frauchen einen Zungenkuss zu verpassen. Sie haben keinerlei Denkvermögen oder Gehirn. Anders als die "intelligenteren" Katzen sind sie so dämlich, dass sie sogar ihren eigenen Schwanz "jagen". Deswegen gibt es auch viel mehr Katzenberufe:

  • Die Mienensuchkatze
  • Die Polizeikatze
  • Die Drogensuchkatze
  • Die Blindenkatze
  • Die Lawinenkatze

Aus der gängigen Nummer dummer Hund hat sich eine Köter-Elite herausgeschält, die sich, meist über die Hunde VZ, hoch organisiert verhält. Ein Pinscher sowie zwei Labradorinnen waren unter anderem in der Lage, Leck-Apps zum Online-Dating in die Hunde VZ-App hinein zu programmieren.

Anatomischer Aufbau

Typischer US-Kampfhund beim Verhör durch die Taliban.

Folgend werden die wichtigsten anatomischen Merkmale aufgezählt:

  • Zunge: aus Kochschinken bestehend, schlabbrig, sabbernd, beinhaltet Millionen von Speicheldrüsen, um möglichst viel Sabber und Schleim absondern zu können. Manche Hunderassen produzieren mehr als fünf Liter Sabber täglich.
  • Gewicht: zur Berechnung des Gewichts nehme man einen "abgesonderten Kotbatzen", wiege ihn und mulipliziere das Gewicht mal zwei. So kann man auf das Gewicht des Hundes zurückschließen, welches zwischen ca. 0,5 kg und 2000 kg betragen kann.
  • Schwanz: An ihm kann man die Laune des Hundes mittels des Ausschlags erkennen. Ein sehr amüsantes Schauspiel, wenn sich ein Hund über einen Hundeallergiker freut und diesen mit tausenden seiner Haare durch sog. "Schwanzwedeln" bombardiert.
  • Fell: Dessen Sinn besteht darin, Hundehaare im privaten Haushalt, sowie in öffentlichen Einrichtungen und überall auf der Welt zu verbreiten und damit Arbeitsplätze für sog. "Reinigungsfachkräfte" (Putzfrauen) zu schaffen. Das kurbelt einerseits die Wirtschaft an, andererseits steigt die Zuwanderrate potenzieller Putzfrauen enorm. Dies ist alles jedoch nur ein gemeiner Trick, der sich besonders in der Frühjahrskrise bemerkbar macht.

Urtümliche Hunde

Hunde sind als Kreuzungen im Genlabor von Dr. Frankenstein (er war eben auf den Hund gekommen) entstanden, nachdem er im Entencocktail aus Sirene, Luftballon und Weißem Hai die Dosierungen verwechselt hatte. Insofern ist der urtümliche Hund ein irrtümlicher Hund. Schließlich fand Frankenstein aber Gefallen an seiner Schöpfung und entwickelte sie weiter.

Der angebliche Urahn des Hundes, der Wolf, war da gerade krankgeschrieben, weil er sich bei seinem letzten Besuch einer Tanzveranstaltung der Hedhundnisten eine ansteckende Krankheit zugezogen hatte. Um Genaueres über die komplexen Arten und die Vielfalt der Hunde zu erfahren, muss man sich das hierarschische System der Hunde genauer anschauen. Nach der japanischen Mhytologie entstanden als erstes die Dämonen. Der erste halb Mensch/ halb Hund/ einviertel Teppichvorleger war Inu Yasha aus der Sengoku-Zeit. Dabei ist mit "Sengoku" nicht der Admiral aus One Piece gemeint.

Von der Sinnhaftigkeit eines Hundelebens

Typischer Nazihund.

Gerne werden Kampfhunde und andere Zuchtdackel zum gleichzeitigen Essen und Koten auf den Kinderspielplatz losgelassen; generell werden Hunde - in Fachkreisen auch anerkennend "Kotsack" genannt - in erster Linie zu dem Zweck gehalten, kiloweise Fäkalien auf Gehwege zu koten. Wegen dieser Eigenschaft werden Hunde auch oft als tarnendes Beiwerk von Blitzkackern verwendet. Hunde sind eine weit entwickelte Spezies. Ihr Tagesablauf gliedert sich in die Zustände des "Scheißens", des "Fressens", des "Saufens" und des "Schlafens".

Der Hund ist ein Ballon, der seine gesamte Freizeit damit verbringt, herumzujaulen oder sinnlos Postboten zu zertrampeln und Autos hinterherzujagen. Hält man ihm einen Kauigel vor den Riechkolben, oder eine Wurst vor die Schnauze, sind sie bedingungslos glücklich. Das ewig nervende, schwanzwedelnde Monster ist seinem Herrscher vollends ergeben, was sich beweist, wenn wieder einmal ein Hund, auf allen Vieren kriechend, die Zeitung oder das Stöckchen holt. Außerdem macht ihre ewige: "Ich-fresse-mich-mit-Leckerlies-zu"-Leier nicht nur ein Loch in die Futterschüssel FRESSEN, sondern auch eines in die Geldbörse!!! Zum Dank für das Füttern kacken sie einem dann auch noch den Flur zu. Auch anderweitig hat das Vieh einen an der Klatsche, denn bei jedem Mistwetter will es unbedingt raus. Da fragt man sich doch: "Warum wurde der Hund erfunden?"

Allerdings gibt es einen Hund, der seinen Zweck erfüllt. Er sitzt auf der Couch und guckt taff. Sobald er eine Werbung mit Hundepflegemitteln sieht, gibt es Bemerkungen wie: Àrff, Arff Wuff, Wuff oder Knurren (wenn er es nicht mag). Weiters sieht er gerne Gerichtsshows, um sein Herrchen (falls es zu einer Verhandlung kommt) zu unterstützen.

Die besondere Geilheit des Hundes

Manchmal sind Hunde einfach nur Schweine oder bloß Pervers.

Der Hund ist ein nicht sehr intelligentes Säugetier. Er zeichnet sich besonders dadurch aus, dass er in übersinnlicher Manier aus 2 mm Entfernung von einem unbekannten Ort aus problemlos sein Herrchen findet, aber genauso übersinnlich blind jeden ankläfft, der an seinem Hintern vorbeigeht.

Einmalig ist auch das Abstimmungsverhalten der Hunde untereinander und das mit Autos, die deswegen auch taxologisch mit dem Hund in engen Zusammenhang gebracht werden. Fußgängern beispielsweise, die die Straßenseite wechseln, kommt von dort sogleich ein zweiter Hund entgegen, oder aber sie werden durch fahrende Autos am Fortlaufen gehindert.

Da viele Elefanten große Nasen haben, sind Hunde drogenabhängig. z. B.: Ecstasy. Sobald sich die Entzugserscheinungen bei einem Hund bemerkbar machen, kann er als Drogenhund eingesetzt werden. Sie sind dann in einem Haizustand, wie man bei den meisten Haifischen sieht. Auf Flugplätzen in Russland wurden kerosinsüchtige Hunde derart zur Plage, dass die Behörden damit begannen, die Kerosinpfützen aufzuwischen, an welchen sich die Köter um den Verstand schnüffelten. Mit hohen geistigen Fähigkeiten ausgestattete Exemplare mutieren später meist zu Halbdackeln oder Cocker Spanieln.

Größter natürlicher Feind des Hundes ist die gemeine Hauskatze, welche die Intelligenz des Hundes, im Volksmund auch liebevoll Fußhupe, Bettvorleger oder Wischmob genannt, um ein Millionenfaches übertrifft. Am meisten fürchten sich Hunde allerdings vor Battlecats welche gelegentlich Hunde fressen.

Was bei (männlichen) Hunden außerdem bekannt ist, ist die rote Rakete. Durch Kraulen an erogenen Zonen erscheint unterhalb am Bauch ein rotes langes Ding, welches sich Penis nennt. Hier gibt es beliebige Längen, die zwischen 15 cm und 50 cm variieren. Von vielen auch "Gurke" genannt, ist die rote Rakete eine natürliche Reaktion des Hundes. Menschliche Wesen sollten diese jedoch nicht berühren, da die Zerfleischungsgefahr viel zu hoch ist. Tropfen aus der Rakete sind ungewöhnlich, aber harmlos. Wenn starke Spritzer herauskommen, sollten Sie dringend das Weite suchen.

Hundemord

Leicht falsch geschriebene Aufforderung an Schleswig-Holsteiner Autofahrer, der Hundeplage Herr zu werden.
Hund von Vincent van Gogh, als er noch beide Ohren hatte und vor allem als er noch lebte!

In Großstädten werden Hunde vorwiegend auf größtmögliche Nahrungsverdauung und somit auf größtmögliche Innenstadtverkotung gezüchtet, bestes Beispiel hierfür ist der Riesenkotmolosser, der bei einer täglichen Nahrungsaufnahme von 2000 Gramm fleischlicher Nahrung und 3000 Gramm Dihydrogenmonoxid täglich 5000 Gramm Kot in halbflüssiger, besonders rutschiger Form, absondert.

Im Gegensatz hierzu steht die Hundezucht in ländlichen und somit weniger dicht besiedelten Gebieten. Hier legt der gemeine Hundezüchter besonderen Wert auf größtmöglichen Schalldruck beim sog. "Kläffen". Der hierbei besonders erwähnenswerte Ochsenhund bringt es spielend auf Schallabsonderungen von durchschnittlich 1400 db. Nennenswert sind in diesem Zusammenhang auch die von der EsaSat beobachteten Risse auf der Jupiter- und Marsoberfläche.

Die Zwickmühle beim Kauf: Hund oder Ente?

Die Unterscheidung des Hundes von der mit ihm eng verwandten Stockente fällt selbst Fachleuten schwer. Wesenstests liefern hierüber keine Aufschlüsse. Erfahrene Tierärzte erkennen, wobei selbst hier schon schwere Irrtümer passiert sind, den Hund in einem Alter von ca. sechs Jahren an seinem Gelaber. Hunde labern, bzw. bellen nämlich für ihr Leben gerne, manche sogar so viel, als ob sie den Tag davor aus Versehen miaut oder gequakt hätten. Da dies aber wie gesagt eh schwer auseinanderzuhalten ist, sollte ein seriöser Züchter eine Rückgabegarantie von bis zu lebenslänglich geben. Andernfalls ist vom Kauf abzuraten. Weiter gilt:

"Nie ohne Haus- und Leiblebensmittelkontrolleur zum Chinesen gehen! Viele Menschen werden oft mit 'Hund' beleidigt. Damit ist gemeint, dass die betroffene Person nicht so viel bellen soll."

Nutzer von Hunden

Hunde muss man nach Benutzung erst mal wieder aufladen.
  • Einsame Perverse die ohne Frau leben.
  • Keine einsamen Perversen die mit Frau leben.
  • Einsame Frauen, die pervers leben.
  • Menschen ohne Freunde (kurzgenannt MOF).
  • Leute die gerne Nutztiere haben.
  • Polizisten
  • 74,3333 % der Nutzer sind nur auf den Wilden Sex mit seinem Hund aus.
  • 10.6667 % der Nutzer wollen einen Lebenspartner und nehmen den Hund.
  • 10 % der Nutzer haben keine Freunde.
  • 5 % der Nutzer sind Polizisten.
  • 5 % masochistische Briefträger.

Der Hund im Spiegel der Religion

Der Hund ist kein jagbares Wild, trotzdem hat er in Teilen der Schweiz und Amerika den Speisezettel bereichert. Im "muselmanischen Kulturkreis" tritt er entweder in Form des Christenhundes auf oder er wird getreten, gerne wird auch beides kombiniert. Der Affront gegen die haarigen Duftkissen ist nicht persönlich zu nehmen. Da aber der Hund zusammen mit dem Schwein vom Fachmann als unreines Wesen deklariert wurde, ist bereits das Schnuppernlassen am Hosenbein für einen Gläubigen ein zwingender Grund, die Hose zu waschen. Welche Chancen sich hieraus bei der Islamisten-Abwehr ergeben, lässt sich noch gar nicht beurteilen.

Ein Märtyrer, dem von einem deutschen Polizeihund streng in die Augen geblickt wurde, braucht sich ohne vorausgehende, mehrstündige Waschungen im Paradies erst gar nicht blicken zu lassen. Dabei ist wenig bekannt, dass es im damals wenig bevölkerten Paradies auch Hunde gegeben haben soll.

Der Hund als Schimpfwort

Heutzutage wird das Wort "Hund" in Szenekreisen auch als Schimpfwort benutzt. Dabei werden Personen als Hunde bezeichnet, obwohl Mensch und Hund bis auf ihre Grundinstinkte nichts gemeinsam haben. So kommt die Phrase: "Soll er rauskommen, dieser Hund!" des Öfteren vor, z. B. wenn der Osteuropäer alle Lampen am Glühen hat. Das Antonym zum "Hund" ist Tinkerbell, die gleichbedeutend für süß und Wohlstand steht!

Der Hund in Berlin

Typischer Hund, wie er in Berlin oft anzutreffen ist

Berlin gilt als Stadt der Hunde. Berlin gilt auch als größte ostdeutsche Stadt. West-Berlin wurde schon lange von der ostdeutschen Bevölkerung assimiliert. Westberliner zeigen jetzt die gleichen Verhaltensweisen wie Ostberliner: Nicht arbeiten gehen, sondern Bier saufen und jammern, weil man sich nur Öttinger leisten kann, außerdem in einer 10 qm-Einzimmerwohnung mindestens drei Hunde halten.
Auf jeden zweiten Berliner kommt ein Hund. 90 % dieser Berliner lassen ihre Hunde auf die Straße. Wiederum 90 % dieser Leute lassen ihre Hunde auch auf diese Straße kacken. Dies hat zur Folge, dass die Berliner Luft neben dem Geruch von Döner extrem von dem Geruch von Hundedung geprägt ist. Der Spaziergang durch Berliner Stadtteile, wie z. B. Neukölln, ist mit einem Spaziergang durch ein nordkoreanisches Minenfeld vergleichbar:

  • Entweder bleibt der Tritt auf die Mine unbemerkt, bis man im Auto sitzt, die Heizung aufdreht und die Lüftung auf den Fußraum ausrichtet. Dies zieht ein Vollkotzen der Lüftungsschlitze nach sich. Dadurch wird das Auto unbenutzbar und muss vernichtet werden, wenn der Fahrer des KFZ sich und das Auto nicht vorher an einer Betonwand vernichtet hat.
  • Wenn der Kontakt mit einer Mine sofort bemerkt wird, bekotzt sich der betroffene Passant sofort, wodurch der Döner von vorher in die Atemwege gelangt und der Passant stirbt. Oder er kotzt direkt vor oder in einen Dönerladen, worauf er von dem Besitzer des Dönerladens mit dem Dönermesser enthauptet oder mit dem Dönerspieß getötet wird.
  • Wenn man einer der sehr wenigen Menschen ist, die nicht kotzen müssen (Hools, SEK-Mitglieder oder Navy SEALS), wird man bei dem Versuch, den Dung an einem Bordstein abzustreifen, von einem nicht angeleinten Kampfhund getötet, der den Geruch anderer Hunde an ihm wittert.

Jährlich sterben in Berlin etwa 270 Milliarden Menschen an den Folgen von Hundedung!
Jährlich werden durch diese Problematik in Berlin 380 Autos vernichtet! Der Schaden beträgt etwa neun Euro!

Lösungsvorschläge für dieses Problem

Hu(n)t.
  • Schweizern, Chinesen und Koreanern das Einwandern erleichtern. Positiver Nebeneffekt: Bekommt man neben Döner auch mal Reis mit Ente aka Hund.
  • Tiere töleportieren
  • Analog den Bernhardinern und anderen Hunden die Grundversorgung mit Alkohol in Notlagen übertragen.
  • Die hohe Anzahl von Arbeitslosen dazu nutzen, den Hundedung zu beseitigen. Positiver Nebeneffekt: 1 EURO-Jobber drücken die Arbeitslosenquote.
  • Den Hunden das Benutzen der WCs beibringen. Positiver Nebeneffekt: Die Branche der Inkassobüros erlebt einen wahren Aufschwung, weil plötzlich viele versuchen, Tiertrainer mit Öttinger zu bezahlen.
  • An jeden Hundebesitzer kleine Fähnchen verteilen, mit denen er dann jeden Hundehaufen für Passanten sichtbar markiert. Positiver Nebeneffekt: Die Fähnchenindustrie erlebt auch einen Aufschwung. Besonders gut eignen sich die Landesflaggen auf den Zahnstochern - so können fremde Länder spielerisch ihr Territorium erweitern.
  • Die Förderung feudaler Parforcejagden durch ausländische Staatsgäste.
  • Hundeleinen in anormaler Länge verbieten. Stattdessen eine richtige Hundeleine verwenden.

Ruhigstellen eines bellenden Hundes

Ein permanent bellender Hund lässt sich mit einfühlsamem Flüstern, oder falls das nicht hilft, mit einem probaten Befehl zum schweigen bringen:

  • "Aus!" Damit ist das Bellen augenblicklich beendet. Falls nicht, dann versuche man es mit:
  • "Ruhig!" Das wird helfen. Falls der Hund trotzdem weiterbellt, dann hilft meist ein rhetorisch verstärkter Befehl:
  • "Bist Du ruhig!"Dagegen kommt der Hund nicht mehr an. Falls doch, dann sollte der Befehl noch einmal in einer rhetorischen Variante wiederholt werden:
  • "Bist Du wohl ruhig!" Das überzeugt den stärksten Hund. Oder er bellt trotzdem weiter, dann hilft nur noch eine überzeugendere Ansprache:
  • "Du bist jetzt ruhig!" Der suggestiven Kraft dieses Befehls kann sich kein Hund widersetzen. Fast keiner. Also gut:
  • "Bist Du jetzt ruhig!" Jetzt einmal tief durchatmen und mehr fragend an die Sache herangehen:
  • "Was habe ich Dir eben gesagt?" Wenn er jetzt korrekt antwortet, dann handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit nicht um einen Hund. Mit einer rhetorischen Finesse, der sogenannten Negation der Frage, wird das Vieh aber sicher gehorchen:
  • "Habe ich Dir nicht gesagt, Du sollst ruhig sein?" Die Antwort wird prompt erfolgen: "Wuff, wuff, wuff!" - Das heiß übersetzt soviel wie "Ich, ich, ich! Kontern Sie nun mit fester Stimme und sehen Sie der Kreatur dabei fest in die Augen:
  • NEIN, ICH!!! Tilt. Das war´s. Nein. Das war´s. Das ist zuviel für das kläffende Riechhirn. "Ich" kann der Köter nicht toppen. Ansonsten kann man sich auch gleich erschiessen. Die elegantere Methode besteht allerdings darin, sich rechtzeitig für ein Meerschweinchen zu entscheiden.

Sonstiges

Wer hat Angst vorm Bullterrier? Niemand! Und wenn er kommt? Dann holen wir den Metzger!
  • Hunde lassen ihren Kot liegen und Menschen räumen ihn weg. Wer ist das höhere Wesen?
  • Schlagersänger Jens Friebe vergleicht sich äußerst gerne mit Hunden, ahmt sie hin und wieder nach und paart sich sogar mit ihnen! (vgl. Paraphilie).
  • Durch das filmen eines masturbierenden Hundes im Film Stichtag ist jetzt bekannt, dass Hunde dafür ihre rechte Pfote benutzen.
  • Hunde hinterlassen manchmal einen Scheiterhaufen.
  • Kalter Hund ist eine chinesische Spezialität.
  • Brunow ist ein Staat, in dem Hunde die Monopolherrschaft haben.
  • Die Comicfigur Micky Maus hat seinen Hund Pluto aus unerklärlichen Gründen ins All geschossen!

Poetische Kunstwerke mit oder um Hunde

Siehe auch

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kamelo:Hund

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