Gemeiner Bullmops
Der gemeine Bullmops (lat. Deinus Mutterus) ist eine Brigitte lesende Hunderasse, die gestern jedoch als eigenständige Tierart anerkannt wurde.
Geschichte
Im 18. Jahrhundert ging der erste Bullmops als Bastard aus einem langen Schornsteinfeger- und Sporttaschenlackierer-Kongress mit viel Billig-Schnaps, zerissenen Corthosen und Telefonaten mit dem örtlichen Dachdecker hervor. Aufgrund der innovativen entstandenen Hundeart und der spontanen Veranstaltung der Feier wegen eines willkürlich im Breisgau gefällten Gartenzauns wurde die Tagung im Nachhinein als Flashmops bezeichnet. Wie genau das Tier entstand ist unklar, bekannt ist jedoch, dass eine Menge Rubby Bubble im Spiel war, wie einem zeitgenössischen Kartoffeldruck von Wendelin Wiedeking zu entnehmen ist.
Der zu diesem Zeitpunkt einzige Bullmops konnte sich dank seines dominanten Erbmaterials und einigen thailändischen Chihuahau-Huren vermehren. Dass sich die Rasse aber bis jetzt erhielt, ist zahlreichen Joghurtiner-Mönchen und anderen Sodomie-Fans geschuldet, die die sonderbaren Köter häufig von den Streuner-Straßen Istanbuls holten. Auf diese Weise konnten die Tierfreunde den Wert ihres Besitzes ausgleichen, wenn sie den Müll rausbrachten. Bis heute erfreut sich der Bullmops großer Beliebtheit bei klein und groß, besonders aber bei klein, nämlich im kulinarisch exotischen China. Dass der gemeine Bullmops so selten im Teleshop Tiere suchen ein Zuhause im Fernsehen präsent ist, liegt wohl daran, dass die populären Vierbeiner alle schon eine Bleibe haben. Denn telegen wären sie ja...
Körperbau
Wie die deutsch-rumänische Biologin Anna Tomie bei einem Kaffeeklatsch mit drei Zigeunern und einer Stehlampe herausfandt, besitzt der gemeine Bullmops den Körper von einer Bulldogge, jedoch den Kopf von einem Mops. Der Hund ist so groß wie ein Schäferhund, aufgrund der erstgenannten Eigenschaften aber trotzdem kein Schäferhund. Damit ist er zwar hübscher als Thomas Gottschalk nach sieben Live-Nasen-OPs vor der Kamera und einem unbemerkten Austausch durch Michelle Hunziker, wirkt aber dennoch ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Wenn die Dosenöffner-Industrie nicht wie zuletzt kriselt, wird Alfred Biolek wohl schon 2079 seine Studien über eine theoretische Schilddrüsenüberfunktiuon bei Bullmöpsen beenden, was noch zahlreiche Informationen über das Tier offenbaren würde. Diese würden dann auch alle erreichen, weil Sascha Lobo dann die 57. meist angesehene Website Ost-Westfalens besitzen würde.
Verhalten
Die meiste Zeit des Tages bringt der gemeine Bullmops damit zu, Sofaritzen nach möglicherweise verlorenen Umzugskartons zu durchsuchen. Ist seine Suche erfolgreich, was nicht sonderlich oft der Fall ist, baut er sich aus seiner Beute Behausungen, die von Immobilienmaklern als bessere Maulwurfshügel geführt werden und der Grund für 90% aller Umgehungsstraßen in Norwegen sind. Weitere Beschäftigungen des Fiffis sind schlafen und fressen. Darüber hinaus bezichtigt er gerne wahllos Kürbis-Bauern der Judenfeindlichkeit, da sie nur nicht-jüdische Kürbisse pflanzen. Da der gemeine Bullmops jedoch zu den domestizierten Tieren gehört, muss er sich um keine der drei Tätigkeiten selbst kümmern.
Bullmops in Film und Fernsehen
Die Präsenz von Bullmöpsen in Film und Fernsehen ist nicht sonderlich groß, und hat sich laut einer finnischen Studie während der Bankenkrise 2008 auch nicht verändert. Bemerkenswert ist allerdings die charmante Oberbayern-Sitcom Der Bullmops von Tölz, in der Ruth Drexel die Rolle der liebenswürdigen alten Sodomie-Witwe übernimmt.
Zudem sind Bullmöpse in zahlreichen Nazifilmen von Tom Cruise als das seinige Stuntdouble zu sehen, da seine Religion es ihm verbietet, von homosexuellen Bibern gedoublet zu werden.
Trivia
- Rein zufällig gibt es im Kongo einen Goodminton-Spieler, der genau so heißt wie Andy Titten, ein Bullmops-Besitzer aus Hessen. Der Kongolese heißt übrigens Roy Makay, also wie Roy Makaay, nur mit einem a weniger.
- Dirk Bach kann bzw. konnte mit Türklinken eine Menge Spaß haben.
- 1998 stürmte ein Prachtexemplar von einem Bullmops einen Supermarkt in der englischen Kleinstadt Hunderland, was insgesamt betrachtet schon ziemlich amüsant war und sämtliche Taff-Moderatoren noch heute schmunzeln lässt.
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