Wendelin Wiedeking


Dr. raff. Dipl.-Peng Wendelin Wiedeking, genannt „Schrotty“, ist ein albanischer Dreiradbauer mongolisch-monegassischer Herkunft, der berüchtigt wurde, nachdem er sich an der Börse in Santo Domingo mit Bierdeckeln der Görlitzer Landkronebrauerei völlig überraschend verzockte, dadurch die Rücklagen Nordkoreas entwertete und infolgedessen die grönländische Energiewirtschaft in die koloniale Abhängigkeit von Osttimor trieb.





Der in Surinam reüssierende Radkappenmonopolist beherrscht seit vielen Jahren den Tankkartenhandel zwischen Nauru und Grenada, asphaltiert ehrenamtlich Naturschutzgebiete und gilt als einer der Initiatoren von umweltpolitischen Bewegungen, deren Credo: Und kostet das Benzin auch drei Mark zehn, scheißegal – es wird schon gehen“ er nachhaltig und positiv beeinflussen konnte. Die Stadt Tschernobyl zeichnete ihn deshalb 1986 für sein Lebenswerk, das er bis dahin dem klugen Ausbau globaler Klimakatastrophen widmete, mit dem „Öligen Lenkrad“ aus.

Wendelin Wiedeking, Aquarell von Neo Rauch, Uffizien in Florenz

Karriere

Der Aufstieg des W.

Der Vorzeigemanager des Jahres 2009 wurde als Sohn des kalmückischen Nudelholzdesigners Alfa Romeo und der Grimaldivermögensberaterin Mercedes Trabant am 7. Februar 1951 während der auf deutschen Autobahnen stattfindenden Trauerfeiern für Ferdinand Porsche und August Horch am Autobahndreieck Dortmund-Unna geboren. Der kleine Bolide, den die oktanhaltige Muttermilch schon früh pferdestark prägte, verlor noch als Kleinkind seine Eltern, die beide als Testfahrer bei Matchbox arbeiteten und bei einem Überholmanöver im Pfeffer von Cayenne verbrannten.

Der kleine Wendelin erhält bei seinem albanischen Ziehvater Enver Hodscha das ingenieurtechnische Rüstzeug eines Autobauers

Der mitleidlose Menschenerneuerer Enver Hodscha adoptierte daraufhin das verwaiste T-Modell und re-importierte es nach Albanien, wo das autobauende Wunderkind aus Balkanziegen einen spritfressenden, leistungsschwachen, dreirädrigen Kleintransporter entwickelte, der dann unter den verkaufsfördernden Namen „Dreikantfeile“ die hartumkämpften Märkte von (Seat) Ibiza bis (Lada) Samara eroberte. Des Weiteren schuf Wendelin aus fleißigen und Esel treibenden Albanern faule und Porsche fahrende Schwaben, die ihn nach der Einführung der 23-Stunden-Woche mit überhöhten Lohnforderungen drangsalierten. Diese unbestreitbaren Erfolge führten schließlich dazu, dass Wendelin als erster Deutscher die unterirdische Autobahn U-A 911 von Tirana in die Albaner Berge bauen musste und als einziger bisher befahren durfte. Da blökten die jugoslawischen Neidhammel nur noch ehrfurchtsvoll, dass Wendelin „wie de’ King von Albanien lebte“, der daraufhin schnell seinen bisherigen Konstrukteursnamen von Ferry Porsche in Wendelin Wiedeking änderte.

Glanz und Elend eines Autobauers

Der Vorsitzende des staatlich geprüften Verbandes der Automobilbauer von San Marino, Dr. $$ Josef Ackermann, berief am 26. August 1978 Wiedeking zum Vorstandsvorsitzenden der Dieter Porsche AG, nachdem sein ursprünglicher Favorit - Siegmund Jähn - mit der sowjetischen Raumfähre Sojus 243 zum Mond flog, um dort das hochwertige, mit Holzkohlefeuerung betriebene, Mondauto „Trabant de Luna“ zu testen. Da ein weiterer Kandidat für den Chefsessel, der Wiener Austrologe Ferdinand Piëch, an der einzigen Testfrage kläglich scheiterte und Wiedeking für drei mal drei ein annähernd richtiges Ergebnis von zehn errechnete, bekam der zukünftige Sonnenschein der Bananenrepublik Deutschland den Zuschlag für die recht spärlich bezahlte Halbtagsstelle.

Josef Ackermann, genannt „El Ruinator“ – ein Bank- und Industriemagnat aus San Marino

Für die Annahme dieser stumpfsinnigen Freizeitaktivität waren jedoch nicht die Milliarden Peanuts ausschlaggebend, die so nebenbei verschleudert wurden, sondern Ackermanns eigennütziger Vorschlag, einerseits die erwirtschafteten Gewinne gemeinsam und zu gleichen Teilen als Bonus einzustreichen, andererseits die erforderlichen Investitionen durch staatliche Hilfsprogramme zu finanzieren. Nach anfänglichen Zaudern, Wiedeking beabsichtigte eigentlich neunundneunzig Prozent der Gewinne zu kassieren, unterschrieb er wehmütig seinen Arbeitsvertrag, auch weil ihm der meineidserfahrene Ackermann versprach, Ferdinand Piëch höchstens als Vorarbeiter für bengalische Leiharbeiter einzustellen.

Der arme Wendelin saß dann vor einem großen Reißbrett, kaute hilflos an seinen Fingernägeln und vertrieb die fähigsten Konstrukteure mit seiner vom exzessiven Rosenkohlverzehr ausgelösten Flatulenz. Dieses penetrante Sanieren führte das florierende Unternehmen in die gelben Zahlen, die sich schließlich infolge von Wiedekings Bilanzmanipulationen grün ärgerten und daraufhin vom Bundesschwindelministerium als lila publiziert wurden. So fiel es lange nicht auf, dass Wiedeking geschickt die Abschreibungswerte als Gewinne auswies, das Haben der Passiva in schwindelerregende Höhen manipulierte und illusionäre Vermögenswerte in der Aktiva anhäufte.

Es gelang ihm auch, einerseits Technikfreaks mit neuartigen Know How, wie dem singenden Rückspiegel oder den aufblasbaren VW-Kübel zu begeistern, andererseits aber auch Traditionalisten mit der Renaissance des DKW 8 als Porsche 928 zu gewinnen. Wiedeking ließ außerdem aus Stahlblöcken hochwertige Rennwagen feilen, die mit Hilfe der vier vorgespannten Mulis Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h schafften und die für an ihrem erektilen Dysfunktionsleiden verzweifelten Zeitgenossen zur wundervollen Kompensation wurden.

Wiedeking verkaufte allein in Deutschland 820.000.000 pinkfarbene Wagen des Modells „Porsche 928“

Diese unbeschreiblichen Erfolge katapultierten Wiedeking in die erste Liga der deutschen Topmanager. Der Mann mit dem schmissigen Schnauzbart, der oft sein furchteinflößendes Hunnengesicht mit Heliomatic-Designerbrillen geschmacklos schmückte und der gern sein Herz für käufliche Kommunalpolitiker zeigte, stieg mit seiner Maßlosigkeit und Habgier rasch zum Heiland der deutschen Managereleven auf, die dann folgerichtig und in Wiedekings Sinn die letzten ethischen Wirtschaftsgrundsätze abschafften und den Untergang der sozialen Marktwirtschaft konsequent vorantrieben.

Der Absturz des goldenen Esels

Der Wirtschaftsshogun kaufte, vom Größenwahn getrieben, in rascher Folge RWE, SAP, Thyssen-Krupp, BMW-Daimler-Volkswagen, die Deutsche Bank, Bertelsmann, ALDI und Müllermilch auf und zauberte aus diesen Filetstücken der deutschen Volkswirtschaft einen schlagkräftigen Technologiekonzern, der vom Holzhammer bis zum Geldautomaten alles herstellte und vertrieb, die Kurswerte des Deutschen Aktienindexes fantasievoll nach oben trieb und der das deutsche Fünf-Parteien-System großzügig und nachhaltig finanzierte. Es fehlte schließlich nur noch ein winziges Steinchen im Puzzle der allmächtigen Wendelin Wiedeking Group – eine kleine Tierfutterhandlung aus Holzhausen.

Dieses Kleinstunternehmen, das zu den Oligopolen des hart umkämpften Leipziger Tierfuttermarktes zählte, trotzte mutig mit zähem Verhandeln und pfiffigen Geschäftsideen den Übernahmeattacken der Porsche AG. Der entnervte Wiedeking wandte sich deshalb nach mehreren erfolglosen Versuchen an den Scheich von Dubai, mit der Bitte, ihm bei der Übernahme des renitenten Mittelständlers mit dem Gewähren einer kleinen Spende zu unterstützen. Nachdem Wiedeking dem arabischen Potentaten als Gegenleistung gestattete, innerhalb eines Jahres ein flächendeckendes Netz von Moscheen, Koranschulen und Burkaschneidereien in Deutschland zu errichten, erhielt Wiedeking den gewünschten Milliardenkredit.

Dies erzürnte Wiedekings Erzfeind Piëch, der inzwischen aus verschiedenen deutschen, französischen und italienischen Automarken wie Opel, Citroën, Renault oder Fiat einen konkurrenzfreien europäischen Automobilgroßkonzern schuf, sodass er mit großem Einsatz und unter persönlichen Opfern die Lobbyistenmafia, die Bundesaufsichtsbehörde und die Boulevardpresse im Kampf gegen Wiedeking mobilisierte. Sollte Wiedeking die kleine Tierfutterhandlung aus Holzhausen erfolgreich übernehmen, so befürchtete der weitblickende Piëch, könnte die Porsche AG preiswertes Pferdefutter anbieten und damit die zukunftsweisende Technologie des Muliantriebes zum Durchbruch verhelfen. Dies wollte der Erfinder des - bei Opel erfolglos - getesteten selbstexplodierenden Nuklearantriebes unter keinen Umständen zulassen.

Ferdinand Piëch auf der Internationalen Automobilausstellung in Wolfsburg. Im Hintergrund ist der Piëch-Intimus und NSU-Generalsekretär Christian Wulff (mit weißer Mütze) zu sehen.

Ihm gelang es außerdem, die drei Weisen des deutschen Boulevards – Franz Beckenbauer, Boris Becker und Dieter Bohlen – zu beeinflussen, die bald scheinheilige Statements gegen Wiedeking in der WILD-Zeitung äußerten. Boris Becker meinte, es wäre unmoralisch, viel Geld zu verdienen, Dieter Bohlen sprach sich wohlwollend für den selbstexplodierenden Nuklearantrieb seines Mantas aus und lobte das Entwicklungsteam um Piëch euphorisch und Franz Beckenbauer gab seinen süßlichen bayrischen Senf dazu.

Nun waren die UNESCO, die Gewerkschaften, die katholische Kirche, der Schwulenverband, der DFB, Greenpeace, die UNICEF, Frau Schwarzer und Frau Knobloch über Wiedekings demokratieschädigendes Verhalten alarmiert und so erschüttert, dass sie sofort mehrere Petitionen an den Bundestag, an die Bundeskanzlerin und an den Bundespräsidenten schrieben, mit der Aufforderung, Wiedeking als Porschechef abzulösen und durch Piëch zu ersetzen. Und so geschah es am 18. Juli 2009.

Patentierte Erfindungen

  • das gleichschenklige, siebzehneckige Rad
  • der Handwagendeichselquirl mit elektronischer Anhängerkupplung und Selbstaufhängung
  • der hamsterfreundliche Luftrollermähdrescher
  • der energiesparenden Zwölf-Zylinder-V8-Zweitaktmotor mit Natriumkühlung
  • die Equalizerradkappe in der Baukastenform für Fahranfänger
  • der selbstverstärkende Audiovergaser in der C-Dur-Version 7.17
  • der vergoldete Auspuff
  • die Bio-Cola OZ 95
  • das selbsteinfüllende Motorenöl 200 W 1000
  • die kinderfreundliche, vollautomatische Schiebedachguillotine
  • die V5-Rakete
  • die frauenfreundliche Einparkhilfe mit vierdimensionalen Lichtsignal und Ultraschallwarnhupe
  • der Wagenheber im Handtaschenformat
  • der elektronische Kleinhirnanzeiger für Formel-1-Fahrer

Wichtigste Verdienste

  • Abschaffung der Haupt- und Abgasuntersuchungen
  • Pionier des spritsparenden 25-Liter-Motors
  • Aufhebung des Rauchverbots im Umkreis von Tankstellen
  • Bau der ersten dreizehnspurigen Autobahn von Wanne-Eickel nach Eisenhüttenstadt
  • Aufkauf der Vereinigten Arabischen Emirate zum Nulltarif
  • Durchsetzung des Radfahrverbotes auf öffentlichen Straßen und Radwegen
  • Umbenennung des „Trabant 601“ in „Porsche 911“
  • Stifter des Porsche-Horch-Denkmals in Zuffenhausen
  • Einführung eines Führerscheines für frühreife Vierzehnjährige
  • Abschaffung von Verkehrskontrollen auf Fußwegen
  • Entwicklung eines Finanzmodells zur doppelten Rückerstattung der Kraftfahrzeugsteuer zu Lasten des VW-Konzerns
  • Einführung von Mindestgeschwindigkeiten
innerhalb von Wohngebieten: Tempo 65
innerhalb geschlossener Ortschaften: Tempo 90
außerhalb geschlossener Ortschaften: Tempo 160
auf Autobahnen: Tempo 250

Soziale und ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Einführung der Zwangsversklavung für ostdeutsche Hartz-IV-Empfänger an globalisierte Automobilhersteller
  • Erarbeitung eines Sozialplanes zur Umsiedlung aller Bewohner der erdölfördernden Länder nach Antarktika
  • Gründer eines gemeinnützigen Fördervereins für die Liechtenstein-Hilfe
  • Ehrenvorsitzender der „Grünen Benziner“
  • Vorsitzender des Kuratoriums „Rettet die Schilderwälder“
  • Beirat in der Ferdinand-Piëch-Stiftung
  • Ticketverkäufer der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB)
  • Gründer der Initiative „Lebenshilfe für chinesische Fließbandarbeiter“
  • Hauptsponsor des Fußballvereins Motor Heuersdorf
  • Aufsichtratsvorsitzender der McDrive AG
  • Betreiber der Sozialcasinokette „Slumdog Millionär“ in Mumbai, Addis Abeba und Port-au-Prince
  • Gewährung eines Sozialbonus in dreistelliger Millionenhöhe für notleidende Ex-Vorstandsvorsitzende der Dieter Porsche AG
  • Kauf eines bremsfreien und nuklearbetriebenen Rollstuhles für Wolfgang Schäuble

Wichtigste Auszeichnungen

  • Ehrenbürger der Stadt Togliatti
  • Abrissbeauftragter der Stadt Rüsselsheim
  • Manager des Jahres 2009
  • Verdienter Autobauer des Volkes 1978
  • Heiligsprechung (Sankt Wendelin) durch Papst Johannes Paul II. (Ostern 2005)
  • Verdienter Schauspieler des Volkes 1993
  • Nobelpreis für Umweltschmutz 2007
  • Held der Arbeit 1989
  • Benennung eines Zuffenhausener Holzwegs in Wendelin-Wiedeking-Pfad
  • Bundeskrösuskreuz 2000
  • das „Goldene Tabakblatt“ der Vereinigung geldwaschender Vietnamesen in Deutschland
  • die „Goldene Zapfsäule“ der Organisation erdölfördernder Länder (OPEC)
  • die „Silberne Pedale“ des Verbandes Nepalesischer Rikschachauffeure
  • einen Blankoscheck des Finanzamtes Stuttgart II
  • ein kostenloses Mittagessen der Leipziger Tafel
  • dreißigtausend faule Eier von ehemaligen Mitarbeitern
  • das originale Laufrad von Karl Drais aus dem Verkehrsmuseum Dresden

Private Nullserien

Der benzinblütige Wendelin Wiedeking ist bisher fünfmal verheiratet gewesen und verfügt somit die Poleposition vor Gerhard Schröder und Joschka Fischer. Nach dem Ablauf des durch Papst Benedikt XVI. ausgesprochenem Eheverbotes, wird der anlasserstarke Automobilbauer im Jahre 2019 erneut eine Ehe eingehen dürfen.

  • Aus der am 20. und 21. August 1968 bestehenden Ehe mit der tschechischen Exil-Nähmaschinenkonstrukteurin Felicitas Fiatova entstammt die berühmte Abschreibungsdissidentin Zastava (*1969).
  • Von 1970 bis 1972 war Wiedeking mit der königlich-niederländischen Bilanzfälscherin Zafira van der Pleitje verheiratet. Beide sind die Eltern des 1969 geborenen Kultdummys Michael Schumacher und des 1973 geborenen Frank Rost, der als Korrosionsschutzbeauftragter des FC Sankt Pauli zu Ruhm und Ehre kam.
Wendelins große Liebe – die Benzinstylistin Diesela von Raps
  • Aufgrund der 1973 eintretenden Ölkrise heiratete der 1000-PS-Sanguiniker die bekannte Benzinstylistin Diesela von Raps, mit der er folgende Nachkommen zeugte:
  • die Seifenkistenrennfahrerin Astra
  • den Innenraumausstatter des saarländischen Außenhandelsministeriums Picasso
  • die Navigationssouffleuse Laguna
  • den Falschgeldhändler und Daxmanipulator Cinquecento
  • die Reifentesterin Contileezza
  • den bundesdeutschen Kraftfahrzeugskennzeichenexperten Hummer
  • die Blaulichtkönigin von Halle-Neustadt Corolla
  • den Tankstellenexplosionsmeister Polo
  • die Opelsaniererin Smart und
  • den Berufstramper Boxter

1990 wurde diese glückliche und fruchtbare Ehe auf Anordnung des Großautomobilisten Ferdinand Piëch geschieden, der sich ebenfalls reproduzieren wollte und deshalb Wiedekings Ex zum Weibe nahm, die ihm bisher eine Kleinserie von zweiundzwanzig Kindern bescherte.

  • Auf Befehl des allmächtigen Kanzlers Helmut II. nahm Wiedeking die transsexuelle und diskuswerfende Erbin eines unrentablen Traktorenimperiums, Belorus Bulldog-Lanz, zur Frau. Die Ehe blieb erwartungsgemäß kinderlos, das Traktorenimperium wurde am Tag der Hochzeit mit Verlusten vor der Steuer an ein chinesisches Konsortium verkauft und Wendelin fährt seit dieser Zeit regelmäßig mit dem Traktor vom heimatlichen Acker zum Büro nach Zuffenhausen. Wiedekings Ex-Schwager Markus Lanz moderiert heute eine erfolgreiche Koch-Show.
  • Nach der Bekanntgabe von Gerhard Schröders Ukas Nr. 1 ließ sich Wiedeking am 28. September 1998 von seiner, vom Stardesigner Luigi Collani getunten, burschikos-charmanten und herben Schönheit scheiden und ehelichte Gazproma, die wunderschöne Tochter des russischen Energiemagnaten Wladimir Iljitsch Neftin. Die Ehe konnte nie vollzogen werden, da Wiedeking rund um die Uhr Mitarbeiter zu Höchstleistungen antreiben musste. Deswegen löste im Juli 2009 der 1. Sekretär des Zentralkomitees der Niedersächsischen Samariter-Union (NSU) diese Ehe auf, wobei sich Gazproma Neftina-Wiedeking verpflichten musste, für den bescheidenen Lebensunterhalt ihres Ex-Mannes millionenfach zu sorgen.

Das Horoskop der Elisabeth Tessier

Die Haus- und Hofastrologin der fünf deutschen Wirtschaftsweisen, Madame Elisabeth Tessier, erstellte nach dem Abflug Wiedekings ins selbstgewählte Exil bei Hella von Sinnen folgendes Horoskop: “Das Stehaufmännchen Wendelin Wiedeking wird Vorstandsvorsitzender im Unternehmen „Capricorn“ und von Bully Herbig das (T)Raumschiff „Enterprise“ kaufen, dieses auf umweltfreundliche Kamelmistfeuerung umstellen und dann mit diesem sich völlig von der Erde lösen und zu Bodo III. aus der Sternenmitte düsen. Dort wird er die verschwundenen Milliarden aus der Finanzkrise rasch verschwenden und danach beim missglückten Versuch, die Sonne als erster Mensch zu betreten, schnell und unbemerkt verglühen.“

Quellen

  • Wendelin Wiedeking; „Aus meinen Leben – ein Schwarzbuch“; Reibach-Verlag Stuttgart, 1. Auflage 2009
  • Ferdinand Piëch; „Ich“; Kies & Klunker Verlagsgesellschaft mbH Wolfsburg; 1. Auflage 2009
  • Josef Ackermann; „Monopoli oder wie ich die Schlossallee erwarb“; Monetenverlag Zürich, Frankfurt am Main, New York; 1. Auflage 2009
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