Auto
Das Auto ist ein eisernes Verkehrsmittel, das uns von A nach B bringt und stirbt, den Menschen mit der lebensnotwendigen schlechten Luft versorgt und sich neben Benzin von gefressenen Kilometern und Kolben ernährt. Die natürlichen Feinde des Autos sind der Baum oder der Schneepflug, die nur dazu geschaffen sind, dem Auto den Garaus zu machen. Mit Hilfe des Autos verliert der Mensch langsam aber sicher die Fähigkeit zu gehen. Für gewöhnlich reicht ein Fahrzeug nur für eine Person, obwohl ein Auto eigentlich für 5 Personen konstruiert ist. Das Fahrzeug ist vor allem für den Mann gedacht (siehe Autoholiker). Autos sind auch inzwischen in Spielen bekannt, z. B. in DayZ.
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Dieser Artikel beschreibt ein Gerät zur Verschmutzung der Umwelt. Für eine naturfreundliche Alternative siehe Elektroauto, für dessen Entstehung Diverses:Der missglückte Weg des Elektroautos und für grüne Spinnerei Fahrende Bäume. |
Eine Geschichte, welche Geschichte schreiben wird
Der Erfinder des Autos war Mona Lisa, welche 1769 schon scharf darauf war, abgeschleppt zu werden. Sie nannte es zu Ehren ihres Vaters Picasso.
Der nächste Zeitgenosse mit dieser Idee war Carl Benz, welcher jedoch impotent war, sodass ihn ganz andere Beweggründe zur Konstruktion eines autonom angetriebenen Fahrzeugs trieben. Er suchte verzweifelt und faul nach neuen Absatzwegen für das ebenfalls von ihm erfundene Benzin, um die Mineralölvernichtung und den Treibhauseffekt auf dem Planeten voranzutreiben. Moderne Autos des 21. Jahrhunderts funktionieren zu diesem Zweck noch mit alter Motorentechnik aus dem 19. Jahrhundert. Damit das auch bis zum 22. Jahrhundert so bleibt, halten die Mineralölkonzerne Patente und Forschungsergebnisse für zeitgemäßere Antriebsaggregate unter strengem Verschluss. Dieser Politik kommt auch der exzessive Einsatz von V8-Motoren gelegen.
Sogenannte Tankstellen, getarnt mit dem Decknamen der Göttin Aral, dienten mit steigenden Preisen für den notwendigen Nachschub an Wut und Aggression, die man meist an alten Damen in der Fußgängerzone ausließ oder mit Hilfe von Alkohol an spielenden Kindern.
Männer und Autos
Wie wir alle wissen, können Weiber nicht mit Rennautos fahren (siehe Paris Hilton) und schon gar nicht gewinnen, nur Männer sind so geschickt. Isolde Holderied ist in Wirklichkeit eine Transe. Autos mögen sie halt nicht... Oft verwechseln sie Zylinder mit Kerzen. Wenn die Frauen dann aber mal mit voller Geschwindigkeit fahren wollen, dann wird es richtig teuer, da sie ihre Schminke bearbeiten müssen. Deshalb kaufen sich die reichen Leute lieber männliche Chauffeure oder heiraten. Außerdem parken sie dort, wo schon Autos stehen und wundern sich dann, wenn ein Widerstand kommt und geben noch mehr Gas. Leider wenn es darum geht, Gas zu geben, dann kommen sie nicht von der Stelle, weil sie auf die Bremsen treten. Besonders geschickt sind Männer im "Rückwärts einparken". Bei dieser Disziplin versucht die Schildkröte, möglichst viel Sachschaden in kürzester Zeit und Distanz zu verursachen, was sogar noch teurer werden kann, als den Parkautomaten tagelang zu vergessen. Meistens schaffen sie es mit gutem Ergebnis. Diese Disziplin beherrschen aber NUR die Frauen. Sie sind auch geschickt in Parallel-Einparken. Zuerst fahren sie gegen das Auto, das vor ihnen steht. Dann krachen sie gegen das vordere Auto und schon haben sie ein Auto umgebracht. Die Kosten für so ein Einparken liegen zwischen 1 und 2 €. Bei reichen Schnöseln geht das bis 5 €.
Artverwandtschaft
Eine Artenbeziehung des Selbst zum Hund konnte zwischenzeitlich nachgewiesen werden. Es wurden bereits Autos zusammen mit ihren Fahrern beim Bellen erwischt. Lange Zeit hatte die Wissenschaft an der Verwandtschaft gezweifelt, weil selbiges Bellphänomen auch an Gymnasiasten beim mündlichen Abitur oder der PISA-Studie zu beobachten ist. Autos gelten als Potenzsymbol seines Besitzers: Je mehr Spoiler, je tiefer gelegt, je größere und teurere Leichtmetallfelgen, je röhrender der Auspuff und je aggressiver und verantwortungsloser der Fahrstil, desto höher die Chancen des besitzendes Männchens, ein Weibchen zu erobern. Fachleute nennen Autos deshalb auch Penisverlängerungen.
Der genaue Ablauf der Paarung ist nicht bekannt, allerdings beginnen die Autos während der Balz über rote Ampeln zu fahren und sich möglichst oft fotografieren zu lassen, indem sie durch Spielstraßen brettern. Die Insassen der Autos werden Rowdys genannt. Schließlich fahren die Autos einem anderen auf. Da sie sehr schüchtern sind, töten sie oft alle Insassen, um nicht gesehen zu werden. Dabei tritt oft Blinkerflüssigkeit aus.
Nach einer mehrwöchigen Aufenthaltszeit in einem Brutshaus namens Werkstatt schlüpfen zunächst Fahrräder, die sich erst zu Quads entwickeln, bevor sie zum Auto werden.
Bekannte Automarken
- Smart, recycelte Limousinen nach LKW-Crash
- Trabbi, Rennpappe aus Dunkeldeutschland
- Lowrider, Bergfahrzeug aus Peru
- Fjord, nicht zu verwechseln mit Ford
- Legos
- Mazda, Mein Auto Zieht Der Abschleppdienst
- Mini Cooper
- Mercedes, von Herrn Mercedes persönlich gegründet
- Wolfswagen, von Herrn Hitler persönlich gegründet
- Volkswagen AG, auch von Addi gegründet
- Skoda, aus dem Ostblock
- Lada, ebenfalls aus dem Ostblock
- Lamborghini, die gleichen Autos wie die von Wolfswagen, nur kosten sie das Vierfache
- Fiat, auch bekannt als "Fehlerhaft in allen Teilen"
- Maserati, die italienische Mafia-Nobelmarke
- Dodge, die uramerikanischste Marke Amerikas
- Renault, voll Merde createurt.
- Brutsch
- Brilliance by Fielmann
- Mitsubishi
- Camaro, klein, fein und irgendwie anders
- Meercedes, in Bikini Bottom gegründet
- Popel, in Albanistan sehr beliebt, aber von RTL übernommen
- Herb, das Auto für die usbekische Oberklasse
- Eisenoxid, chemische Firma, deren Autos schon vor Fahrtantritt zerfallen
- Currywurst, Fahrzeug der Pommesbuden
- Esel oder Eschek, beliebtes und geliebtes Gepferd der Muselmanen
- Persil
Bildergalerie
- Ein Auto, kurz bevor es schlüpft
- Nach der Weiterentwicklung
- Ein Zitronenauto der Franzosén
- Das ist der Hammer schlechthin
- Wenn Autos Liebe machen
- Bugatti Typ 30
- Technischer Fortschritt
- Ein Elefantenrollschuh!
- Das Hartz IV-Auto
Ist betrunken Autofahren gefährlich?
Nein! Es wurde bewiesen, dass betrunken Autofahren nicht gefährlich ist, denn:
20 % aller Autounfälle werden von alkoholisierten Autofahrern verursacht. Das bedeutet, dass 80 % aller Autounfälle von stocknüchternen Fahrern verursacht werden. Also ist jeder nüchterne Autofahrer 4 mal so gefährlich wie jeder, der sich vor dem Fahren ordentlich voll laufen lässt! Fazit: Lasse dich vor dem Autofahren mal so richtig voll laufen
"Don't drink and drive!" = Trinke nicht beim Fahren, sondern halte an und sauf, und fahre anschließend weiter!!
Ein weiterer Vorteil ist, dass Personen, die betrunken Auto fahren, nicht hinfallen können und nicht mehr zum Torkeln neigen.
Ein Profi dazu: "Ich fahre betrunken wie der Blitz." "Du fährst schnell?" "Nein. Ich treffe Bäume."
Polizist zum Fahrer: "Bei Alkohol Hände weg vom Steuer!" Darauf der Fahrer: "Mit Alkohol ist Fahren schon schwierig, aber jetzt auch noch freihändig?"
Autos heute
Autos sind heute im Alltag von Männern begehrt, da Frauen sie als Sportgeräte nutzen (Nur in der Disziplin "Rückwärts einparken mit hohem Sachschaden"). Sie verwenden sie als Spielzeuge, da es dumm aussieht, wenn sie mit kleinen Spielzeugautos spielen. Neueste Studien kamen zu verblüffenden Ergebnissen: Autos sind nicht real! Dr. Tim Kawummski vom Landesverkehrsamt Münster sagt: "Man kann sich einfach auf die Straße stellen und nichts passiert! Für Unwissende mag es so aussehen, als ob die Autos ausweichen würden, doch das tun sie nicht. Sie sind so irreal, dass sie nichts wiegen und von ihrem eigenen Fahrtwind weggeblasen werden, wenn jemand auf der Straße steht."