Norbert Haug

Norbert Haug (*24. November 1952 in Engelsbrand-Grunbach; † irgendwann in der Zukunft) erlernte 1972 das Schreiben und fing ein Jahr später damit an, Zeitungsartikel zu schreiben. Da er auch damals schon seinen ungefähren heutigen Umfang hatte, kritisierte keiner seine Artikel, man könnte ja plattgewalzt werden. Eines Tages rollte der junge Nobbi ins nahe Hockenheim, wo er sich ein Rennen der Dreirad-WM ansah. Er war sofort fasziniert von diesen Fahrzeugen, von nun an schrieb er über Motorsport, allerdings änderte das nichts an der Qualität seiner Texte. Er durfte 1987 einen Formel-1-Wagen von Zakspeed mit Yamaha-Mofa-Motor testen. Natürlich musste eine unvorstellbare Cockpit-Verbreiterung vorgenommen werden, was von einer Spezialfirma übernommen wurde, die auch Rainer Callmunds Autos produzieren. Anschließend berichtete Nobbi es habe "geflutscht". Aufgrund dieser Äußerungen wurde er vom Engelsbrand-Grunbacher Käseblatt entlassen.

Amateurfoto

Start bei Mercedes

1990 fand er bei Mercedes eine neue Stelle als Motorsport-Chef, wo er in der Seifenkisten-Zweimarken-Serie DTM als Teamchef eingesetzt wurde. Seine ersten Erfolge waren gleich das Versieben des Titels 1990 und 1991 gegen den späteren Todfeind Audi. Erst als diese aus der Serie geekelt wurden, hatte Nobbis Mannschaft freien Lauf und holte den Titel 1992 mit dem Fahrer Bernd Schneider. Ein Jahr später verwachste man den Titel in formvollendeter Weise. Zeitgleich kaperte Mercedes das Sauber-Team in der Formel1. Der größte Erfolg war hier, Karl Wendlinger fast umzubringen und das Team auch anderweitig in die Scheiße zu fahren. Schnellstmöglich sprang man ab. Da Nobbi aber aufgrund der Auflösung der DTM was neues zum Spielen brauchte, stieg man in das McLaren-Team ein, das man ohne größere Probleme in der Ausfallwertung an die Spitze brachte.

In der Formel 1

Mika Häkkinen brachte dem Team McLaren-Mercedes große Erfolge in der Punkte- und in der Pannenwertung ein, indem er 1998 und 1999 Weltmeister wurde, Ende 2001 aber erst mal in Rente ging. Nobbi interessierte das aber eher weniger, denn die DTM hatte wieder aufgemacht und auch die alten Spielgefährten von Audi und Opel waren wieder mit dabei. In der Formel1 wurde aber erst mal 2002 der Crash-König Kimi Räikkönen verpflichtet, der neben enormer Standfestigkeit beim saufen auch gut Autos zerstören konnte, was er in den nächsten Jahren auch eindrucksvoll unter Beweis stellte.

DTM

Die DTM, die erneut gegründet worden war, dominierte man 2000 und 2001 nach Belieben, was aber auch daran lag, dass man das einzige professionell geführte Team war. 2002 blamierte sich Nobbis Team dann aber endgültig als es von irgendeinem Franzosé aus dem Audi-Privatteam geschlagen wurde. Außerdem wurde Nobbi nicht mehr als Planet anerkannt. 2003 schlug man wieder zurück, 2004 gewann dann weider Audi mit dem ersten Hybrid (Mensch-Kuh-Hybrid am Steuer) die Serie. Nobbi durfte dann aber 2005 und 2006 wieder jubeln, da seine Fahrer total und überaus unübertrefflich fair die Meisterschaft gewannen. 2007 und 2008 ging der Sieg allerdings wieder an Audi, da Nobbi sich nicht entscheiden konnte, welcher Fahrer denn jetzt Stallorder erhalten sollte. Allerdings war an diesen Niederlagen auch etwas Gutes, denn so konnte Nobbi vor laufender Kamera sein Schauspeltalent zeigen, da er hanebüchenes Zeug redete, etwa das ein Audi seinen Fahrern in die Karre gefahren sei.

Haugs Gesundheit

Von der Fettheit abgesehen, ist Haug gesund. Gerüchten zufolge hat er sich 2010 einer Schilddrüsenoperation unterzogen, doch in Wahrheit hat er nur seine Stimmbänder liften lassen, damit er auch im hohen Alter eine sexy krächzige Stimme hat.

Tatsachen

  • Nobbi hat immer recht.
  • Die Konkurrenz ist unfair.
  • Nobbi hat es geschafft, Rainer Callmund beim Wettessen zu schlagen.
  • Wer ihm zu nahe kommt, wird sofort auf seine Umlaufbahn gezogen und umschwirrt ihn nun, bis er durch auffressen erlöst wird.

Legenden

  • Nobbi hatte angeblich eine Affäre mit dem !Mond.
  • Nobbi soll für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich sein.
  • Ein Gerücht besagt, dass Nobbi der Schwerelosigkeit trotzen kann und somit auch im Weltall nach unten fällt, wobei er Millionen Sterne mitreißen würde.



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