Nick Heidfeld

Als Nick Heidfeld( * 10. Mai 1977 im Benzinrausch) bezeichnet man ein weltweit gesichtetes Fabelwesen, dass recht menschenähnlich sein soll, jedoch deutlich kleiner und behaarter. Es wird verstärkt im Umfeld der Kinnweitwurf-WM gesichtet, was manche Wissenschaftler auf die Idee brachte, dass es sich um einen Symbionten von Bernie Ecclestone handeln könnte.

Nick Heidfeld im Blutrausch.

Aussehen

Nick Heidfeld ist eine bayerische Unterart des Schneemenschen und sieht auch so aus. Er ist recht klein und leicht, seine zottige Behaarung lässt ihn aber sehr groß wirken. Zudem scheint er sein Fell wechseln zu können. Von 2000-2003 trug er blaues Fell, das übrigens aus feuerbeständigem Nomex besteht, 2004 war es gelb und seit 2005 ist es blau-weiß. Selbiges kriegt er des Öfteren von Futter- und Punktkonkurrenten über die Ohren gezogen, wenn seine kurzen Beine ihn nicht schnell genug tragen.

Sichtungen

Heidfeld wurde seit dem Jahr 2000 auf der ganzen Welt gesichtet. Meistens passierte das, während er in Autos saß. Das führte zur Verwechslung mit dem Marder. Zudem sah man ihn mehrfach auf dem Podium der Kinnweitwurf-WM. Viele Fernsehübertragungen lassen jedoch den Verdacht reifen, dass es sich bei dem gezeigten Exemplar um ein und dasselbe handelt. Während die Wissenschaft von Drogenhaluzinationen als Erklärung ausgeht, behaupten Esoteriker, Spirituelle und Spinner (was in etwa das Gleiche ist), dass es sich um den Geist der legendären Schumi-Gottheit handelt, der auf die Erde herunterkommt (heruntergekommen sieht er auf jeden Fall aus), um "uns zu zeigen den perfekten Weg, die Kurven zu nehmen", wie es der Spirituelle Niki Lauda ausdrückt.

Natürliche Gefahren

Er ist in der freien Natur sehr selten geworden. Das liegt vor allem daran, dass er von einem polnischen Raubtier in enger Futterkonkurrenz steht und dieses aufgrund seiner Schnelligkeit ihm meist alles abjagt, so dass für ihn nur fremder Lorbeer durch das Ausscheiden anderer übrig bleibt, der aber für seinen Magen kaum geeignet ist und zu diversen Schäden in seiner Performance führt. Um sich bei der Jagd nach Beute nicht noch schlimmer zu verletzen, trägt er eine Kopfbedeckung aus Karbon, die einem Helm ähnlich ist. Heidfeld hat auch die Gewohnheit, sobald er beobachet oder verfolgt wird, sich und sein Fahrzeug tot zu stellen. Dabei sondert er außerdem eine große Rauchwolke ab, was die meisten Fressfeinde so verwirrt, dass sie vorbeifahren.

Schutzmassnahmen

Inzwischen versuchen Menschen, Nick Heidfeld aufgrund seiner Seltenheit zu schützen. Etwa der Vorsitzende der Naturschutzorganisation BMW Mario Theissen will Nick Heidfeld "Noch eine Chance geben, er hat viel für uns getan." Auch andere würden Nick Heidfeld gerne schützen (Schummel-Schumi, Pornoralle, Lewis Heinzelmännchen, Kimi Räikkorn, Felipe Massaker, Furz India, Asozial Sutil, allerdings besitzt zur Zeit nur BMW ein Exemplar. Dieses allerdings soll demnächst an eine andere Organisation übergeben oder in die Freiheit entlassen werden. Finanziert werden sollten die Schutzmassnahmen durch den Verkauf von Maskottchen. Doch nachdem Quick Nick die Ladenregale hütete, entschied man sich für einen Relaunch der possierlichen Figur als Slow Mo.


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