Käfer 911
Entwicklung
Der Käfer 911 wurde als Sport-Version des Käfers entwickelt. Auf diese Idee kam Ferdinand Porsche, als er einige Spoiler an den Käfer von Adolf Hitler baute. Doch dieser hasste die Spoiler und machte Ferdinand klar, dass er diese Version nie bauen darf. Nachdem der Film „Der zweite Weltkrieg“ zu Ende war, baute Ferdinand seinen Käfer 911.
Die ersten Produktionsjahre
Weil viele reiche Leute ihn kauften, war der Käfer 911 ein Auto, welches jeder sein Eigen nennen wollte. Laut Angaben des ADAC's wurden schon etliche Fahrzeuge verkauft (was jedoch hinterfragt werden sollte, da man bis heute keinen einzigen Käfer 911 auf der Straße gesichtet hat).
Der Käfer 911 heute
Heutzutage ist der Käfer 911 nur noch ein Auto für reiche Autofahrer, welche nicht fahren können. Das einzige, was sich am Käfer 911 geändert hat, ist das Design und der Preis, der Rest ist gleichgeblieben (vor allem der 40-PS-Motor). Das Design ist genauso schrecklich wie das des ersten Käfer 911 und der Preis liegt bei 180.000 €.
Lieferungszeiten
Laut Angaben des Herstellers liegt die Zeit, bis man dieses Auto bekommt, bei einem Monat. Doch ein anonymer Brief eines Unbekannten, dessen Name nicht genannt werden darf (er heißt Adolf Hitler und er lebt noch, da er seinen Tod im Film „Der zweite Weltkrieg“ nur vorgetäuscht hat) bei mindestens 100 Jahre. Diese Zeit kann gegen einen Aufpreis von 25.000 € um ein Jahr reduziert werden.
Verkaufszahlen
Da der Hersteller des Wagens in Geld schwimmt, geht jeder davon aus das Millionen von Autos verkauft wurden. Doch der Hersteller gab bekannt das bis heute kein einziges Auto verkauft wurde, spendete eine unbekannte Person (da die NSA es sowieso irgendwann sagt wer es war, verraten wir wer es war: Bill Gates, der es mit Windows verwechselt hatte) mehrere Millionen Euro auf das Konto des Herstellers.