Sport

Sport ist eine Spezialbezeichnung für Dopingdisziplinen, die das Dritte Reich überdauert haben. Dabei werden vor allem Rosinenbrötchen, gelegentlich auch Rizinusöl (beliebt bei den härteren Sumofurzern), türkische Zahnpasta oder der neueste Schrei EPO eingesetzt.

Nutzen

Sport dient in der heutigen Gesellschaft oftmals auch als Ersatzbefriedigung zum Pelikanschlachten, da Forscher herausgefunden haben, dass beim Pelikanschlachten und Sport die gleichen Glückshormone freigesetzt werden, seitdem sind viele Menschen vom traditionellen Pelikanschlachten zum Sport übergegangen. Da Pelikane nunmehr keine natürlichen Feinde mehr haben, müssen vermehrt Pelikanfallen aufgestellt werden.

Doch durch die weit bekannte Kohlsche Vernichtungsmethode (es handelt sich hierbei um ein Palmenpestizid) ist die Existenz der Menschen noch gewährleistet. Doch der Sport verzweigt sich in immer blutigere Disziplinen, so ist das in Togo neu aufgekommene Pelikanweitwurf-bis-er-kalt-kotzt Disziplin, die jetzt auch Olympisch anerkannt ist. der poop

Geschichte

Das Phänomen Sport trat erstmals in der Antike auf, damals allerdings ausssschließlich von Männern praktiziert (zumindest öffentlich). Zu Zeiten der Indianerwoche waren die Männer dazu gezwungen, Alternativen zur körperlichen Betätigung ohne ihre Frauen zu finden, da der heutige Leitspruch „Ein guter Seemann sticht auch ins Rote Meer.“ sofort eine öffentliche Steinigung mit sich brachte. So erfanden sie Sportarten wie das griechisch-römische Um-Luft-Ringen, Löwen fangen, Wettsaufen und Tischtennis und exerzierten sie professionell bei den stümpischen Spielen. Diese wurden in der Neuzeit in Papua-Neuguinea heimlich wieder aufgenommen. Auch die Inder erfanden besondere Sportarten, darunter Elefanten fangen und Kühe anbeten. Zu etwa der gleichen Zeit zeigten sich die Barbaren weitaus differenzierter und entwickelten spezielle Sportarten, wie Hurling, Wrestling und Schlammcatchen.

Zumeist wurden Dopingmittel von bösen Doping-Geistern unschuldigen Athleten unwissentlich verabreicht. Der Sportsgeist hingegen wurde inzwischen in einem Exorzismus erfolgreich vertrieben. Auch der Alternativsport findet immer mehr begeisternde Anhänger.

Schulsport

Herr Nowitzki - Der größte Sportlehrer Deutschlands .

Sport wird auch als Fach in der Schule betrieben, außer an der schlaraffischen Sonderschule, wo es strengstens verboten ist, und zwar nach folgenden Regeln:

  1. Alle sind sportlicher als man selbst
  2. Alle sind im Verein, nur man selbst nicht
  3. Alle hopsen wild umher, während man die Spielregeln nicht kennt
  4. Alle springen bis nach Afrika, während man selbst Probleme hat, überhaupt vorwärts zu springen
  5. Man hat keinen Bock auf selbiges Springen
  6. Alle reden über Kater, bei einem selbst schnurrt's und kratztzt's
  7. Alle rennen einem toten runden Ding nach. Warum wissen sie selbst nicht
  8. Alle foulen alle!
  9. Man ist immer letzter bei der Gruppen-Bildung!

Insgesamt soll das Fach der allgemeinen Tortur, Verwirrung und Vorbereitung von Sinnkrisen dienen. Für den Sport hat das Ulcusministerium daher eine separate Zensurenskala eingerichtet. Maximal kann man dort die Note "tot" erreichen. Mit großem Erfolg wird auch noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts in der Schule das Fach Leibeserziehung geprügelt.

Bettsport oder Matratzensport

Man glaubt bis heute, Bettsport ist der einzige Sport, den man gerne und auch regelmäßig betreibt. Erfunden wurde der Bettsport (auch Porno genannt) im Jahr 1996 von der Interessensvertretung der deutschen Matratzenhersteller e.V. um den schleppenden Matratzenabsatz anzukurbeln. Während Joggen zur Tortur werden kann, findet MANN Bettsport amüsant. Eine Abwechslung zum ewigen Bier holen oder Fernseher auf- und abdrehen. Bettsport wurde zur Aufnahme in die Olympischen Spiele angemeldet - leider bis heute keine Antwort. Man hofft auf weitere Informationen zu diesem bis heute noch weithin unerforschten Thema.

Lösungsmöglichkeiten

Würde weniger oder im Idealfall gar kein Sport mehr betrieben, so gäbe es auch keine Verletzungen, und die Krankenkassen könnten wertvolle Kosten einsparen, was wiederum eine Senkung der Kassenbeiträge um einen achzigstel Prozentpunkt ermöglichen würde.

Anstatt sich in Tennis, Fußball oder Sackhüpfen sinnlos zu bekämpfen, könnten die Sportler auch einfach Frieden schließen und ein paar Bier miteinander trinken. Das schont die Nerven und den Geist. Seit dem 18. Jahrhundert versucht sich die Bolzplatzbewegung diesem Problem anzunehmen und Sport von seinen lästigen Begleiterscheinungen zu befreien.

vgl. auch Doping sowie Eigenluft-Doping

Siehe auch

Siehe nicht

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