Geist
Geist (auch Gespenst oder weißes fliegendes Dingsda) bezeichnet ein Geschöpf, das im Sonnenlicht und im Nebel sehr gut zu sehen ist. Viele Leute behaupten zwar, sie würden Geister in der Nacht sehen, was aber völlig unmöglich ist, da diese dunkelheitsempfindlich und deshalb tagaktiv sind.
Herkunft
Das Wort kommt ursprünglich aus dem Chinesischen.
Seine chinesische Bedeutung Waitflaiting erklärt auch den Begriff weißes fliegendes Dingsda. Zu dieser Zeit bezeichnete dieser Begriff aber einen weißen Vogel, der fliegen konnte. In einer späteren Übersetzung des Priesters von Deutschland modellierte er das Wort und die Bedeutung um. Er bezeichnete „Geisha“ als weißes fliegendes Ding - so entstand „Geist“. Dieses Missgeschick passierte aber nur wegen seiner Brille mit zu geringer Sehstärke.
Geschichte
Wie schon erwähnt, führte ein grober Übersetzungsfehler zu unserem heutigen Wort Geist. Eventuell könnte aber auch schon im Lateinischen ein ähnliches Wort vorgekommen sein (ist nicht sicher, da nach dem 6. Jahrhundert alle lateinischen Bücher auf Befehl von Arnilf Chistler verbrannt wurden, weil ein Lateinamerikaner ihm seine Unterhosen geklaut hatte). Geister kamen deshalb auch erst während der Renaissance in Mode. Der weltberühmte Jogi Bär bezeichnete 1795 ein fliegendes weißes Tuch als Geist. Da er davon so begeistert war, nannte Jogi Bär von nun an alles Weiße Fliegende „Geist“. Als die Geister Ende des Zweiten Weltkriegs ausgerottet wurden, ging es den Möwen schlecht.
Verbreitung
Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff veröffentlicht. Durch die Riesenpropaganda von Napoleon Bonaparte fasste er in Europa schnell Fuß. Aber die Briten hatten wieder mal etwas dagegen - sie benannten das Wort spirit (wiederum abgeleitet vom deutschen Sprit). Auch die Schweizer wehrten sich dagegen und erfanden die Umschreibung Gespenst. Dieses Wort war eine Invention und somit wurde die Französische Revolution gestartet.
Tätigkeit
Geister sind eigentlich den ganzen Tag unterwegs. Ihre Arbeit ist mühselig und anstrengend. Sie passen auf, dass berühmte Leute nicht ertrinken oder dass kleine Kinder nicht von Autos überfahren werden. Nur bekommen die das gar nicht mit. Viele Leute bezeichnen sie auch als Schutzengel, was aber eigentlich nicht sehr nett ist, da Schutzengel vom Teufel gesandt sind. Sie haben also einen Fulltime-Job. Manche wohnen auch auf Geisterschiffen oder leben von Hartz IV, aber sie beklagen sich nicht, da sie ja nichts mehr zu essen und zu trinken brauchen, weil sie sowieso schon tot sind. Einmal im Jahr steigt eine Riesen-Geisterparty im Schloss Frankenstein. Dort können die Geister einmal richtig entspannen, weshalb auch nur geladene Gäste (z.B. Nessi von Loch Ness oder auch Yu-Gi-Oh!) dabei sind. Immer mehr Geister entdecken die Synchronisation von PC-Spielen für sich. So soll ein echter Geist im neuen Call of Duty: Ghosts als Nebendarsteller zu hören sein.
Arten von Geistern
Heiliger Geist
Als Heiliger Geist wird jemand bezeichnet, der vom Engel zum Geist degradiert wurde. Damit verspottet man denjenigen. Dieser Begriff war auch schon für viele Kriege verantwortlich (warum, ist nicht bekannt).
Poltergeist
Er ist der Chef unter den Geistern. Wenn ihm etwas nicht passt, tobt und poltert er herum, ansonsten ist er der Netteste von allen. Alle Regeln und anderes Wichtige werden von ihm bestimmt. Er verbringt den ganzen Tag damit, auf seinem WC zu sitzen und Geschäfte zu erledigen.
Heutzutage
Bei CNN sind Terrorbotschaften mit sehr brutalem Inhalt aufgetreten. Darin behauptet ein Geist, der Drahtzieher hinter den Terroranschlägen von New York zu sein. Der Stellvertreter der Al-Qaida gab dazu keinen Kommentar ab. Wenn man den Film genau betrachtet, kann man aber einen Schutzengel erkennen, der sich als Geist verkleidet hat und wie ein gestörter 5-Jähriger mit Turban und Bart herumhüpft und laut herumbrüllt. Inzwischen treten Geister schon gegen Bezahlung im Fernsehen auf.