Honigdachs

Der Honigdachs (lat.: Dachsus sumsum) ist ein in Afrika anzutreffendes Tier. Er ist immens garstig und gehört nicht zur Gattung der Dachse, wie sein Namen vielleicht glauben machen könnte. Wenn man dieses Tier sieht, ist es zu spät. Es frisst Menschen dreimal, mit Honig, den es immer in seinem Eastpack-Rucksack in einer Tupperdose dabei hat.

Honigdachs
Systematik
Ordnung: Übertiere (Superiora)
Familie: Alles hassende zerficker
Unterfamilie: Leckmäuler (Mellinae)
Gattung: Melis
Art: Honigdachs
Wissenschaftlicher Name
Dachsus Sumsum

(Er war einfach da)

Merkmale

Der Honigdachs sieht aus wie eine Kreuzung aus einem schwarzen Opossum, einer Bisamratte und einem Waschbären. Sein schwarzes Fell ist in der Regel am Rücken mit einem weißen Strich gekennzeichnet. In einigen Regionen Afrikas gibt es auch besonders aggressive Gattung, die an einem roten Bart zu erkennensind und an der speziellen Jagdmethode, der klebrigen Froschzunge. Durchschnittlich sind sie ca. 50cm lang und wiegen 15kg.

Ihr Körperbau ist extrem muskulös, sie trainieren täglich sieben mal. Ihren Eiweißbedarf decken sie über ihre Leibspeise, Wasserbüffel und Buschmänner. Sie überfallen dazu noch regelmäßig mit rekrutierten Waschbären Proteinfabriken, um an ihre Steroide zu kommen. Der männliche Honigdachs hat einen Bizeps von ca. 45cm.

Verbreitung und Lebensraum

Afrikansches Götzenbild des großen Honigdachses

Der Honigdachs ist nahezu in gesamt Afrika verbreitet. Er mag keine trockenen und sonnigen Plätze, da er gerne aus dem Hinterhalt angreift und schnell schwitzt. Überall wo der Dachs lebt, vertreibt er Terroristen, die er am liebsten isst. Da wo es Terroristen gibt, will auch echt niemand leben.

Aktivität- und Sozialverhalten

Der Honigdachs ist eher nachtaktiv, außer wenn er tagaktiv ist, dann nicht. Aber sonst ist er nachtaktiv, wenn er quasi vergessen hat, seinen Wecker zu stellen. Der Dachs baut sich seine eigenen Häuser. Einfache Dachse bauen, wohlhabende Honigdachse lassen sich bauen. Sie mögen es modisch aktuell, gerne hausen sie es in modernen 3 Zimmer-Bauen mit mindestens 70m² und Klimaanlage, Pool und Sauna. Ein gewöhnlicher Honigdachs hat vier Dachsbauten. Er schläft nie in der gleichen Wohnung zweimal hintereinander, da er ein Swingerleben gewohnt ist.

Seine Beute jagt er am Boden, seine Zunge geht bis auf 1,47m Höhe. Einmal die Woche muss ein Honigdachs seinen Honigvorrat in seinem Eastpack auffüllen. Dazu klettert er klassisch im 2er Team mit Karabiner und Seil einen Baum hoch. Ein Honigdachs klaut, einer sichert. Wer klettert wird mit Schnick-Schnack-Schnuck entschieden, der Gewinner darf auf den Baum. Da der Honigdachs immun gegen alles auf der Welt außer Viagra ist, freut er sich auf die Bienenangriffe, die er ebensoso wie die Bienen isst. Ab und zu wurden Honigdachse auch schon gesehen, die nur aus Spaß einen afrikanischen Bienenstock angriffen haben, um genüsslich auf einigen Bienen herumzukauen.

Verteidigungsverhalten

Bevorzugte Nahrung.

Der Honigdachs gilt aus der Chuck Norris der Tierwelt. Jedes Tier hat Angst vor ihm. Er ist unzerstörbar. Schlangen haben es versucht und wurden gegessen. Es gibt Berichte, dass Honigdachse schon ausgewachsene Wasserbüffel in einem Stück gegessen haben.

Der Honigdachs hält das Gerücht aufrecht, dass sein einziger Feind der Mensch ist. Das ist natürlich eine Lüge, denn er isst auch Menschen. Falls doch mal jemand betrunken auf die Idee kommt, einen Honigdachs anzugreifen, hat er Verteidigungswaffen. Er hat 8cm lange Krallen, 3cm lange japanische Samuraizähne die sogar Diamanten durchscheiden und zu allem Überfluss seine bestialisch lange Zunge. Diese Honigdachs-Zunge hat an ihrem Ende einen klebrigen Klumpen, der alles zerfrisst. Honigdachse können gezielt ca. 8,50m weit spucken.

Nahrung

Der Honigdachs isst quasi alles, was er so bekommt. Meist isst er Fleisch. Seine bevorzugte Beute sind Königskobras, Wasserbüffel, Skorpione, Krokodile, Terroristen, Nilpferde und afrikaische Ameisen als Snack. Ab und an denkt der Honigdachs an eine ausgewogene Ernährung und sucht dann vegetarische Leckereien. Hier bevorzugt er Efeu, Engelstrompete, Koka-Pflanzen, Tschernobyl-Kartoffeln, Maiglöckchen und Knoblauch. Natürlich liebt er auch Honig und Bienen. Bei dem aktuellen Bienensterben hat er sich jedoch mit der UN darauf vertraglich gebunden, keine Bienen mehr zu essen, sondern nur noch Wespen und Hornissen.

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