Schlachtabfalltier
Das Schlachtabfalltier ist ein knochentragendes Säugetier und gehört zu der Gattung der Südwest-Tiefseevögeln. Es wird bis zu einen Meter lang und wiegt je nach Metzgerei bis zu zwölf Kilogramm. Das Fleisch des Schlachtabfalltiers ist das am häufigsten verwendete Fleisch für Hackfleisch, Tierfutter, Döner und Tofu.
Entstehung
Das Schlachtabfalltier ist eine Kreuzung eines Fleischereibetriebes aus Schwein, Pferd, Rind, Huhn, Hund, Ratte, Katze, (aus Versehen)zerstückelter Metzgereifachverkäuferin, Eisbär und natürlich Mafialeichen. Nach dem Zerhacken dieser Tiere (bzw. Menschen) und der Zugabe von Phosphaten, Zusatzstoffen, diversen Chemikalien und Wasser entsteht eine breiige Masse aus Blut und Fleisch, die nach dem Räuchern, bei 38°C, fünf Tage ruhen und dann zu einem Mischwesen, das einem Wurm ähnelt, geformt wird. Tritt nun der häufige Fall ein, dass die blitzableiterlose Metzgerei während eines Gewitters von einem Blitz getroffen wird, erwacht die Masse wie Frankenstein zum Leben.
Lebensabschnitte
Das Erwachen
Das Schlachtabfalltier kriecht nun wie ein Wurm voran und erkundet die Metzgerei. Wenn es Artgenossen entdeckt, paart es sich mit ihnen und eine rohe Babywurst entsteht. Wenn sich zwei Käse auf diese Art paaren würden, entstünde übrigens ein Babybel.
Das Entdecktwerden
Nachdem die Schlachtabfalltiere und ihre Kinder von einem Metzger entdeckt werden, werden sie sofort geschlachtet und zu den Schlachtabfällen gegeben. So entsteht ein Schlachtabfaltierkreislauf, der nur durch einen intakten Blitzableiter oder eine strikte Trennung der Schlachtabfälle nach Tierart durchbrochen werden kann.
Möglichkeiten:
- Schlachtabfall + Gewitter = Schlachtabfalltier
- Schlachtabfall + Gewitter + Blitzableiter = Schlachtabfall
- Schlachtabfall + Trennung = Sortierter Schlachtabfall
Zoodasein
Ist ein Metzger nicht so empört, dass sich seine Schlachtabfallwurst zu einem Schlachtabfalltier verwandelt hat, dann bringt er sein Tier zum Zoo. Dort kümmert man sich um das Schlachtabfalltier und es kommt direkt neben die genmanipulierten Hühner und neben die Eisbären. Nachdem im Berliner Zoo eines dieser Schlachtabfalltiere eingeliefert wurde, wurde Knut Ikeasson, der berühmteste Eisbär der Welt, in ein anderes Gehege verlegt, da das böse Tier den armen, armen, armen Schlachti angegriffen hat. Schlachti liegt seitdem auf der Intensivtierstation mit riesigen Bisswunden und Knut Ikeasson wurde mit Verdacht auf Tollwut in die Berliner Tierruhezone eingewiesen.
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Weitere Verwendungsmöglichkeiten für Schlachtabfalltiere:
- ein billiges Haustier
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