Imaginärer Freund
Der imaginäre Freund (lat. Drogus halluzinatus) ist eine Erfindung von Junkies, Psychopathen und Alkohol-Leichen. Der erste imaginäre Freund, der je gesichtet wurde, war Peter Silie. Er brachte Adolf Hitler dazu, sich zu töten.
Die imaginären Freunde treten immer dann auf, wenn keine echten Freunde zur Verfügung stehen, oder man wieder mal zu viel gekokst hat. Sie haben oft einfache Namen wie Jeremy, Max, Erwin, Harry, Charlie, Rhune oder Rhunaldinnio.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von imaginären Freunden:
Der gute I.F.
Der gute imaginäre Freund tritt auf, wenn man seine Drogen dosiert und mit gutem Grund einnimmt (z.B. Hass auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen oder einfach nur Langeweile). Er befürwortet das Tun und Handeln seines Erfinders und ist ein toller Spielkamerad, der einen aus irgendeinem unerfindlichen Grund immer gewinnen lässt.
Der wohl bekannteste imaginäre Freund ist Gott.
Der böse I.F.
Der böse imaginäre Freund erscheint dem Psycho, wenn er eine Überdosis seiner Drogen eingenommen hat und das auch noch an unhygienischen Orten wie AIDS-fördernde Bahnhofsklos. Er widerspricht seinem Erfinder und droht diesen zu töten, falls er ihm nicht gehorcht. Böse imaginäre Freunde befehlen einem z.B.:
- „Zünde deine Drogenentzugsanstalt an!“
- „Töte deine Mitschüler und dann dich selbst!“
- „Mach einen Fight Club auf!“
- „Kauf dir Microsoft-Produkte!“
Der wohl bekannteste böse I.F. ist der Teufel.