Döner
Als Döner (Deutsch: "Das Schweigen der Lämmer", nicht zu verwechseln mit dem Antidöner) bezeichnet man ein mit gebratenen Schlachtabfällen gefülltes arabisches Gummibrot. Der Döner ist in Deutschland nur wegen seines Umlautes bekannt und wird in Ausnahmefällen als billiger Ersatz für richtige Hamburger oder auch Tacos eingenommen. Der Döner wurde in der antiken Türkei von Mohammed und Bushido erfunden. Seine Entstehung wird im Dönerstag zelebriert. In sämtlichen dönerkratischen Ländern fungiert der Döner als Nationalgericht. In Deutschland ist der Döner in erster Linie ein Merchandise-Artikel des Krimidöners.
Der Artikel Döner enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
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Im süddeutschen Raum wird der Döner auch häufig als "Türkenwurschtsemmel" bezeichnet.
Qualität und Preis
Die Qualität der Döner schwankt sehr stark zwischen den einzelnen Anbietern. Hauptsächlich weil Türken es nicht gewohnt sind, sich an irgendwelche Gesetze oder Bestimmungen zu halten. Daher verwendet jeder Dönermacher verschiedene Zutaten von verschiedenen Lieferanten, die alle mit verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ihre Produkte verbessern. Man sollte also unbedingt darauf achten, dass der Döner ein guter Jahrgang ist; sprich: der Döner sollte mindestens seit 1998 reifen.
Aufgrund der verschiedenen Ingredienzien sind Döner von Anbieter zu Anbieter auch unterschiedlich teuer. Die Preise für einen Döner schwanken zwischen etwa 1,00 € und 4,50 € (In Berlin gilt: Wenn der Döner mehr als 1,00 € kostet sind die Zutaten zu gut) "Mit Alles?" und "Mit Scharf?" oder "Viel Soße?". Jeden Freitag ist Dönertag an dem man sein Schaf selber töten darf.
Wissenschaftler konnten beweisen, dass die Aussage "Döner macht schöner" nicht stimmt. Sie belegeten dies anhand vieler Promis wie Bushido, Azad, Mesut Özil und Grup Tekkan. Auch Sido gehört zu dieser Liste. Dennoch gingen viele Dönerbudenbesitzer auf die Straße und demonstrierten mit dem Spruch: "We Like to Kebap you!" welcher auf Verständnis bei vielen Türken traf. Vor allem beim türkischen Präsidenten Erdogan.
Abbau
Wie beim Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beeinträchtigen einige Inhaltsstoffe des Döners die Psyche und Physis des Essers. Je nachdem, womit der jeweilige Döner versetzt ist, dauert der Abbau dieser Giftstoffe unterschiedlich lange und hat teilweise gravierende Auswirkungen auf den Hormonhaushalt des Betroffenen.
Auch riecht der Konsument oftmals unverkennbar nach der dampfenden Mahlzeit, die er eben noch zu sich genommen hat, und das nicht nur aus dem Mund. Man vermutet daher, dass der Döner durch die Poren der menschlichen Haut abgebaut wird, was erklären würde, dass Dauerkonsumenten nach dem Duschen so lecker nach Döner duften.
Döner treten meistens in Rudeln auf und sind gesellige Zeitgenossen. Jagen und Verwendung des Döners als Sexspielzeug für einsame Türken ist klar verboten, dafür aber uns Europäern erlaubt und ein herrlicher Zeitvertreib, um die Menopause der eigenen Ehefrau zu überwinden.
Herstellung
Weil jeder seine eigenen Rezepte für seinen eigenen Döner hat, sind die Herstellungsmethoden teilweise sehr unterschiedlich, jedoch ist es verlässlich, dass bei der Spießproduktion oft Schweinefleisch untergemischt oder in die Soßen Ejakulat beigemischt wird, was aber türkischer Herkunft sein muss. Dies soll verhindern, dass sich die Angestellten heimlich an den Waren des Chefs bedienen.
Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass der "normale" Döner dadurch definiert werden kann, dass er einen undefinierbarer Klumpen (als "Kern" bezeichnet) aus verschiedenen Fleischfragmenten, Gammelfleisch, Schrapelpansen, Teilen von Salaten oder Obst ist, der von einer labberigen und zähen brotähnlichen Teilen zusammengehalten und auf einem Gyroskop präsentiert wird. Die verarbeiteten verstorbenen Tiere sind dabei meistens schon mehrere Jahre zuvor umgekommen und froh, dass sie endlich zu Ende gegessen werden.
Entstehung
Über die Entstehung des Döners lässt sich leider nur wenig Konkretes sagen. Aufgrund der Tatsache, dass jeder Dönermacher seine eigene Version der Dönererfindung hat, konnten sogar Historiker in Zusammenarbeit mit Sprachwissenschaftlern nur einige Teile von unterschiedlichen Theorien beweisen, die da wären:
Entstehungsgrund
Über den Grund, warum der Döner entstand, sind sich fast alle einig. Laut der Aussage der Historiker entstand der Döner als eine aufgemotzte 3er BMW-Version des griechischen Gyros.
Entstehungszeit
Laut türkischen Aufzeichnungen (die natürlich nur schwer entzifferbar sind) entstand der Döner vor etwa 514 Jahren, als ein Herr "Mohammed Ali Mich Terosi", Nachfahre des Dönerfürsten von Dürümistan, von der Pizza erfuhr, mit einem Kopftuch verkleidet umgehend nach Griechenland reiste, Gyros probierte und sich entschloss, einen Krieg mit Griechenland anzufangen.
Anhänger des Dönerheiligtum glauben hingegen, dass der erste Döner schon vor 7000 Jahren entstand.
Fälschlicherweise denken die meisten Menschen, dass der Döner aus Berlin kommt, obwohl er aus Bürlin, der geheimen türkischen Hauptstadt stammt.
2. Theorie
Asienforscher vertreten teilweise die These, der Dönerspieß sei die Türkische Äquivalenz zum Samuraischwert. Diese Vermutung unterstützt auch die Legende vom Dönertier, welches durch Aufspießen erlegt wurde. So kam der Döner von Japan über China zum Bosporus, von wo er seinen Weg nach Berlin fand. In Europa breitete er sich dann rasend schnell aus, bis er mittlerweile mithilfe von Vietnamesischen Studenten wieder den Heimweg nach Asien angetreten hat.
Entstehung
Bis zur 1. Türkenbelagerung verwendete die 1. Elitegarde (hárûdschgéemö) des Osmanischen Kaisers den Dönerspieß als Hauptwaffe. Sie unterscheidet sich von den allgemein bekannten Helebarden durch eine wesentlich längere Klinge.
Bis nach der ersten Türkenbelagerung Wiens wurde der Spieß als reine Waffe eingesetzt; da die originelle Form aber auch bestens geeignet ist, riesige Fleischleiben in Rotation zu halten, wurde eine speziell dazu passende Grilltechnik entwickelt, die eine schnelle und effektive Nahrungsherstellung ermöglichte. Dies führte zur Entdeckung des Döners, der in seiner Urform damals nur der reichen Oberschicht vorbehalten war.
3. Theorie
Die 3. Theorie besagt, dass der Döner schon im alten Rom bekannt war. Als Beweis wird oft der von Cäsar gesagte Satz "Veni, solvi, dönerum devoravi" (Ich kam, ich kaufte, ich aß einen Döner) vorgezeigt. Jedoch besagt diese Theorie nicht, wie genau dieser entstanden ist.
4. Theorie
Forscher schließen die Möglichkeit nicht aus, das der Döner ganz einfach dazu dient, die Entsorgung von Biomüll und gammeligen Fleischabfällen für türkische Resturants zu vereinfachen und Profit aus diesen krebseregenden Abfällen zu schlagen.
5. Theorie
Die Maya und Inka haben eine Sage, in der es beschrieben ist, dass ein fliegender Dönnermann um die Welt fliegt und sehr teuren (5 Cent das Kilo) Türkenfleisch an Dönnerbuden liefert. Dieser stammt aus Dönnerslautern und spuckt Knoblauchsoße. Diese Sage gab es seit 1234,3 Jahren
Dönervarianten
Es gibt sehr viele verschiedene Geschmacksrichtungen von Döner. Die bekanntesten Dönerarten sind:
- der klassische Döner (aus altem Hammel- oder Lammfleisch, das zu alt und gammelig ist für den Metztger. Manchmal aber auch von der Stoßstange abgekratztes Wild)
- der Dürüm (Gleiche ekelhaften Inhaltsstoffe wie der klassische Döner, nur dass das Fladenbrot durch eine Art Pfannkuchen ersetzt wurde. Diese sogenante "Spezialität" wurde in der Dönerbude Schloss Dürande entwickelt und optimiert.)
- der Katzendöner (Enthält gammlige Katzenreste)
- der Putendöner (aus Putenfleisch, in Hamburg und Bremen auch Seevögel)
- der Billigdöner (aus Gammelfleisch oder von der Konsistenz her fleischähnlichem)
- der Kinderdöner (aus..., äh ja, also ähm aus äh ähm... Maddie?? ;) )
- der Schweinedöner (nein, der ist nicht aus Schweinefleisch. Er entsteht, wenn sich Dönermacher gegenseitig zu Döner verarbeiten)
- der Jumbodöner (an dem Klotz aus der Fernsehsendung war viel Fleisch dran)
- der Pinguindöner (nachzulesen bei den Pinguinrezepten)
- der vergammelte Döner (Gammelfleisch und Vögelgrippe)
- der nicht so bekannte Mischdöner (ein Kombination aus Huhn bzw Hund, Fußnägeln und drei von den zwölf Kindern des Döneranbieters)
- der Nuris Döner: (Eine spezielle Variante des Döners, welche außer den klassischen Inhaltsstoffen auch Schafskäse enthält. Dieser lässt den Preis um ganze 60 Cents steigen.)
- Pommdöner werden vom so genannten Pommdönerbaum gepflückt. Jeder weiss, dass es diesen Baum nicht gibt. Er ist eine genmanipulierte Kreuzung aus dem Döner- und dem Pommesbaum.
- Alternativdöner: Bereits verdauter Döner, durch Einwicklen in Fladenbrot recycelt. Auf Speisekarten oft als "vergetarischer Döner" zu finden.
Inhaltsstoffe
Leider lässt sich kaum etwas Genaues über die Inhaltsstoffe sagen, jedoch beinhalten die meisten Döner neben dem obligatorischen Fleisch des Dönertieres Teile von Schweinen, Lämmern, Rindern, Nacktschnecken, Känguruhhoden, Schlangenhaut, Eseln und gestrandeten Schwarzafrikanern von den Kanaren. Neben Haaren wurden zudem teilweise grüne Bestandteile im Kern entdeckt, die darauf schließen lassen, dass auch mit Schimmelpilzkulturen experimentiert wird. Es konnte jedoch nicht nachgewiesen werden, ob diese nicht aus der Frisur oder dem Schnurbart des Dönerschmiedes herabgerieselt waren. Es besteht der Verdacht, dass Oliver Kahn die Dönerschmiede besticht, damit der Döner von nun an zu 99% aus Bananen besteht.
Im Allgemeinen kann der Dönerverkäufer aber jede Art von Fleisch in den Döner stopfen, es gibt für die Zutaten keine Garantie. Wenn der Hund oder die Frau des Dönerverkäufers kürzlich verstorben ist, sollte man besser keinen Döner kaufen. Um eine ständig optimale Qualität des Fleisches zu garantieren, findet man die meisten Dönerbuden in der Nähe von Friedhöfen, Krankenhäusern, Tierärzten oder Schlachtfeldern.
Schädliche Inhaltsstoffe
"Alles, was Spaß macht ist entweder unmoralisch, verboten oder macht dick" - sagte einst ein schlauer Kopf. In Sachen Döner allerdings ist das, was Spaß macht, hin und wieder hoch giftig.
Aus einem Bericht der türkischen "Stüftüng Würüntüst" geht hervor, dass der Testsieger "nur" mit 100g reinem Essig belastet war. Ein Produkt in diesem Test wies außer zuviel Essig und Maggi auch Spuren von Arsen und Plutonium auf. Seltsamerweise wurde dieser Aspekt von den Testern sehr positiv bewertet. Der absolute Verlierer in diesem Test wies derart wenig Geschmack auf, dass der Tester wegen akuter Unterernährung medizinisch behandelt werden musste.
Aktuelle Verwurstung
Die durch den Fleischskandal aufgewühlte Dönermafia ("Döner" ist eine Steigerungsform von "Don") verweist auf die Grundsätze der bayerischen (und katholischen) Lebensmittelkontrolleure. Ein Auszug aus dem Dienstbuch lautet: "Alles was auf dem Fleischmarkt ist, das esst, ohne aus Gewissenhaftigkeit nachzuforschen." (Korinther 1, 10,25)
Farbdöner
In den nächsten Monaten wird Gammelfleisch (=Daria) farbig eingefärbt. Deshalb wird man wohl in den nächsten Jahren in mehreren Dönerbuden dieses Angebot finden:
Sprach- und sonstige Tipps
Die Fragen des regionalen Döneranbieters: "Mit Scharf?" und "Mit Schaaf?" sollten in der Regel nicht verwechselt werden - es sei denn, man mag es wirklich scharf! Dies gilt insbesondere für Vegetarier. Ansonsten sollte immer "Beides!" ausgerufen werden, was dann ziemlich genau der "Döner-Überraschungstüte" entspricht, bei der noch weniger bekannt ist, welchen Inhalt sie aufweisen wird.
Döneranbieter: Mit Scharf?
So n'Typ: Äh..ne mit Huhn.
Die Frage „mit Scharf?“ ist auch deshalb für Anfänger sehr verwirrend, da man mehrere Optionen als Antwort zur Auswahl hat:
- Ja, dann wird es leicht bis mittelscharf
- Nein, dann schmeckt der Döner nicht
- Jaja und mit Kopf nicken, dann wird der schöner richtig scharf und lecker
- Nee, Alter, darf auch vom Schwein sein!
Unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Döners ist die legendäre Rote Sose. Will man nicht als grünschnabeliger Döner-Anfänger auffallen, sollte die Frage "Willsu rote Sose?" daher auf jeden Fall bejaht werden. Im Anschluss ist die Freude auf einen weiteren mysteriösen Bestandteil der Türkensemmel dann besonders groß.
Auch besteht die Möglichkeit, in einem Dönerladen "Hänsche" zu bestellen, was dem wahren Döner jedoch nicht das Wasser bzw. den Ayran reichen kann.
Ayran
Der Ayran (übersetzt: "Buttermilch mit Spucke und Wasser") ist das traditionelle Getränk zum scharfen Döner, da er dem zweifachen Brennen vorbeugt und gleichzeitig durch hohen Proteingehalt wieder Tinte auf den Füller bringt. Außerdem beugt er dem Schamhaarausfall vor, eine weitverbreitete Nebenwirkung verschiedener Döner-Derivate. Er unterstützt zudem das saure Aufstoßen und ist dennoch fruchtig im Abgang.
Uludağ
Wer nicht vom ständigen Aufstoßen den Dönergeschmack für den Rest des Tages im Mund haben will, sollte diesen mit Uludağ überdecken. Das ist die türkische Nationallimonade. Sie zaubert eine angenehme Kaugumminote auf die Zunge. Die Wirkung wird durch pikante Inhaltsstoffe unterstützt, die bestimmte Geschmacksnerven zeitweise betäuben.
Die wichtigsten Sätze
- "Frölein, was möhten Sie?"
- "Mit oder ohne Scharf?"
- "Mit oder ohne Schaaf?"
- "Mit alles außer Sose?"
- "Döner mit alles?"
- "Döner ohne alles?"
- "Döner Salat und alles?"
- "Döner mit ohne Tzatziki"
- "Dürüm oder Fladen?"
- "Mit oder ohne Brot?"
- "Ayran dazu?"
- "Köfte im Teller?"
- "Wir nix Döner - Köfte!, sehr gut!"
- "Bittschön Junga Mann."
- "Zum mitnehmen oda was?"
- "drei Öro (=Euro) funfzig"
- "Das is kein Haar, das is vom Zwiebel"
- "Bisdu Arschloch oder was?"
- "Deutsche haben Nase wie Schwein"
- "Man, bist du hässlich! Esse Döner werde schöner!"
- "Ohne Swibelen(Zwiebeln)?"
- "Mid oder ohne Domade?"
- "Bisdu Döner, oda warum redesdu sokomisch?"
- "Döner mit nix?"
Die heutige Bedeutung des Döners
Im Duden steht unter Döner: „Döner aus an einem senkrecht stehenden Spieß gebratenem Hammelfleisch.“ Jedoch hat der Döner eine viel stärkere Bedeutung als diese Begriffsdefinition. Besser als jedes Regierungsprogramm, hat der Döner einen großen Teil zur positiven Integration ausländischer Mitbürger geleistet. Mehr oder weniger gezwungenermaßen kommen Deutsche und Türken miteinander in Kontakt und der Großteil der Angst geht dabei verloren. Anhand der Preiskarte unten kann man erkennen, wo sich die Integration in Deutschland am Besten entwickelt hat. Alle führenden Industrienationen haben eine ausgeprägte Dönerwirtschaft. So lässt sich ein direkter Zusammenhang sehen und die wirtschaftliche und politische Macht auf Döner zurückführen. Es gibt 10.000 Dönerbuden in Deutschland, die einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro verbuchen. Sie verdienen dreimal so viel wie McDonalds und Burger King zusammen. Alleine schon dieser wirtschaftliche Aspekt zeigt, wie wichtig Döner ist. Außerdem leben 40.000 Menschen in Deutschland von dieser Spezialität, entweder direkt in der Dönerbude oder als Fleischspießhersteller.
Die Zukunft des Döners
Laut einem Kritiker, welcher sich auf der ersten Dönermesse "Döga" in Berlin zur Zukunft des Döners geäußert hat, wird es tatsächlich dazu kommen, dass der Döner die Welt erobern wird. Man prophezeit, dass in den Büros nur noch Döner mit alles sitzen werden und sich auf den Straßen der Erde 6 Milliarden Arbeitslose irgendwann durch Unruhen und Kannibalismus (aufgrund der Döner-Emanzipation) selbst dahinraffen werden. Nicht zu unterschätzen wäre aber jedoch ein möglicher US-Interventionsplan von Ronald McDonald und The King, um die Vorherrschaft der Amerikanisierung durch direkte "Eingriffe" auch in Zukunft zu sichern.
Kosten
Die Preise sind je nach Reichsbezirk sehr unterschiedlich:
Man sieht, dass die Bayern am meisten zahlen müssen, die Berliner am wenigsten.