McDonald’s

McDonald's ist ein kulinarisches Spezialitätenrestaurant (auch amerikanische Botschaft, Restaurant zur Goldenen Schwalbe, "McSiff", "McKotz", "MachtFett" oder "McDoof" genannt), das meist in größeren Innenstädten oder trostlosen Vorstädten zu finden ist. Hier pflegt man noch Esskultur in dieser benimmlosen Welt! Überniedrige Preise und eine Schlankheitsgarantie locken Kunden aus allen AltersFettschichten an. Selbst für die Kleinen ist gesorgt: Im Happy Meal (früher Juniortüte genannt) ist alles, was ein Kind braucht, um zwar nicht groß, aber immerhin fett zu werden. McDonald's bietet seit längerem McCafé an, in dem radioaktiv verstrahlte Mini-Cakes für 1,99 Euro - völlig überteuert - verkauft werden. Außerdem gibt es riesige Kekse im Angebot des McCafés, die aber nicht verkäuflich sind, da diese IMMER frisch aus dem Backofen sind, weil die Kunden sonst angeblich Bauschmerzen bekommen könnten. Die abgekühlten Kekse werden dann direkt ins Burgerfleisch eingearbeitet.

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Warnhinweis: Wenn Sie in diesem "etwas anderen Restaurant" häufig "Nahrungsmittel" zu sich nehmen, werden Sie sehr bald in alle Richtungen wachsen (außer in die Höhe). Deshalb wird McDonald's häufig als Fettenwirtschaft bezeichnet...

..aber vor dem Besuch alles Andere erledigen.

Was ist McDonald's? Oder: Geschichtliches

Ehemaliges Logo von McDonald's.

McDonald's kommt, wie der Name schon sagt, aus Transsibirien. Als man zur Steinzeit feststellte, dass tief gefrorenes Essen keine Nährstoffe mehr enthält, gründete man eine Institution zum kollektiven Gruppenverhungern. Da schon nach kurzer Zeit alle Anhänger verstarben (Tod durch Massenhysterie), entschied man sich, die Strategie zu ändern und verkaufte fortan nur noch Überteuertes. Das tat dem Ansturm allerdings nicht den erwarteten Abbruch. Durch die großindustrielle Fertigung ihrer Produkte hat McDonald's es fast geschafft, drei Generationen zu verseuchen, und das Unternehmen ist auf dem besten Wege, auch in Zukunft große Geschäfte zu verrichten.

Heute ist McDonald's ein von Ronald McDonald gegründetes, lukratives Unternehmen, das mit Krankheiten und Bakterien handelt. Ronald arbeitet nebenbei als molliges Supermodel und steht bei Heidi Klum unter Vertrag. Seinen größten Erfolg jedoch feierte Ronald mit seiner Rolle in der Verfilmung des Stephen-King-Romans "ES".

Produkte und Zutaten

McDonald's testet seine Kalorienbombe.

Die Produkte der McDonald's-Kette enthalten Käse, obwohl sie auch Rindfleisch enthalten. Diese Divergenz resultiert in einem bombastischen Geschmackserlebnis, das die Wehen des Alltags zu lindern vermag. Ein anderer Artikel, der (angeblich) kein Rindfleisch enthält, sind die Chicken McNuggets, die aus tiefgefrorenen Gammelhühnern zubereitet werden. Eine ökologische Konvergenz ist in keinem Produkt vorhanden, außer im Gartensalat. Vorsicht: Die Apfeltasche ist sehr heiß. Die neueste Erfindung von McDonald's ist der nährstoffarme Salat. Selbiger wird in den Bahnhöfen im Freien zwischen den ICE-Gleisen oder in Fußgängerunterführungen angebaut. Die Erfindung konnte aber nicht an die großen Umsatzerfolge anschließen, die beim Verkauf von MacGyvern gemacht wurden.

Die geheime Zutat vieler McDonald's-Produkte befindet sich auf den ungewaschenen Händen der Mitarbeiter. Es handelt sich hierbei um [(CO³)]4[Hg5Cl14]A2H2O, was im Volksmund auch Pisse genannt wird. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz in Restaurants von McDonald's, dass die für das Garnieren der Mahlzeiten verdonnerten Mitarbeiter keine Taschentücher benutzen dürfen, weil eben nur so eine weitere (jetzt nicht mehr) geheime Zutat garantiert wird: Rotze. Deshalb dürfen McDonald's-Mitarbeiter sich bei Schnupfen auch nicht krankmelden. Wenn die Finger zu sehr verrotzt sind, tropft die Rotze in die Pommes. Das erklärt auch, weshalb die Pommes bei McDonald's salziger sind als bei Burger King. In vielen McDonald's Burgern und Salaten wird auch der schmackhafte Kampfgurkensalat verwendet. Weitere Zutaten sind radioaktive Elemente, Arsen, Gifte und Streunermilch.

Neue Untersuchungen

Die neuste Sensation aus dem Hause McDonald's: koschere Burger!

Kürzlich fanden Experten heraus, dass McDonald's in Wirklichkeit der größte Bionahrungsverkäufer der Welt ist. Geschickt getarnt werden gesundheitsfördernde Nahrungsmittel vor allem an übergewichtige Amerikaner verkauft, um die verbliebene Gesellschaft gesünder zu machen, was aber anscheinend nur bei den schon eh so dünnen Magermodels geglückt ist. Die anderen Amerikaner sind immer noch "schön mollig" und werden es auch immer bleiben.

Laut einem Artikel in einer bekannten Tageszeitung plant McDonald's, künftig nur noch genmanipuliertes Gemüse und Gammelfleisch zu verkaufen, um den Gewinn weiter zu steigern. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Zeitungsente, denn diese minderwertigen Produkte wurden schon immer verwendet. Der Wirtschaftskontrolldienst (WKD) hat davon allerdings keine Kenntnis, wobei auf der anderen Seite Bestechungsgerüchte die Runde machen, die noch näher untersucht werden müssen.

Da sich in letzter Zeit die Hinweise mehrten, dass die nach eigenen Angaben "ach so frischen" Lebensmittel mit Viren aller Art kontaminiert sind, hat die Unternehmensleitung prompt reagiert: In zahlreichen Filialen wurde ein McAfee (vgl. auch Norton Antivirus und Starbucks) installiert.

Im Untergrund arbeitet McDonald's mit der von der UNO verbotenen Gesundheitsorganisation Burger King und mit der IRA zusammen. Außerdem vertreibt McDonald's wegen der nach außen hin geheuchelten Tierliebe des Konzerns angeblich ausschließlich vegane Produkte, so besteht das Hamburgerfleisch beispielsweise offiziell zu 80 Prozent aus Tofu und zu 20 Prozent aus Sägespänen. Tatsächlich wird es jedoch durch Katzen zerhacken, bzw. in einigen Ländern auch durch Menschen zerhacken, hergestellt. Als veganer Käseersatz auf dem Cheeseburger muss ein Gemisch aus recyceltem Plastik und Kettenraucher-Auswurf herhalten.

Beobachter erwarten, dass McDonald's bald auf der ganzen Welt seine Produkte verkaufen wird. Dadurch wird die Lebenserwartung um geschätzte 23,5 Jahre fallen. So wird das Unternehmen heimlich von der Rentenkasse gesponsert. Und so ziemlich jeder bekommt einen McSchwimmreifen.

Eine neue Studie der Universität Entenhausen hat hervorgebracht, dass die Inhaltsstoffe der geheimen Saucen dafür sorgen, dass man nach dem Ableben extrem langsam verwest. Jüngster Beweis ist der Ötzi, Johannes Heesters und Papa Schlumpf. Die biologische Halbwertszeit eines Burgers beträgt bei McDonald's ca. 256.875.145.587.412.574.526.584,25 Jahre und 34 Stunden. Die schädlichen Wirkungen werden jedoch vom Professor für geschmackliche Katastrophen und Kindergeburtstagsbelustigung Prof. Dr. Dr. med. Ronald McDonald bestritten.

Zitat: "95 Prozent unserer Kunden kommen wieder und beschweren sich, dass es überall gleich schmeckt, die restlichen 5 Prozent akzeptieren es schon."

Das Angebot

McRind

Das Besondere am Angebot von McDonald's ist ganz klar der BSE-Mäc, auch McRind genannt. Er besteht zu 65 Prozent aus dehydrierten Abfallstoffen. Somit ist es durchaus möglich, dass der McRind zuvor als Katzennahrung gedient hat, ausgeschieden und dann wiederverwertet wurde. Zu 25 Prozent besteht der McRind aus altem Dönerfleisch. Dazu werden abgelaufene Dönerspieße aufgekauft, mit Tomatensoße gefärbt und anschließend als Rindfleisch vermarktet. Die restlichen 10 Prozent sind die üblichen Beilagen wie Unkraut, Burger-King-Abfälle und – nicht zu vergessen – Salat aus dem Garten von Käpt'n Iglo.
Es wird ausschließlich Fleisch gequälter Tierbabys aus 100 Prozent ökologischem Anbau verwendet.

McPils

McPils ist die Bezeichung für eine Flasche billigstes Bier, für das Kinder in Israel oder ähnlich unbeliebten Gegenden vermutlich mit einem Stundenlohn von 0,4 Cent entlohnt werden und an die verpickelte McDonaldsmitarbeiter mit billigem Tesafilm zwei schmierige Burgerbrötchen und etwas übers Verfallsdatum hinausgelaufene Majo auf beide Seiten geklebt haben. Auch mit Toastbrot erhältlich.

Neben McDonald's haben auch andere Konzerne das Ziel vor Augen, die Bevölkerung mit nahrhaftem Fraß zu versorgen.

Weitere köstliche Produkte

  • McMenü, Auslöser der gesamten Katastrophe
  • McMüll (auch als Oberbegriff für das McDonald's-Sortiment)
  • McPomm
  • McPils
  • McSpeck (auch als Speck-Mäc bekannt)
  • McDöner
  • McPferd
  • McRonald (Kinderburger)
  • McSchießburger
  • Mac Intosh (auch bekannt als Apfeltasche)
  • Mac Leod (Connor MäcLaut) – Es kann nur einen geben!
  • MacGyver
  • McFat (auch bekannt als Big-Fat)
  • McHerzattacke
  • McMenschenfleisch (kann Spuren ehemaliger Mitarbeiter enthalten. Schmeckt von Mensch zu Mensch kaum unterschiedlich.)
  • McPeperoniwurst (ein recht aktuelles Angebot, vorwiegend in Nordkorea aufzufinden)
  • McDreck (Inhaltsstoffe werden stündlich mit einem Staubsauger aus der Filliale gesammelt, auch der Mülleimer vom DriveIn wird dazu geleert)

Neue Geschäftsbereiche

Praktikum

Neuerdings kann man auch bei McDonald's ein Praktikum machen, das auch bei den jüngeren Schülern beliebter wird.
Ebenfalls kann man bei McDonald's studieren, angebotene Studienfächer sind Schmalzphysik und Knorpelogie.

McSchwab

Gestern noch im Stall, heute auf dem Teller!

McDonald's hat erkannt, dass Schwaben im Allgemeinen sehr sparsam sind und ein sehr hohes Geschäftspotential für billiger und minderqualitativer Fraß sind, aber eher konservativ eingestellt sind und dadurch nur sehr beschränkt etwas von amerikanischem Fast Food halten. Unter dem Namen McSchwab hat McDonald's darum im Stuttgarter Raum mehrere Filialen gegründet, um schwäbischen Fraß in Fast-Food-Verpackungen aus Pappe und Plastik zu vermarkten. Der McDrive heißt in diesen Filialen Fahr Noi, statt Friteusen sind die Filialen mit Siebwasserkochern für Spätzle und Maultaschen ausgestattet. Um aber auch die minderwertigen Burger noch ein ganzes Stück minderwertiger und billiger zu bekommen, wird hier das Hackfleisch mit alten Brötchen gestreckt, um im ebenfalls alten Brötchen verkauft zu werden - was bei den Schwaben traditionell als Fleischküchle bekannt ist. Den Gaisburger Marsch gibt es dort aus 0,25-Liter-McDonald's-Getränkebechern, püriert um mit einem Strohhalm getrunken zu werden - auch statt eines Getränkes zu jedem Sparmenü.

Mekka-Fee

Die Mekka-Fee hat sich neben Ronald McDonald als zweites Maskottchen etabliert. In vielen McDonald's-Filialen, die extra vergrößert worden sind, verkauft die Mekka-Fee (eine voll verschleierte Bedienung im Burka) traditionelles afghanisches Gebäck und grüner Tee aus Schlafmohn. Die Kuchentheken der Mekka-Fee dienen der Missionierung. Die Bedienungen haben den Auftrag, ungläubige Kunden zum Islam zu bekehren. Die Erfindung der Mekka-Fee war ein Zugeständnis an die Taliban, damit diese im Gegenzug Bereitschaft zeigen, McDonald's-Filialen auch in Afghanistan zu tolerieren, ohne dort Anschläge zu verüben. Da das Konzept sich als sehr erfolgreich erwies, gibt es Mekka-Fee heute aber auf der ganzen Welt. Nur die spanische McDonald's-Tochter weigerte sich noch bis zum 11. März 2004, Mekka-Fee auch in Spanien einzuführen.

Politische Kampagnen gegen McDonald's

Die Nähe zum Kunden

Geheimorganisationen wie die SPD arbeiten gegen die globale McDonald's-Bedrohung. Am 29. Mai 2006 startete sie die Anti-McDonald's-Kampagne (AMDK). Man versuchte, besonders junge Menschen davon zu überzeugen, dass Biofraß im größeren Maße gesundheitsschädlich ist. Man hoffte, dass man somit den Konsum von Biofraß eindämmen könnte und die jungen Menschen von Biofraß auf den wesentlich ungefährlicheren Drogenkonsum umsteigen. McDonald's reagierte sofort und nahm den Biofraß aus dem Programm. Dieser wurde sofort durch Heroin, Amphetamine und Marihuana ersetzt (HAM-Burger).

So erhöht sich nach neusten Rechnungen die Lebenserwartung gleich wieder um 30 Jahre. Die Hauptattraktion ist und bleibt jedoch der hochgelobte McGyver. Doch seit Neuestem versuchen auch die Grünen weltweit, ihren Bio-"Nichts schmeckt"-Schrott unter das Volk zu bringen, und sie haben dafür die aussagekräftige Plakette "Bio" auf den Markt gebracht. McDonald's war so begeistert davon, dass sie seitdem nun wieder mit "Uhu" ein Salatblatt in den Burger kleben.

Auch die Tierschutz-Terrorsekte PETA will McDonald's verbieten, da dort viel zu viele Rabatte auf "Rinderfleisch" gegeben werden, da es nicht gut sei, "Rinderfleisch" mit pflanzlichem Fett anzubraten, nur tierische Fette seien dafür geeignet. Der Ausgang der mit Spannung erwarteten Gerichtsverhandlung wird voraussichtlich am 4. Juni 2079 bekanntgegeben.

In Haltern bildete sich 2011 ein Widerstand gegen eine Eröffnung einer Filiale. Grund: Vermüllung der Lehmhütten und zu viele Ruhrpottler.

Im Februar 2013 regte sich massiver Widerstand gegen ein neu eingeführtes Produkt, die McCurrywurst! Aus allen Schichten der Bevölkerung wurden Proteste laut gegen die Profitgier des Konzerns, die auch vor der traditionellen Esskultur kein Halt machte.

Sonstiges

  • McDonald's ist die "Intergalaktische Verbindungsstation" der Weltbevölkerung. Alles, was auf der Welt geplant wird, alle (Geheim-)Projekte und alle (Geheim-)Organisationen werden von der "Intergalaktischen Verbindungsstation" ausgewertet und gesteuert.

McDonald's als Heilmittel

Auf Dauer macht McDonald's fit und gesund!

Bei der sogenannten Krankheit Permanenz wird unter anderem das Essen eines Cheeseburgers pro Tag als angemessene Heilmethode angesehen. Die vielen in dem Cheeseburger enthaltenen Toxine überlagern die Toxine der Permanenz und schwemmen sie so aus dem Körper heraus. Nebenwirkungen sind evtl. Fettleibigkeit und Erbrechen. Ersteres wurde von vielen anerkannten Medizinern als genbedingt angesehen und deshalb nicht auf die Packungsbeilage (bei uns als Verpackung bekannt) des Cheeseburgers geschrieben.

Synonyme

  • Mäckes (alternative Schreibweise: Megges)
  • Schachtelwirt
  • Fettkabinett
  • Schottisches Spezialitätenrestaurant
  • Donaldstuben
  • McDick's
  • McDoof
  • McDonni (oft von alten Leuten mit schlechtem Gehör verwendet)
  • Gasthof zum Goldenen M / zur goldenen Möwe
  • Muttis Brüste (Wegen des goldenen "M"...)
  • McKotz
  • Saurons goldenes M
  • Restaurant "Zur goldenen Möwe"
  • Rosbach
  • Goldene Henne
  • ÄmCeDe

Die ungeschriebenen Gesetze des McDonald's

Die Gäste von McDonald's gehören meist der Unterschicht an, weshalb sie sich nicht benehmen können und daher einige goldene Regeln der "McDonald's-Esskultur" verinnerlichen sollten, ehe sie ihre Bestellung aufgeben:

  • § 1 Die Ehre des Bic Macs ist unantastbar.
  • § 2 Der Kassierer ist König.
  • § 3 Wer Coupons nicht innerhalb von drei Wochen einlöst, wird strafrechtlich verfolgt.
  • § 4 Wer sich keine Gutscheine aus dem Internet ausdruckt, wird umgehend der Sonderschulbehörde gemeldet.
  • § 5 Jede mitgebrachte Ware von Burger King wird konfisziert und zu Tiernahrung verarbeitet (sofern möglich, direkt an die Küchenratten verfüttern!).
  • § 6 Kinder ohne falsches Lächeln bekommen kein Spielzeug in ihrem Happy Meal.
  • § 7 Jeder muss Ronald McDonald gehorchen.
  • § 8 Für jeden Satz, der das Wort "Burger King" ohne ein verneinendes oder hassausdrückendes Wort enthält, wird man gefoltert.
  • § 9 Vorschriftsmäßiges Schmatzen wird erwartet.
  • § 10 Wer ein Spielzeug von McDonald's wegschmeißt, kommt auf die Fahndungsliste.
  • § 11 Jede Beleidigung von McDonald's kostet innerhalb des Restaurants 2.500 € und außerhalb 1.750 €.
  • § 12 Die Höchstbesuchsdauer einer McDonald's Filiale beträgt 2,5 Minuten; die Mindestbesuchsrate beträgt 35 Mal pro Woche.
  • § 13 Wer McDoof sagt, wird ohne jede Vorwarnung in den Kerker geschmissen und bekommt Tiernahrung. (Verarbeiteter Burger-King-Fraß, der noch nicht an die Küchenratten verfüttert wurde.)
  • § 14 Sieh nie in die "Zum Mitnehmen!"-Papiertüten, bevor du nicht vom Gelände gefahren bist.
  • § 14a Wer im "Drive-in" den Inhalt der erhaltenen Papiertüten auf Vollständigkeit prüft, wird unverzüglich von McDonald's wegen Verleumdung verklagt.
  • § 15 Die Produkte müssen streng nach dem McDonaldischen Jahr in den Angebotswochen angepriesen werden.
  • § 16 Das Nicht-Aufessen eines "Burgers" wird grausam bestraft.
  • § 17 Jeder Kunde muss ein Mindestgewicht von 100 kg haben oder bekommen und bei einer Mahlzeit mindestens 2.000 kcal zu sich nehmen. Die Mindestanforderung sind vier Mahlzeiten am Tag.
  • § 17a Jeder Kunde über 250 kg bekommt Sonderrabatt und 1 Bic Mac gratis.
  • § 18 Wer in der Woche mehr als 50 Mal anwesend ist, wird in den berüchtigten McDonald's-Club gezwungen.
  • § 19 Begib dich NIE in die Kinderrutsche.

Auch die Kassierer gehören (bei dem Gehalt zwangsläufig) meist zur Unterschicht und müssen daher ebenfalls erst mal im Sinne des Arbeitgebers erzogen werden. Außerdem haben angehende Kassierer die Mindestanforderungen für eine Einstellung (§ 1–§ 3) zu erfüllen. Hier die Regeln für Kassierer:

  • § 1 Der Kassierer muss zu mindestens 83 Prozent
  • § 1a - Ausländer sein.
  • § 1b - Deutscher mit schlechten Deutschkenntnissen sein.
  • § 1c - Türke mit deutschem Pass sein.
  • § 2 Es wird Unfreundlichkeit erwartet.
  • § 3 Lebenslanges Burger King-Verbot wegen dortiger Randale nach einem Disko-Abend.
  • § 4 Es müssen Verzögerungen verursacht werden.
  • § 5 Telefonieren ist erlaubt.
  • § 6 Wer den "Drive-in" bedient, muss die Bestellung erst fünf Mal falsch wiederholen.
  • § 7 Vertrocknete, alte Apfeltaschen sind zu Curly Fries zu verarbeiten.
  • § 8 Milchshakes sind lauwarm, mit großen gefrorenen (undefinierbaren) Stücken & wahlweise mit Ketchup- oder Mayonnaise-Resten an der Becheraußenwand zu servieren.
  • § 9 Dem Kunden wird sein Essen erst serviert, wenn er mindestens 5 € in der Spendendose hinterlassen hat. Die Spende kommt natürlich Ronald McDonalds unehelichen Kindern zugute.
  • § 10 Der Kunde bekommt erst, was er bestellt hat, wenn er mindestens 5 mal das Falsche bekommen hat.

Ansonsten ist alles frei dem Kassierer überlassen.


Und auch die unterbezahlten Burgerbrater und Fritteneintüter halten sich an diese Gesetze:

  • § 1 Ein Burgerbrater muss mindestens 2 Mal auf den Burger spucken.
  • § 2 Salz wird durch Pommesfett ersetzt.
  • § 3 Verzögerungen sind Pflicht.
  • § 3a Dies wird vom Lohn abgezogen.
  • § 4 Wenn jemand ein Getränk umkippt, wird dies mit dem Straßenbesen gereinigt.
  • § 5 Immer mies gelaunt wirken.
  • § 6 Wenn eine McDonald's-Angestellte über 110 kg wiegt, wird sie automatisch gemobbt.
  • § 7 Hochglanz-Magazine lesen während der Arbeit ist erlaubt.
  • § 8 Wenn eine Arbeitskraft Burger-King-Essen zu sich nimmt, wird sie grausam verfolgt.
  • § 9 Ausländer haben die Klappe zu halten!

Zusätzlich werden unzählige Regeln vom Boss der McDonald's-Filiale aufgestellt.

Fazit

Der Endverbraucher erkennt keinen geschmacklichen Unterschied zwischen Biogemüse und Gengemüse und zwischen Gammelfleisch und Biofleisch. So werden auch Zigarettenasche und Darmpakete mit durch den Fleischwolf gezogen, sodass das Fleisch, bzw. der nicht vegetarische Teil des Burgers, ausgiebiger ist. Der unschuldige Besucher dieses Schnellrestaurants wird wahrscheinlich weiterhin unwissend das genmanipulierte Gammelfleisch-Gericht verzehren, weil es ja so billig ist im Vergleich zu Katzenfutter (solange es Sheba ist).

Siehe auch

McDonald's-System der Elemente

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