Apfeltasche
Apfeltasche, die, nicht zu verwechseln mit Pink oder Samstag.
Die Apfeltasche lebt vom Spätsommer bis in den Anfang des Winters unter der Registrierkasse von Biomärkten und besteht aus 97% dünnem biegbaren Holz (in Fachkreisen Pappe). Zusammen gestapelt mit den anderen Apfeltaschen vergnügt sie sich, bis sie genommen und mit div. in πλαστική (griechisch für Plastik) eingehüllte Nahrungsmittel gefüttert. Dann wird sie auf dem Nachhauseweg kräftig geschüttelt, sodass sich die Apfelsäure mit dem Plastik vermischt. Wenn sie dann zu Hause abgestellt wird kotzt sie alles in Kühlschränke, Gefrierschränke und andere Behälter. Wenn die Hausfrau (auch gemeine Küchenschlampe) dies dann sieht wird die Apfeltasche sofort weggeschmissen oder zum Altpapier gelegt.
Lebensraum
Der Lebensraum der Apfeltasche ist ein kleines Fach unter der Registrierkasse eines Biomarktes (Aldi oder Lidl) wo sie eng gestapelt mit anderen Apfeltaschen auf den Tod warten. Die unterschiedlichen Märkte züchten meist ihre eigenen Sorten.
Herstellung / Geburt
Die Apfeltasche entsteht als kleines Äpfltäschli auf einer schönen Wiese im Norden vom Südafrika, ungefähr da! Dort wächst sie langsam heran, biss sie das 42ste Lebensjahr erreicht hat und somit einen Lebenssinn bekommt. Nun kommen große Erntemaschinen und pflücken die Apfeltaschen und verstreuen neue Genmanipulierte Samen. Die Apfeltaschen kommen dann direkt in die wichtigsten Bioläden.