Wecker
Wecker sind hochgefährliche kleine Dinger, die nur dazu da sind, den Kriegsgegner zu zermürben und zu schwächen.
Die Geschichte der Wecker
Die Idee des Weckers
Der polnische Pfarrer W. Ecker hatte ein großes Problem: Alle Bauern kamen immer wieder zu spät zum Einschlafen Gottesdienst. Eigentlich hätte es dem Pfarrer ja egal sein können, ob nun 2 oder 3004826248596 Leute zu seiner Messe kamen. Eigentlich. Wäre da nicht der Besuch des König Fridolin von und zu auf und davon im Jahre 1564 gewesen. Da hatte der landeseigene König nämlich beschlossen, dass er in einem sehr guten Licht dastehen sollte. Und da dazu auch das pünktliches Erscheinen zur Messe gehörte, hatte der Pfarrer W. Ecker, dessen Kapelle im Dorf nahe des Königschlosses lag, das große Problem.
Viele Tage und viele Nächte dachte er nach, bis er endlich die großartige Idee hatte: Den Wecker zu bauen.
Der Erste Wecker
Der erste Wecker wurde wie folgt gebaut:
W. Ecker steckte Hähne in Kisten mit durchsichtigem Deckel und stellte sie nachts unter die Betten der beischlafenden Bauern. Beim ersten Morgengrauen krähten die Hähne so laut, dass alle Bauern wach wurden.
Die recht dummen Bauern dachten daraufhin natürlich alle, ein göttlicher Fluch hätte sie getroffen, und um den nun wieder abzuwenden gingen alle Bauern in die Kirche. Pfarrer W.Ecker hatte also alles richtig gemacht!
Wecker heute
Heute ist natürlich alles anders:
Mit der Erfindung des Stromes wurde natürlich auch der Wecker umgebaut.
Die Wecker sind jetzt viel kleiner, lauter und zu jeder beliebigen Zeit einsetzbar.
Meist machen die Wecker nur ein nervtötendes PIIIIIEEEEEEEEP. Doch das soll sich bald ändern! Der geniale Mensch N. Okia hatte die Idee, die Wecker per W-Lan ans Internet anzuschließen. Dort könne man sich dann „jeden Sound von Sex-Geräuschen über Klaviersontaten von Bach bis hin zu noch nervtötenderen Piep-Tönen runterholenladen.“ So Okia nicht wörtlich. Die andere Möglichkeit des „Pimp-My-Wecker“ besteht darin, den Wecker mit einem USB Kabel an den PC anzuschließen, selbst zu komponieren und das ganze dann auf den Wecker ziehen.
Der Wecker in der psychologischen Kriegsführung
Der Wecker ist ein der Hauptbestandteile der psychologischen Kriegsführung. Hier ein Beispiel zu Einsetzung der Wecker:
Land A ist mit Land B im Krieg.
Nun nimmt Land A um 23.56 Uhr einen Wecker, stellt ihn auf 0.26 Uhr ein, bindet ihn an eine Mega-Silvesterrakete und schießt das ganze in den Himmel. Um 0.19 Uhr explodiert die Rakete über Land B, der Wecker fällt runter, landet auf dem eingebauten Kissen und piept los. Alle werden wach und müssen noch mal einschlafen. 15 min später kommt allerdings die nächste Weckerrakete und weckt wieder alle Leute. Fazit: Eine schlaflose Nacht. Da Land A aber nicht dumm ist und das das ganze Jahr über macht, gibt es ein schlafloses Jahr. Danach ist es ein leichtes, Land B einzunehmen.
Wecker in den Händen der Terroristen
Sollten Wecker in die Hände von Terroristen gelangen, ist äußerste Vorsicht geboten.
Terroristen setzten Wecker nämlich einerseits ein wie in „Der Wecker in der psychologischen Kriegsführung“ erklärt, allerdings auch als KofferWeckerbomben ein. Dazu tauschen sie die Batterien gegen hochexplosive Bomben aus. So ist der gefährliche Wecker nur sehr schlecht vom gemeinen Wecker zu unterscheiden. Doch es gibt ein paar wenige Hinweise darauf, dass es sich um einen gefährlichen Wecker handelt.
Hier sind die Punkte aufgelistet, an denen sie erkennen können, dass es sich um einen gefährlichen Wecker handelt:
- Es wird keine Uhrzeit angezeigt
- Er ist schwerer
- Er kann explodieren
- Sie erhalten keinen Stromschlag, wenn sie ihn in Wasser halten
- Er tickt