Albert Einstein

Albert Einstein (lat. Albertus Monolithus; eigentlich Albert Oystein) ist ein berühmter Clown, Wissenschaftler, Zungenakrobat und Sänger. Einstein fiel bereits im Kindesalter durch unrühmliches Verhalten auf. 1877 zerbrach er das Fenster eines Lamborghini Diablo und nach zwei Wochen klaute er einen Ferrari 360 Modena, um daran „einige ballistische Tests durchzuführen“, wie er der Polizei später zu Protokoll gab. Biografen vermuten hinter dem Verhalten allerdings eine andere Absicht. Wenngleich Sportwagen üblicherweise zur Kompensation kleiner oder verschrumpelter Genitalien eingesetzt werden, ist bei Einstein wohl die Scham für seine überdurchschnittlich große Zunge ausschlaggebend gewesen. Eben diese verhalf ihm in den Folgejahren allerdings zu einer steilen Karriere als Fotomodell. Von einem Zahnarzt entdeckt, wurde er bald zu einer gefragten Werbefigur für Zungenbürsten. Dies ermöglichte ihm neben einem geregelten Einkommen vor allem die Überwindung seiner zungenbedingten Komplexe. Die korrekte deutsche Schreibweise des Namens lautet übrigens „ein Stein“ und ist der Singular von Zweistein oder Mehrstein.

Elektrische Versuche hinterließen bei Einsteins Haarpracht ihre Spuren.

Albert Einstein ist in der gemeinen Bevölkerung nicht sonderlich beliebt, da er nachweislich die Jugend versaut hat, indem er peinlich und besoffen tanzte. Durch seine Relativ-Scheiße-Theorie nahm er ihnen die Lust, in die Schule zu gehen.
Am Ende seines Lebens ist er leider plötzlich gestorben. Hartnäckig hält sich seitdem das Gerücht, dass er vom gefräßigen Plapperkäfer zum Frühstück verspeist wurde.

Albert war zeitlebens sehr eifersüchtig darauf, dass seinem Duzfreund Isaac Newton ein Apfel auf den Kopf fiel und diesem daraufhin die Gravitationstheorie einfiel. Daraufhin ließ sich Albert eine Banane auf den Kopf fallen, und so geschah es, dass dem Albert seine Theorie über die Krümmung des Raumes einfiel.

Erfindungen und Entdeckungen

  • Fand heraus, dass 42 nicht die Antwort auf alle Fragen, sondern das Ergebnis einer sogenannten Multiplikation zweier Zahlen ist. Diese Erkenntnis brachte ihm den Nobelpreis in Banaler Mathematik und in Astro-TV ein.[1]
  • Beeindruckt von der ungarischen Vokalrevolution erschuf er die Formel E=mc². Dies führte wiederum unter anderem zur Entdeckung des Atompilzes.
  • Newtonsches Näherungsverfahren. Nachträglich aber von Newton geklaut. Daher auch der Name.
  • Bose Einstein Kondensmilch; vergl. Bose Einstein Kondensat.
  • Weil er immer zu spät kam, fand er als Ausrede heraus, dass Zeit relativ ist. Diese Behauptung fand jedoch allgemein keine Akzeptanz. Er erfand auch die bekannteste Formel: E = Mail. Der Volksmund sagt dazu E-Mail und dieses doofe AOL-Programm spricht dazu immer „Sie haben Post“.
  • „Automatischer Manuell-Entsafter“ im Jahre 1979, welcher jedoch aufgrund kleinerer Schönheitsfehler wieder verworfen wurde.
  • War immer äußerst experimentierfreudig und schlug den Amis nach seiner Erfindung der Atombombe vor, diese an einem zufällig ausgewählten Ort zu testen.
  • Damals im Jahre 1993 entdeckte er auch die Relative Allgemeinitäts- und die Relative Spezialitätstheorie.
  • Star Wars verdankt Einsteins Raum- und Zeit-Theorie den Hyperantrieb.
  • 1955, inspiriert von Einstein, erfand Dr. Emmet L. Brown den Flux-Kompensator, der Zeitreisen erst möglich macht. Der Flux selbst wurde allerdings nicht von ihm entdeckt.
  • Entwickelte den Gravitationslinseneintopf.
  • Reiste 1946 in das Jahr 1924 zurück, um Adolf Hitler auszuschalten. Er verhinderte so den Zweiten und Vierten Weltkrieg sowie den Boxershortaufstand.
  • Erfand die Urformel der Menschheit, die Frauen-sind-böse-Formel, die in jedem Sexualkunde-Unterricht durchgenommen wird.
  • Ihn beschäftigte die Frage, ob es auch nicht irische Iren gibt.
  • Führte eine dreiwöchige Diskussion mit einem Stein, wer denn nun der wahre Stein sei.
  • Entdeckte nach Legenden der Simpsology die Zahl Pi.
  • Er spielte in dem Drama „Harry Potter und ein Stein“ mit, wo er den Stein spielte, mit dem Harry Potter beworfen wurde.
  • Er kaufte alle Netze der Inder auf und erfand so das Indernet (dank Auslautverhärtung nun Internet genannt).
  • Er gewann im Jahre 10.000 v. Chr. einen Rechenwettbewerb mit Steinen.
  • Kurz vor seinem Tod entwickelte er die Was-macht-meine-Frau-mit-meinem-Geld-nachdem-ich-tot-bin-Ideologie.
  • Er erfand die Theorie, dass man Rechtsanwälte zusammenschlagen kann, weil diese sowieso sinnlos sind. Er ging mit glänzendem Beispiel voran.
  • Stupidudiudie
  • Apfelstrudeltheorie (siehe unten)

Filmrollen

Historisch belegter Dialog Einsteins
  • The Flintstones
  • Deutschland – ein Schottermärchen (2006)
  • Harry Potter und Ein-Stein
  • Steine im Weltall (mit Kermit, Piggy, Fozzie und Gonzo)
  • Der Herr der Steine
  • Stein und Bein
  • Das steinerne Kreuz
  • The Rocky Horror Picture Show
  • Warum liegen hier Steine rum?

Einstein im Jenseits

Dort ist er auch bekannt als der Klappstuhlbändiger. Ihm gelang es, diese starken Wesen des Jenseits zu zähmen. Er hatte ein düsteres Geheimnis. Er gab den Klappstühlen jeden Tag frische Zahnpaste und eine Baby-Born-Puppe. Das verlieh ihm diese unendliche Macht. Die Jenseits-Bewohner hoffen, dass eines Tages El Poperzo einen Weg findet, Klappstühle zu verletzen.

Einstein und Familie

Es ist nicht viel über seine Familie bekannt, man weiß nur, dass seine Eltern Geschwister sind, er einen Sohn (The Rock) und eine Tochter (Paris Hilton) hat.
Nach langer Suche wurde auch endlich sein Bruder gefunden. Die Ähnlichkeit zum deutschen Schauspieler Wolfgang Stumph, welcher im Fernsehapparat Kriminalfälle löst, ist mehr als offensichtlich. Aufgrund dessen vermuten Virologen, dass Einstein seine physikalischen Errungenschaften nur nebenbei erreichte und sich primär darum bemühte, seinem Bruder zu helfen.

Apfelstrudeltheorie

Veranschaulichende Darstellung des „Apfelstrudels“.

Albert Einstein stellte außerdem die Apfelstrudeltheorie auf. Diese besagt:
[math] Apfelstrudel = \frac{Kuchen}{Apfel^2}\int_\forall ^\exists \! f(x) \, \lim_{x \to \infty } x dx \in \mathbb N [/math],
wobei [math]Kuchen[/math] mit oder ohne Zuckerguss, aber mit Zimt ist und [math]Apfel[/math] eigentlich ein schwarzes Loch darstellt.








Zitate von und über Einstein

„Mjam, lecker!“ – Einstein zeigt bei einer Fotosession sein berühmtes V-wie-Victory-Zeichen. Prof. Dr. Abronsius (der aus „Tanz der Vampire“) dagegen behauptet heute noch, Albert habe es versäumt, sein Liebesspiel rechtzeitig vor Mitternacht zu beenden, da um Punkt Mitternacht bekanntlich einer alten Legende nach die Gesichtszüge einfrieren.
  • Wenn Einstein albert, albert Einstein.“ – Volksweisheit
  • Wenn Einstein labert, labert Einstein.“ – Volksweisheit
  • Wenn Einstein albert, krümmt sich der Raum vor Lachen.“ – Volksweisheit
  • Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Während ich für die eine Erkenntnis selbst den Beweis darstelle, konnte ich für die andere leider noch keinen richtigen Beweis finden.“ – Albert Einstein ernüchternd in seiner Autobiografie
  • Zwei Steine sind ein Stein mehr als Einstein.“ – Alfred Einstein über seinen Vetter
  • Dummheit ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ – Albert Einstein vor seiner zukünftigen Identifikationssuche
  • Dumm ist der, der Dummes tut.“ – Albert Einstein, nachdem er die Atombombe erfunden hatte
  • Am Anfang musste ich noch richtig forschen.“ – aus seiner Autobiografie
  • Wenn man Naturgesetze erfindet, kann man auch Steuern hinterziehen.“ – Albert Einstein vor Gericht
  • Einstein ist Keinstein-“ – Volksweisheit
  • Der Mensch erfand die Mausefalle, doch keine Maus der Welt würde eine Atombombe konstruieren.“ – Albert Einstein
  • Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst.“ – Albert Einstein, Musterschüler
  • Manche Männer versuchen, Frauen zu verstehen, andere beschäftigen sich mit einfacheren Themen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.“ – Originalzitat
  • Zweistein + Einstein = Breiwein + Steißbein (quantenmechanische Ableitung)“ – Welle-Teilchen-Dualismus
  • Es gibt viele schlaue Steine, aber niemand ist schlauer als ein Stein!“ – Originalzitat eines Steines, eine Sekunde nach Geburt von Einstein
  • Stein oder nicht Stein, das ist hier die Frage!
  • Einstein * Dreistein = Fischsalat^2
  • Wenn man nackt mit 80 km/h um einen Baum rennt, besteht die Möglichkeit, sich selbst zu vögeln.“ – Albert Einstein zu der Relativitätstheorie

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

  • Die richtig fiese Relativitätstheorie (1917, in den Analen der Physik)
  • Die geradezu bösartige Relativitätstheorie (1918)
  • Die absolut niederträchtige Relativitätstheorie (1919)
  • Die allgemein gemeine Rentabilitätstheorie (1939)
  • Die relativ allgemeine Relativitätstheorie (1949)
  • Das spezielle Raumzeitgefüge bei der Bundesbahn (finaler Schlüsselbeweis für Einsteins Theorie, dass an manchen Orten alle Zeit relativ ist, vor allem, wenn sich nichts mehr bewegt) (1950)
  • Zur Kritik der allgemeinen Quantentheorie (1951)
  • Raum, Zeit und andere Absonderlichkeiten (1954)
  • Gott, was bin ich schlumpf! (1973 posthum von ihm verfasst und 1974 post-posthum von ihm veröffentlicht)
  • Wer das liest ist doof (1974)

Fußnoten

  1. Bis heute gibt es jedoch allein seinen Existenzbeweis, die beiden Zahlen werden derzeit vom Supercomputer Deep Thought über apokalyptische Kurven angenähert. Mit 6,43 und 6,5 wurde im American Scientist 2007 unter großem Beifall ein erstes Zwischenergebnis veröffentlicht.

Siehe auch

kamelo:Albert Einstein

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