Skorpion

Der Skorpion ist ein Art Bindeglied zwischen Säugetieren und Insekten. Er wird mit Öl betrieben und lebt daher unterirdisch, um einen steten Zugriff auf diesen Rohstoff zu haben. In nahezu ganz Europa und Teilen Österreichs anzutreffen.

Für ihre unterirdischen Bauten horten sie Unmengen an Hohlblocksteinen, die sie von Baustellen stehlen und kilometerweit transportieren.

Erscheinungsbild

Skorpione können zwischen 30 cm bis zu 7,3 m groß werden, ihr Körper gleicht dem einer Schlange, hat jedoch eine andere Augenanzahl, die von Tier zu Tier variiert, aber immer ungerade und eine Primzahl ist. Der Bauch ist schuppig, der Rücken mit Fell bewachsen, das eine lila-grüne Zeichnung hat, feuerfest ist und im Notfall abgestoßen werden kann. Die fünf hufbewehrten Beine sind unterhalb des Kopfes angebracht, der Rest des Körpers wird wie ein Schwanz hinterhergezogen, was zu ständigen Schürfwunden und letztlich zu Blutvergiftung führt, weswegen Skorpione in freier Wildbahn nicht älter als 17 Wochen werden.

Lebensweise

Skorpione legen unterirdische Bauten an, in denen bis zu dreihundert Tiere leben. Aufgrund häufiger Streitereien bezüglich des Abwasches kommt es aber auch immer wieder zu Ausweisungen von bis zu hundert Tieren der Kolonie. Das Oberhaupt des Skorpionsstaates ist demokratisch gewählt/durch Militärputsch an die Macht gelangt/zu dem Posten verdonnert worden, weil niemand sonst wollte. Das Leben der Skorpione wird durch harte Arbeit und ständiges Anzeigen der Nachbarn bestimmt, was ein nicht allzu gutes Klima innerhalb der Kolonie nach sich zieht.

Klima innerhalb der Skorpionskolonien

Im Sommer heiß (bis zu 53°C) im Winter kalt (48°C).

Jagd und Zubereitung

Je nach Größe des Skorpions sollte der Jäger ein Schmetterlingsnetz oder Boden-Luft-Raketen verwenden. Nachdem das Tier erlegt ist, den Bauch der Länge nach aufbrechen, sämtliche Augen mit einer Pinzette ausstechen, das feuerfeste Fell abbrennen und in die geöffnete Bauchhöhle urinieren, um die darin enthaltenen Säuren zu neutralisieren. Als Zubereitungsmethoden sind Kochen und Braten in etwa gleichwertig, aber daran denken, dass Haut, Muskeln, Fell, innere und äußere Organe giftig sind. Deswegen das Viech am besten einfach abknallen und liegen lassen, das spart Zeit und Mühe.

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