Terrorist

Unter dem Kosenamen Terroristen (lat. „terrortorium“, zu deutsch: „mein Land, Menno!“) (der offizielle Name lautet "Staatlich Geprüfter Terrorist", auch bekannt als SGT) werden gewaltbereite, verzweifelte, von falschen Versprechen gebeutelte Menschen eingeordnet, die mit vielerlei kuriosen Tricks, eine hohe Einschaltquote bei namhaften Fernsehsendern und Rekordzahlen bei vielen Zeitungen erzielen.

Ein ganzes Flugzeug verschwindet in so einem kleinen Loch! Das ist ein echter Terroristen-Trick

Zum Beispiel:

Eine in Bayern bekannt gewordener Bauerntrick zur Anwerbung von Selbstmordterroristen ist das Versprechen von Jungfrauen im Paradies. Es ist nicht bekannt, ob nur eines dieser Zertifikate je eingelöst werden konnte. Herausgeber ist Gevatter Stammel, auch bekannt als Kuffar Stoiber al-Bavari.

Der Terror dient heutzutage als Marketingstrategie und soll möglichst viele Zuschauer vor die Flimmerkiste locken oder zum Lesen der Terror Zeitung Dabiq anregen. Die angeblich vom Terrorismus ausgehende Gefahr wird aber auch gerne für militärische Strategien eingesetzt, um völlig sinnloses Verhalten (wie z. B. das Bekämpfen von anderen Ländern) zu rechtfertigen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Massenmedien macht es möglich, dass der Terrorist als ein weltweit politisch-militärischer Stratege nicht mehr genau erkennbar ist. Seine Uniform dient insoweit der Tarnung, als dass er zwar im dichten Dickicht erkennbar bleibt, dafür aber wie ein Zivilist aussieht. Das ist praktisch. Ein guter Terrorist wohnt in einer terroristischen Zelle mit seinen Terroristen-Freunden zusammen. Sie schlafen dort auf engstem Raum, weshalb man sie auch Schläfer nennt.

Ein Terrorist ist glücklich wenn

  1. ein brutaler und aussichtsloser Kampf auf allen Ebenen geführt wird
  2. Menschen durch sinnlose Gewalt bewusst in Angst und Schrecken versetzt werden.
  3. sie sich nicht an das Grunzgesetz halten müssen.

Damit bezweckt er das Durchsetzen seiner eigenen politischen Absichten.

Die Missachtung von existierenden „Regeln der Kriegsführung“ sind hierbei an der Tagesordnung. Der Terrorist versucht die höchstmögliche Aufmerksamkeit zu erlangen.

Terroristen sind nicht in der Lage, eine direkte verbale Konfrontation zu überstehen und meiden diese, da sie dem Gegner intelligenzmäßig unterlegen sind. Weil sie die Verhörfragen, die selten in ihrer Muttersprache gestellt werden, nicht verstehen, beantworten sie diese schlichtweg nicht, was dazu führt, dass weitere geplante Anschläge nicht verhindert werden können. Ein guter Terrorist setzt deshalb auf die psychischen Folgen seiner Anschläge.

Wer weniger redet, hat eben mehr von seiner Macht“ (Fischers Joseph zu dem zweiminütigen Gespräch mit Milošević, 47 Minuten vor der Befreiung des Kosovo)

Terroristen gibt es auf der ganzen Welt, es sind diese Art von Leuten, die sich für eine ganz neue Weltordnung einsetzen.

Terroristengruß

Wichtig:
Der Terrorist sollte nicht mit dem
Freiheits- oder Widerstandskämpfer
und
Tourist
verwechselt werden.

Ziele der Terroristen

Ziel der Terroristen ist, die Umsetzung einer neuen Weltordnung mit Gewalt zu erzwingen.
Juden hassen die westliche Welt wegen ihrer Freiheit, ihrer Demokratie, dem guten Aussehen ihrer Bevölkerung und ihres Gebrauchs des Genitivs und der Genitale. Daher ist es die vaterländische Pflicht aller gottesfürchtigen Christen, diese Terroristen zurückzuhassen.

Vorgehen

  1. Der (geplante, bzw. ungeplante) Anschlag.
  2. Furcht und Schrecken verbreiten.

==> Ziel des Terroristen erreicht.

Der im wahrsten Sinne des Wortes angeschlagenen Bevölkerung wird nun erzählt, dass nur noch die Regierung für den Schutz der Bürger im Lande sorgen kann. Die Macht der Regierung wird sogleich verdreifacht und es gilt Narrenfreiheit für die Regierenden. Das ist praktisch, wenn diese sowieso geplant haben, die Internet- und Telefoniegewohnheiten ihrer Bevölkerung auszuspionieren.

Bühne und Spiel

Terrorist mit Ring

Terroristen sind bösartige Oberspacken und gut bezahlte Akteure, die mit allen Mitteln die Weltherrschaft anstreben und in einem undurchsichtigen Schauspiel auf der Bühne stehen. Besonderes Talent haben sie in dem Schockieren und Einschüchtern ihrer Zielgruppe*. Als Schaubühne werden gerne von Menschen gut besuchte Orte genommen (z. B. Kirchen (? nee Moment mal, falsch - gut besuchte Orte), Regierungsgebäude, Restaurants, Bus und Bahn). *Die Zielgruppe setzt sich zusammen aus Alten, Kranken, Ahnungslosen, Frauen und Kindern – eben alle geistig Schwachen.

Die gewitzte Eigenart, dass jeder Terrorist autonom entscheiden kann, wann, wie und wo er zuschlägt, führt dazu, dass Terroristen nicht als diese klar erkennbar sind. So vermuten Experten hinter dem Anschlag auf das World Trade Center (9/11) nicht einen Anschlag auf das World Trade Center, sondern ein unwillkürliches Zusammentreffen mehrerer Schläfer mit der Absicht, einzelne Briefkästen vollständig zu demolieren. An dieser Stelle sei gesagt, dass unter Terroristen stets das Credo gilt: "Es wird immer mit Kanonen auf Spatzen geschossen, das erhöht die Treffsicherheit."

Terroristische Gruppierungen machen auch viele illegale Geschäfte nebenher, um sich das Kleingeld für die benötigten Utensilien zu beschaffen, was zwangsläufig eine Verbindung zur organisierten Kriminalität mit sich bringt.

Rollen zur Auswahl

Einheimischer Terrorist

Die Polizei sucht einen Terroristen. Mögliche Täter wurden in Gewahrsam genommen. Die Beamten stellen sich jedoch die Frage, wer denn nun der Terrorist sei.

Der einheimische Terrorist ist im Zielland des Terrors aufgewachsen und wurde dort von Kindesbeinen an in den Methoden des Terrorismus geschult. Er ist als Einzelkind aufgewachsen und ist es somit gewohnt, dass er immer bekommt, was er will, wenn er danach schreit. Er hat keine Freunde, sondern nur untergebene Sklaven, aber auch er selbst ist nicht viel mehr als eine Marionette oder ein ferngesteuerter Hosenanzug für das Terrorsystem. In seiner indoktrinierten Verklärung merkt er das aber nicht. Das ist praktisch.

Schüler

Schüler sind die Sorte Terroristen, die in der Anstalt, bekannt als Schule, hocken und 6 Std. täglich von den Lehrern (Vollzugsbeamten) vollgelullt werden. Durch solche psychischen Eingriffe ins Leben werden die Schüler zu Gewalttätern, die am liebsten das Schulgebäude wegbomben würden.

Atomkraftgegner

Eine verschwindend kleine, aber nicht zu unterschätzende Minderheit stellen die so genannten Atomkraftgegner dar. Ihr Hauptaugenmerk, sofern ihr Blick noch durch die ungewaschenen Haare reicht, gilt der Bekämpfung der Nutzung von sauberer, preiswerter und CO2-neutraler Kernenrgie. Ein oft benutztes Mittel ihrer geistig entrückten Gewalt stellen Versammlungen an einschlägig bekannten Güterzugstrecken dar. Hier lauern sie, im Matsch liegend und vom Haschisch bedröhnt, gerne ordentlichen französischen Castor-Güterzügen auf, um sie mit Steinen, Flaschen und anderen Wurfgeschossen zu demolieren. In der verachtenswerten Absicht, volkseigene Züge vorsätzlich entgleisen zu lassen, auch um wohlwollende Aktionäre gezielt zu schädigen, werden einzelne Aktivisten sogar von ihren eigenen Kameraden an die Schienen gekettet.

Zu ihren Hauptfeinden gehören die Polizisten, die Atom-Transporte begleiten, große Elektrolokomotiven (die die Versammlung niederwalzen könnten), sowie gemeine Umleitungsfahrpläne der Bahn.

Konservativer Terrorist

Dieser Terrorist zielt auf die Durchsetzung der neuen Weltordnung ab, indem die Gesetzmäßigkeiten, auf denen die etablierte Weltordnung beruht, weggebomt werden sollen. Er ist total verrückt, was man ihm auch gleich anmerkt, er lebt im Untergrund und ernährt sich vegan. Im Gegensatz zum einheimischen Terroristen hat er aber viele, viele Freunde und Gleichgesinnte, die ihm bei seinem Vorhaben helfen und beistehen.

Wortabstammung

Die Worte Terrorismus, Terrorist und terrorisieren wurden erstmals in der Völkerschlacht von Honolulu zur Bezeichnung einer gewaltsamen Regierungsmaßnahme verwendet. Im Zusammenhang mit der Französischen Revolution wurde die Bezeichnung dann aber nicht weiter verwendet, weil die Einwohner des Franzosélandes kein Interesse an dem Wort hatten.

Nach dem 11. September 2001 wurde der Begriff mit einer neuen Bedeutung eingeführt.

Terroristen in PC-Spielen

In den recht bekannten, von Terroristen nur so wimmelnden, mordsbrutalen PC-Spielen namens „Counter-Strike“ (ein Counter-Strike ist ein vom Pitcher geworfener Ball, der entweder die Strike Zone durchfliegt, während der Batter schwingt, oder vom Batter getroffen wird, oder sonstwie ins Spielfeld geschlagen wird) und „Counter-Strike: Source“ (Source: Quelle, hier schwingt der Batter beim oder auf dem Pitcher) kann man das Terroristen-Dasein üben, allerdings ohne den wirklichen Aspekt der Geiselnahme. Die stehen schließlich nur doof 'rum und laufen selbst dann nicht weg, wenn die Terroristen tot sind (dieser Bug ist dem Hersteller bekannt). Realistischerweise sind diese wenigstens immer Allerwelts-Gesichter und keine wirklich wichtigen Personen wie z. B. Uschi Glas, welche den Terror-Lehrling dann auch flugs in die Realität zurückholen.

Im zweiten Teil geht es hauptsächlich um Schleichwerbung für Club Source, die zusammen mit solch üblen Gesellen wie Micky Maus, George Bush und dem Imperator Ratzinger unter einer Decke stecken, das merkt man schon an dem schicken Outfit der Terroristen und dem bereits benannten recht fakturierenden Versandhandel, welcher schon heute schwindsüchtige Ausmaße angenommen hat.

Terrorist als Ausrede

Medienterror!

Im quotenorientierten Sprachgebrauch der Medien und Politiker wird der Terrorist meist als Krieger bezeichnet, um einen Einsatz der Bundeswehr im Landesinneren zu rechtfertigen.

Jetzt wird vom modernen Terroristen gesprochen, der durch zweideutige Aussagen wie: „Der wahre Feind in diesem Krieg bin gar nicht ich, sondern der Weihnachtsmann“ ins Rampenlicht rückt und während des Krieges, der kein Ende zu nehmen schien, vom vierten Weltkrieg spricht, und dabei auf den Konflikt zwischen westlicher Welt und Karthago Bezug nimmt. In diesem modernen „Krieg“ hat nach Anno Filzschuh der Gegner eine neue Form, die ihn unbesiegbar macht:

Er ist unsichtbar

Angriffe können weltweit und unvorhergesehen erfolgen. Konventionelle Armeen können in dieser Form des Krieges nicht eingesetzt werden, deswegen ordern jetzt schon viele Länder die Affendivision zur Verstärkung und Erhaltung der Macht.

Bösewichter die evtl. Terroristen sein könnten

Gerüchten zufolge kann Chuck Norris sogar die Terroristen selbst terrorisieren und sie als Geiseln nehmen, daher behaupten auch böse Zungen, er selbst wäre mit dem Terroristen-Chef Was-guckst-du vers-tecke-mich zusammen, um eine chuck-norrische Regierung nach dem Sturz des winzig-kleinen Provinzstaates USA aufzubauen.

Was also tun?

Um den bösen™ Terroristen zu entkommen, ist es ratsam, Fenster und Türen geschlossen zu halten und das Televisionempfangsgerät nicht einzuschalten. Dann regt man sich nicht auf und hat seine Ruhe. Das ist praktisch. Ebenso hilfreich ist es, auf alternative Energien und vor allem auf alternative Nahrung umzusteigen. Geldreserven sollten unter der eigenen (Wasserbett-)Matratze aufbewahrt werden und der Aufenthalt in politischen Versammlungen ist tunlichst zu vermeiden.Befolgt man all diese gut gemeinten Ratschläge, ist es zu 99,99 % sicher, dem Zusammentreffen mit einem Terroristen oder einem terroristischen Akt zu entgehen.

Möge Gott unser Land und all jene, die es verteidigen, segnen.

Siehe auch

kamelo:Terrorist

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