Irak
Der iRak ist ein vom amerikanischen Konzern Apple Inc. gesponserter, mächtig staubiger Sandkasten-Staat im nahen Osten, in dem Kinder und Panzer friedlich koexistieren. Er zeichnet sich durch eine der höchsten Landminen- und eine der geringsten Bevölkerungsdichten der Region aus. Der iRak grenzt an die Staaten Kuhzeit, Saudi-Moldawien, Jordanien, Syrien, Nordkurdistan und Iwahn, viel heiße Luft sowie den Persischen Teppich.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 13.03.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
| |
Wahlspruch: Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen" | |
Amtssprache | etwas das klingt als stecke einem ne Pampelmuse in der Luftröhre |
Schrift | irgendwie sowas wie Chinesisch |
Hauptstadt | noch Bagdad |
Momentaner Diktator | Nuri al-Maliki |
[[Momentane Marionette | Fuad Masum |
Oberster Religiöser Spinner | Abu Bakr al-Baghdadi |
Staatsform | Arnarchie |
Führende Partei | ISP, AMIP, TÜRP, EUP und sons so nen scheiß |
Nationalfeiertag | 1.8.1914 Tag des 100Jährigen Krieges |
Währung | Flüssigkeiten, ALLE Flüßigkeiten! |
Zeitzone | IS+2h |
Nationalhymne | Den scheiß wollt ihr nicht hören.. |
Nationalheilige | Abu Bakr(der volle name tuht weh!), Osama W. Bush und Adolf Twitler |
Kamel-Kennzeichen | IRK |
Internet-TLD | .IS.US.IQ |
Vorwahl | 100 |
Nationalgericht | Blei |
Geographie
Der Irak liegt, wie jeder außer Sarah Palin weiß, im Orient. Das ist der Teil der Welt aus dem Märchenfiguren wie Aladdin, Sindbad oder Jesus stammen. Früher einmal war die Gegend berühmt für ihre klugen Gelehrten, ihre Weltoffenheit und ihre verrückten witzigen Dschinnis. heute ist der gesamte Orient ein vom Krieg erschüttertes politisches Pulverfass, berüchtigt für seine korrupten Politiker, seine Religiöse Intoleranz und den verrückten aber überhaupt nicht witzigen Islamischen Staat. Das beschauliche Zweistromland teilt sich eine Grenze mit vielen netten Staaten, die ihren Nachbarn sosehr lieben, das sie gerne zu einer Provinz machen würden. Im Osten liegt die größenwahnsinnige Theokratie Iran, die das 21.Jahrhundert bisher damit zubrachte Uran anzureichern und Israel zu drohen. Im Norden teilt ein Bretterzaun den Irak vom Sultanat der Türken, das der Muppetherrscher Erdogan regiert und dessen Bürger sich ganz und gar dem Tontaubenschießen verschrieben haben. Statt Tonscheiben, verwendet man hierzulande jedoch bevorzugt russische Jets als Zielobjekt, da diese billiger und weniger aerodynamisch, sprich langsamer sind. Syrien und Jordanien, die Nachbarn im Westen, können seit neustem als ein einziger Staat betrachtet werden, haben die beiden Nationen doch einen Großteil ihrer Einwohner miteinander ausgetauscht.. Während ein Großteil der Syrischen Zivilbevölkerung, aufgrund Assad-bedingter Komplikationen momentan in Jordanien lebt, hält sich das Jordanische Militär in Syrien auf, um Piloten verbrennende Spinner zu jagen. Hinter der Südgrenze des Iraks lebt das Ölreiche Saudi-Arabien seine Weltmachtspläne aus, in dem es jede Rebellengruppe der Region, die nicht bei drei auf dem Baum ist, mit deutschen Waffen zu Klump schießt. Der letzte Verbliebene Anrainerstaat ist Kuwait, das erstmals seit 1990 dazu kommt seine Hosen zu Waschen. Als Plateauschuhe noch in Mode wahren, überfiel der Irak den Zwergstaat nämlich, weshalb er sich in das gute Kleidungstück schiss. auch mehrmallige vergeltungsaktionen der USA, änderten nichts an der militärischen Potenz des nachbarns. Deshalb verzichtete Kuwait darauf sich die Bremsspuren aus der Hose zu entfernen, um im Fall einer erneuten Invasion nicht unnötig Waschpulver vergeudet zu haben. Da jedoch seit einiger zeit, selbst Schafhirten auf Pferden, der Irakischen Armee auf der Nase rumtanzen, hält die Golfnation, weitere Invasionen für unwahrscheinlich und waschen für längst überfällig.
Die meisten Menschen leben in dem Irrglauben, der Irak seie einige einzige riesige Wüste, eine eintönige Einöde, nur hier und da unterbrochen von einer fröhlich blubberden Ölquelle oder dem ein oder anderen Terrorcamp. Das stimmt auch im großen und ganzen. Sie übersehen hierbei jedoch die Tatsache das der Spitzname des Iraks, "Zweistromland", nicht von ungefähr kommt. Die Menschen prügeln sich nämlich schon seit Jahrtausenden um den Irak. Freilich, heute prügelt man sich dort um Öl, doch bevor Autos, Flugzeuge und Plastikspielzeug dem Schwarzen Gold an Wert verliehen, balgte man sich um eine weitaus klarere Flüssigkeit. Die Rede ist nicht von Wodka, dem Auslöser von Kriegen von Kiev bis zur Krim, sondern von Wasser. Vom klaren Nass besitzt der Irak nämlich reichlich in Form der Flüsse Euphrat und Tigris. Diese durchziehen das ganze Land und stellen zurecht dessen Lebensader dar. Die beiden großartigen Ströme waren sogar in der Lage ein Sumpfgebiet ! in der Wüste zu erschaffen. Dieser Hort des Lebens wurde leider in den 80ern Zeuge von Saddam Husseins Genozid an den Kurden. Und da der Diktator es nicht leiden konnte, wenn irgendwelche dummen Biotope ihn beim vergasen von Kinder beobachteten, vergaste er den lästigen Zeugen einfach gleich mit. Heute ist das ehemalig als Weltnaturerbe gelten Areal eine Wüste voller Skelette in allen Größen,Formen und Farben.
Geschichte
Antike
Die ersten menschlichen Siedler, die sich im heutigen Irak niederließen waren aller Wahrscheinlichkeit nach Nomaden. Diese verlotterten Herumtreiber schossen damals wie Pilze aus dem Boden der Arabischen Halbinsel und lassen sich wohl am besten als Antike Version der Pan-Flöten spielen Indios beschreiben, die heutzutage in Deutschland von Fußgängerzone zu Fußgängerzone ziehen. Bettelarm und Semi-Gebildet wie sie waren, mussten sich die Nomaden von ihrem Nutzvieh versklaven lassen, dem sie hörig durch die Wüste hinterher trotteten, um ab und zu eines von ihnen zu verspeisen.
Im Fall des Irak wird es sich wohl so zugetragen haben, das irgendwann einmal ein Hirten-Grüppchen die Schnauze voll davon hatte, hunderte von Kilometern durch Kuhscheiße zu latschen und den Nomaden Job an den Nagel hing. So ließen sie sich an einem schönen Plätzen( und das war das Zweistromland damals noch) nieder und wurden von Sklaven zu Herren.
Mit der Zeit erkannten immer mehr der Wüstenvagabunden die Praktischen Aspekte dieser Idee und siedelten sich ebenfalls zwischen Eufrat und Tigris an. Aus kleinen Zeltdörfern wurden mit der Zeit Siedlungen aus mehr oder weniger stabilen Lehmhütten ( man kennt ja diese Muselmanische Architektur) und die ersten Städte der Menschheitsgeschichte entstanden. (Zu dieser Zeit schaukelten übrigens die Vorfahren der heutigen Abendlandretter von Pegida noch fröhlich in den Bäumen und schnupperten sich gegenseitig am Hintern) Der Laden brummte und die ehemaligen Vieh-Dung-Treter fanden sogar genügen Zeit um Dinge wie Religion, Mathematik und anderen Kram zu erfinden mit dem Leute mit zuviel Freizeit sich so beschäftigen. Doch die schöne Zeit sollte ein jähes Ende finden, den man befand sich immerhin im Irak, weshalb natürlich irgentwann ein Diktator, ein Religöser Spinner oder ein Us-Präsident auftauche, der etwas gegen Frieden hat und sich das Land unter den Nagel Reißen möchte.
Mein rechter, rechter Staat ist frei
Wie Eingangs erwähnt, war der Irak schon immer Reich an Wasser. Das stank natürlich seinen Nachbarstaaten, die allesamt nur einen großen trostlosen Sandkasten ihr eigen nennen konnten. Die ersten die das Zweistromland einsackten, waren die Perser. Man darf sich das wohl so vorstellen, das irgendwann ein dicker Mann mit Turban über die nächste Düne geritten kam und den Leuten unter ihm zubrüllte: " Ihr seid jetzt Perser" danach verschwand er wieder. Einige Jahrzehnte später erschien dann ein Makedone, auf dessen Speer der Kopf des Persers steckten und der "Ihr seid jetzt Griechen brüllte". Auf ihn folgte ein Seleukide, mit dem Kopf des Griechen,der: " Ihr seid jetzt Seleukiden!" schrie. Nach ihm folgten ein Parther, ein Armenier, ein Römer und ein Sassaide, alle im Abstand von einigen Jahrzehnten, brüllen und mit dem Kopf des Vorgängers unter dem Arm. Zwischendurch erschien mal ein Meder, allerdings nur um nach Milch zu Fragen und statt einem Kopf hatte er wohl eine Kaffeetasse dabei. Im frühen Mittelalter schlenderte der frisch ernannte Kalif (*Anmerkung des Autors: Name vom Autor geändert, dieser sehr an seinem Kopf hängt)Rüdiger durch die Region. Glaubt man der örtlichen Religionsgemeinschaft war er so eine Art Arabisch Obelix und so verprügelte er, auf seiner Wanderung, kurzerhand einige Legionen Oströmer, die gerade mit einem Sassaiden-Kopf zum Bananen kaufen in den Irak unterwegs waren und das pech hatte ihm zu begegnen. Danach maschierte er zur nächsten Stadt und erklärte sich zum Häuptling des Irak was er anschließen mit einem Festbankett feierte bei dem er zehn Schafe verschlang und dem der Städtische Musiker, an einen Baum gefesselt und geknebelt beiwohnen musste . Überglücklich darüber das Rüdiger auf eine weitere Kopfpräsentation verzichtete, Konvertierten die Bürger Mesopotamiens zum Islam. Einige Zeit lang kehrte ruhe ein und das Land florierte, in Sachen Medizin und Wissenschaft war es damals Europa nicht nur weit voraus sonder war schon im Ziel angekommen bevor bevor das Abendland überhaupt los gelaufen war. Mit der Zeit besann sich Mesopotamien aber wieder auf seine Tradition und die Kopfzeiger kehrten zurück. Abbasiden, Seldschuken und Mongolen drückten sich einige Jahrhunderte lang die Schädel in die Hand. Nachdem jedoch die Mamelucken und die Mongolen bei einer Rauferei, große teile des Bewässerungsystem und damit des Reichtums des Iraks zunichte gemacht hatten, geschah etwas, was sich in der Zukünftigen Geschichte des Iraks in gleicher Weise wiederholen sollte: eine schwer fällige Großmacht, deren Interesse nur den Rohstoffen des Landes galt, schaltete sich ein.
Zivilisation ?
Den Osmanen stank die Situation im Irak, wohl weil man die Mongolen bis über die Grenze riechen konnte. Deshalb warfen sie die Asiatischen-Yakmilch-Trinker kurzerhand raus und verleibten sich den Staat ein. Als Reichsprovinz fristete der Irak das Schicksal eines typischen Deutschen Bundeslandes. Die Politiker kümmerten sich einen Dreck um die Bevölkerung, außer es ging darum möglichst viel Steuergeld aus ihnen heraus zu pressen.
Im ersten Weltkrieg, machten die Türken den Fehler, sich einem Team anzuschließen, dem Österreich angehörte, was sie natürlich umgehend zu Prügelknaben der ganzen Welt degradierte. Man kennt das vom Schulhof, wer zu nah neben dem Jungen steht, der Würmer isst, der baumelt auf kurz oder lang neben ihm an seiner Unterhose vom Fahnenmast. Und so machten sich die Briten daran den Osmanen den Feinripp-Schlüpfer bis unter die Achsel hoch zuziehen, indem sie ihnen jede einzelne Provinz ihres Weltreichs abluchsten. Darunter auch der Irak, auf den die Haggisesser schon lange ein Auge geworfen hatten.
Die Engländer marschierten also ein und da die Inselknaben damals noch nicht allzuviel von Demokratie hielt, installierten sie eine knallharte Millitärdiktatur. Diese hatte den Auftrag alles von Wert im Land einzusacken und schnurstrack richtung Nebelinsel zu schicken. Klar das sich das die Araber, die man noch vor kurzem mit der Unabhängigkeit geködert hatte, sich das nicht gefallen ließen und Revoltierten. Und das Richtig !. Nachdem die Queen vor lauter Wut über die randalierenden Muselmänner zahlreiche Milchgläser zerbrochen hatte, setzte man schließlich eine lustig bemalte Marionette Namens Fasal auf den Irakischen Königsthron, an deren Fäden die Monarchin nach belieben zu ihrer Unterhaltung ziehen konnte. Im Zweitenweltkrieg, machten die Iraker zwar nocheinmal Stunk, in dem sie kurzzeitig versuchten die Teetrinker rauswerfen und mit den Nazis paktieren wollten, aber insgesamt hatte man in Mesopotamien während der Marionettenmonarchie ein gutes leben. In den Fünfzigern kamen die Monarchie aus der Mode, weshalb die Iraker kurzehand ihren König tot schleiften und eine Republik ausriefen. Anschließend experementierte man mit allerhand unterschiedlichen Regierungsystemen herum und kam auf die Demokratie. Pressefreiheit und Wahlen wurden eingeführt und man gestand sich sogar ein das die Kurden auch Menschen seien mit und man ja unter Umständen mit ihnen friedlich zusammen leben könnte. Solcherlei Liberales geschwätz ist natürlich Müll, was die Iraker schnell erkannte und die Demokratie flux im Klo runterspülten. Frieden!. Mit den Kurden!. Da lachen ja die Hühner!. Die Brieten und die USA, das Land der Freiheit, hielten ebenfalls nicht viel von Demokratie weshalb maßgeblich an der Torpedierung der Republik im Irak mitwirkten. Die Mesepotamier legten sich also eine Lupenreine Faschistische Regierung zu, die das Land zurück in die Zeit des Kolonismus warf und Bürgerechte zu einem Hirngespinst deklarierte. Was dann allerdings passierte hätte niemand gedacht.
Auftritt: Stampfi
Die Fruchtbare Region hatte schon lange vor der Ankunft der Nomaden einen Herren, der sich aber bislang nicht gezeigt hatte
Das Vermachtniss des Bush Clans
Nachdem Stampfi das Zeitlich gesegnet hatte
Bevölkerung
Wie Eingangs erwähnt leben schon seit Urzeiten Menschen auf dem Gebiet des heutigen Iraks. Wie jeder, der schon einmal in einer Wohngemeinschaft gelebt hat weiß, geht es nur selten Friedlich zu wenn viele Menschen auf Engem Raum miteinander leben und sich ein und die selbe Dusche teilen müssen. Besonders wenn es sich bei besagtem Menschenschlag um leicht reizbare Araber handelt. Murat boxt Jussuf, Jussuf ersticht Murat und schon besteht eine Blutfehde zwischen Hunderten von Cousins, Onkeln, Tanten und Cousinen. Im Irak haben über die Jahrtausende viele dieser Streitigkeiten zu Todfeindschaften zwischen Völkern entwickelt. Logisch wenn mann bedenkt das sich gerade auf Familienschlägereien Cousins und Cousinen besonders nahe kommen und nach jedem Kampf der Familienstammbaum um einige Äste reicher ist. Die zu Volksgruppen mutierten Großfamilien tummeln sich also heute im Zweistromland und hassen sich gegenseitig wie die Pest. Zu allem Überfluss beschlossen der Islam und das Britische Empire irgendwann einmal, Kerosin in das lodernde Feuer zu gießen. Der erste, der den Kanister über dem Schwelbrand auslehrte, war der Prophet Mohammed, der dummerweise vergessen hatte, vor seinem/er Tod/Himmelfahrt einen Nachfolger zu benennen und sich trotz seinem guten Draht zu Allah weigerte das Versäumnis nach seinem Dahinscheiden nachzuholen. Aufgrund dieses Fauxpasses, ernannten sich sämtlich auch noch so entfernte Verwandte des Propheten zu Kalifen und gründeten eigene Ableger des Islam. Da keiner von ihnen ein Zertifikat oder einen von Mohammed beglaubigten Meisterbrief vorlegen konnte, war es ihnen unmöglich ihren Mit-Kalifen Einhalt zu gebieten. Mit der zeit sprangen immer mehr menschen auf den fahrenden Zug auf, so das es bald zwischen Mekka und Konstantinopel mehr Kalifen als Sand gab. Da das Konzept, von einem einzigen universellen Religiösen Oberhaupt so natürlich nicht funktioniert, waren die Muslime des Mittelalters in den nächsten Jahren damit beschäftigt, das feld der Kandidaten für den Posten des Moslempapsts auszudünnen. In Abwesenheit von Dieter Bohlen, Heidi Klum oder anderen Pseudopromminenten Giftspritzen, Verwendeten die Araber für ihre Suche nach dem Superkalif statt böse Sprüchlein und demütigende Prüfungen, Säbel, Kamele und Massenschlachten. Zu den verfeindeten Großfamilien, gesellten sich nun unzählige verfeindete Glaubensgruppen, die alle versuchten einander Umzubringen. Diese Beschauliche Situation fanden die europäischen Kolonialmächte vor, als sie versuchten die Welt wie einen Kuchen zu zerteilen.
Militär
Zwei Ziegen und ein sack Mehl
Wirtschaft
Der Irak ist nicht das Reichste Land der Welt und hat mehr Kriege gesehen als Hugh Heffner nackte Bruste. Das macht ihn wie seine Leidengennossen Afghanstian und Nordkorea zur perfekten Zielscheibe für jeden Grenzdebilen Stupidedia Schreiberling. Unter dem Oberpunkt "Inafastruktur" findet man nämlich in der Regel eine schnarchlangweilige Aufzaehlung von Bahnstrecken und Strassen sowie genaue Angaben über die Anzahl der im Land vorhandenen Autos, sortiert nach Hubraum, Motorgetriebedrehzahl und Fabrikat.
Hungerleider-Staaten wie der Irak dagegen, sind für Autoren wie pures Gold, gibt es doch nichts lustigers als die Armut anderer Leute. Und so schreibt der Sadistische Buerger eines G87-Staates dann ueber die Hauptverkehrsader des Iraks, eine Einspurige Schotterpiste von Baghdat nach Basrah. Auf dieser gibt im Gegensatz zu anderen Irakischen Strassen kein Tempolimit, was es den Irakern ermoeglicht mit ihren Esel sagenhafte 10km/h zu erreichen. Des Weiteren lässt sich leicht von der
Exporte
- Burkinis
- Zirkuskamele
- Kinderbomben (eine süße Köstlichkeit aus Karamell und frischer Vanille)
Importe
- Amerikanische Kulturgüter (Hamburger, Coke, Fahnen zum Verbrennen)
- Antisemistismus (hauptsächlich aus dem Iran)
- unsichtbare Atomwaffen (Nordkorea)
Zudem kam es zum Filmdreh des Filmes Lass uns mal wieder Krieg spielen.
(Abchasien) ● Afghanistan ● Ägypten ● Armenien ● Aserbaidschan ● Bahrain ● Bangladesch ● (Bergkarabach) ● Bhutan ● Brunei ● China ● Georgien ● Indien ● Indonesien ● Irak ● Iran ● Israel ● Japan ● Jemen ● Jordanien ● Kambodscha ● Kasachstan ● Katar ● Kirgistan ● (Kurdistan) ● Kuwait ● Libanon ● Malaysia ● Malediven ● Mongolei ● Myanmar ● Nepal ● Nordkorea ● (Nordzypern) ● Oman ● Osttimor ● Pakistan ● (Palästina) ● Philippinen ● Russland ● Saudi-Arabien ● Singapur ● Sri Lanka ● Südkorea ● (Südossetien) ● Syrien ● (Taiwan) ● Tadschikistan ● Thailand ● (Tschetschenien) ● Turkmenistan ● Türkei ● Usbekistan ● Vereinigte Arabische Emirate ● Vietnam ● Zypern Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen: |
START_WIDGET86efd5c15ab8baeb-0END_WIDGET
ar:العراق be-x-old:Ірак da:Irak de:Irak en:Iraq es:Irak fi:Irak fr:Irakium he:עיראק it:Iraq nl:Irak no:Irak pl:Irak pt:Iraque ru:Ирак tr:Irak zh:伊拉克 zh-tw:伊拉克