Alkolenker
Der/Die sogenannte "Alkolenker/in" ist einer/eine, der/die im betrunkenen Zustand ein Auto oder irgendein anderes Fahrzeug fährt, entweder weil es ihm/ihr Spaß macht oder weil er/sie gerade zu faul ist, ein Taxi zu rufen. Er/Sie begeht dadurch oft Selbstmord, ohne dass er/sie es vorhat.
Geschichte
Das klassische "Alkoholisiert-Fahren", wie wir es heute nennen, kam anfangs des 19. Jahrhunderts mit dem Bau der ersten Autos auf. Auch heute ist es immer noch sehr beliebt und wird immer wieder gerne gemacht, um andere anzuprahlen oder einfach, weil man nur zu faul ist, um in ein öffentliches Verkehrsmittel zu steigen.
Nachteile
Das "Alkolenken" oder "im Suff fahren", wie man es auch nennt, ist heutzutage leider generell verboten, weil es schon vielen das Leben gekostet hatte. Daher sollte man es möglichst immer dort machen, wo keine Polizei steht, denn sonst ist der Führerschein weg und die Autokennzeichen auch gleich, das ist dann doof, denn das ganze Dilemma wird gerne noch mit einer ordentlichen (Geld-)Strafe abgerundet.
Entstehung des Alkolenkers
Ein Alkolenker kann im Prinzip jeder werden. Dazu braucht man:
- Ein alkoholhaltiges möglichst hochprozentiges Getränk oder ein paar lustige Stunden in der Bar ums Eck' (z.B. Bier, Wein, Wodka, Whisky, Gin, Schnaps, Rum, Likör, Absinthe, reiner Alkohol, usw...)
- Ein Fahrzeug (z.B. PKW, LKW, Bus, Bagger, Motorrad, Fahrrad, Eisenbahn, Moped, Stapler, usw...)
Hat man sich beides besorgt, kann man mit der eigentlichen Tat beginnen. Diese wird wie folgt gemacht:
-1. Möglichst große Mengen vom alkoholischen Getränk trinken.
-2. Abwarten, bis der Alkohol so richtig wirkt.
-3. In/auf das Fahrzeug steigen und am Fahrersitz Platz nehmen.
-4. Falls vorhanden: Motor starten, optional: angurten (macht ohne den lästigen Gurt mehr Spaß).
-5. Losfahren. Optional: Während der Fahrt noch mal einen Schluck des alkoholischen Getränks trinken.
-6. Möglichkeit A: Eine Runde fahren, wieder aussteigen und so tun, als ob man nicht gefahren wäre.
-6. Möglichkeit B: Hoffen, dass man weit kommt bevor einem die Polizei aufhält oder man einen Unfall verursacht. Optional im letzteren Fall: Sterben (interessanter ist es aber, wenn man den Unfall überlebt, denn dann kann man später vor den anderen Leuten damit prahlen, dass man betrunken gefahren ist, einen Unfall gebaut hatte und das Ganze auch noch überlebt hat).
Die Ausnahmen, in denen es nicht verboten ist

Es ist heutzutage generell bekannt, dass das Fahren im alkoholisierten Zustand verboten ist. Dennoch gibt es einige wenige Fälle, in denen es erlaubt ist. Diese sind in Frankreich zu finden, und zwar in den sog. "Sauf-Taxis" und "Sauf-Bussen", für die eigens geräumige Haltestellen geschaffen wurden. In diesen "Sauf"-Taxis und Bussen darf der Fahrer und alle Mitfahrenden saufen so viel und so hochprozentig sie wollen, das Paradies vieler Säufer. Der Alkohol kann entweder selbst mitgebracht werden, oder man säuft das, was man an Bord bekommt. Bis ins Jahr 2020 könnten Sauf-Taxis und Sauf-Busse EU-weit eingeführt werden da sie wieder neues Leben in die alten Städte bringen.

Eng verwandte Taten
Immer wieder gibt es Leute die andere, das Bewusstsein beeinflussende, Dinge vor oder während der Fahrt konsumieren, dazu gehören:
Manchmal kommt es vor ,dass man es völlig unbemerkt macht, hier einige Beispiele:
- Bei Müdigkeit
- wenn man Herzprobleme hatte und nichts davon weiß ,weil man das letzte Mal vor 10 Jahren beim Arzt war
- wenn man schlecht sieht ,weil man die Brille vergessen hat bzw. man gerade zum Optiker fährt um eine zu kaufen
- wenn man schlecht hört ,weil man sich gerade in der überlauten Discothek die Ohren weggedröhnt hatte
- wenn man an etwas Anderes denkt und dabei vergisst ,dass man fährt (ein ganz gefährlicher Gedanke z.B. die Liebe)
- usw...