Eisenbahn

Die Eisenbahn ist ein Chinin gebundenes Verkehrsmittelchen der Spurbreite H Ø, sprich Ha-null. Der homöopathische Wert ist umstritten, da Schulmediziner Mehdorn lieber mit Kumpel Hartz4 in Pernambuco ("Estado de Fuco Fuco") Tunnelbohrungen für althergebrachte Verkehrsmittel ansticht.
Größere Aktienpakete an Autofirmen welche die Shareholder der Bahn halten, halten auch Herrn Hartmut Mehdorn davon ab, wirklich etwas für ein Comeback der Eisenbahn zu unternehmen. Trotz wirtschaftlichem Verfall ist die Eisenbahn immer noch beliebtes Pilgerziel für Verzweifelte und Hilflose. Diese versuchen jedoch an Stellen zuzusteigen, die nicht als Haltestellen ausgeschildert sind. Das ist auch der Grund warum es immer weniger Verzweifelte und Hilflose gibt. Der deutsche Staat der Armut und des sozialen Ausschlusses bringt allerdings ständig neue von ihnen hervor.

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Gründungsgeschichte

Die Eisenbahn könnte ursprünglich 1822 von Rudolph Weißhaupt erfunden worden sein, einem intelligenten Mann, der wohl 1767 als Sohn eines Automechanikers auf die Welt gekommen sein könnte. Weiterhin könnte er 1856 gestorben sein, was seinen gegenwärtigen Tod voraussetzen würde, der wahrscheinlich auch schon eingetreten ist, was nicht heißen soll, dass nicht doch durch einen Schwarm Elemente die sofortige Verwandlung einer Volksmusiksendung in Fischfutter stattgefunden haben könnte, da immer häufiger die Beobachtung gemacht wird, dass im dichten Londoner Stadtverkehr harmloser Heringssalat beim Öffnen der Dose zu singen beginnt, worauf sich allerdings auf Grund der volksmusikalischen Neigungen seiner Sangeskunst augenblicklich die Marinade, in die er eingelegt ist, verfärbt, einen Grünton annimmt und innerhalb weniger Sekunden sauer wird.
Sauerer, harmloser Heringssalat ist im Allgemeinen, sowie im Unallungemeinen Falle, größtenteils friedlich, wenn auch sehr leicht reizbar und zu Streitereien aufgelegt. Finden Sie das fehlende Verb im vorangehenden Satz, und ergänzen Sie es im Geiste. Sollten Sie im Konfliktfalle mit einem sauren harmlosen Heringssalat aneinandergeraten, so empfiehlt es sich einen Becher Joghurt mitzuführen, der in speziell gezüchteten Vorkommensformen grätenfrei ist, nicht rückwärts schwimmt und mit Hilfe seiner linksdrehenden Milchsäurekult-Uhren (größtenteils sind es Modelle der Firma Rolex) den sauren harmlosen Heringssalat in ein dermaßen probiotischverkonfusiertes Karussell zwingt, dass dem sauren harmlosen Heringssalat augenblicklich schlecht wird, er zur Ruhe kommt und von seiner Streitlust absieht.

Da mit dieser Erkenntnis die Frage nach dem Tod des Rudolph Weißhaupt leider noch nicht hinreichend beantwortet ist, kommt man nun zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass er im Falle keines früheren Todesfalls gegebenenfalls noch am aktiv-molekularen Lebenszyklus teil nimmt und sollte er nicht doch tot sein, mit hoher Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein dürfte, wogegen allerdings spricht, dass er am 30.2.1866 in einen Streit mit einem sauren harmlosen Heringssalat geriet und dummerweise keinen Spezialantisaurenharmlosenheringssalat-Joghurt (wie oben beschrieben) mit sich führte, was womöglich auch als seine Todesursache (diesmal sind Modelle der Firma Tissot gemeint) festgehalten werden kann. Da der 30. Februar 1866 allerdings ein Datum größtmöglicher Unsinnvollität darstellt, gehe ich nun davon aus, dass er bereits gestorben ist und dies wohl doch an Aalteersschwäche, einer Krankheit, die durch das häufige Rauchen von Zigaretten mit zu hohem Aal-Gehalt hervorgerufen wird.


Erschaffung der Eisenbahn

Doch ähnlich langwierig wie sein Leben war wohl auch seine Erfindung. Wie schon so häufig in der Geschichte unseres Klobus hielten ihn, den genialen Erfinder, anfangs alle für einen völlig realitätsfremden talentfreien Menschen, sprich: einen sogenannten Politiker. Leider waren seine ersten Holzbahnversuche ein einziges Desaster. Er konnte einfach nicht verhindern, dass seine genial-erdachten Konstruktionen beim Befeuern des Kessels ein ums andere Mal selbst Feuer fingen. Ebenfalls als nachteilig erwies sich die Tatsache, dass er als Heizer zunächst Biber beschäftigte, welche meistens das Holz einfach selber aßen, anstatt es zu verfeuern.

Ein weiteres Problem der Bieberholzbahnbefeuerung war die schlechte Qualität und der hohe Verseuchtheitsgrad des Holzes, weshalb die Biber durch dessen Verzehr immer öfter Holzwürmer bekamen und an den daraus folgenden Magen-Darm-Infekten Schaden nahmen. Dies ging so weit, dass eine eigene Biberholzbahnbefeuerungsnotfallsberufunfähigkeitsversicherungsgesellschaftsgewerkschaft gegründet wurde die bei den Bibern auf großen Anklang stieß den Beruf des Biberholzbahnbefeuerers, durch überhöhte Lohnforderungen, trotz großzügiger EU-Subventionen, allerdings für die Industrie unrentabel werden ließ.

Die dadurch arbeitslosen Biber werden seitdem zu Biber-Bettwäsche verarbeitet. Durch aktive Forschungsarbeit entdeckte er die Ungeeignetheit seines verbauten Hightechmaterials – Holz – und erhöhte nun den Eisenanteil seiner Holzbahn so sehr, das am Ende nur noch eine Holzbahn, fast komplett aus Eisen, übrig blieb. Der nunmehr nur noch geringe Holzanteil seiner Holzbahn betrübte ihn sehr und er fing an, sein Projekt als gescheitert zu betrachten. Völlig an akuter Demotivation – durch seine fortwährenden Misserfolge – leidend, gab er auf und ließ sein Projekt ein ums andere Jahr bis zu seinem letztendlichen Tode, oder auch nicht, ruhen.

Beeinflussung doppelwandiger Öltanker durch die demoskopische Entropie des Barocks

Das Projekt ruhte solange, bis sein Uronkelgroßneffenschwagerstochtersohn eines Tages, wiederum durch Zufall, in der Werkstatt des Rudolph Weißhaupt zu Fall kam und die Pläne unter dem Schreibtisch entdeckte, sogleich das große Potenzial der Holzbahn erkannte, die nunmehr größtenteils aus Eisen bestand und er daher beschloss, sie in Serie zu bauen und weiterzuentwickeln, womit er großen Ruhm und viel Geld erntete.

Ein einziger Versuch, seine Vormachtstellung auf dem Holzbahnensektor mit mehr als 90% Eisenanteil zu attackieren, war der Projektzug der Deutschen Bahn, der allerdings kläglich scheiterte, da die mit hohem Aufwand und großzügigen EU-Subventionen entwickelte ICE-Bahn auch mit großem Aufwand und unzähligen Isolationsverfahren nicht an die hohen Temperaturen angepasst werden konnte und in vielen Fällen bereits in den Werkshallen dahinschmolz. Abschließend wurde 1911 die Holzbahn dann zu Ehren des Rudolph Weißhaupt, nach ihm, in "Eisenbahn" umbenannt.


Höhepunkt der Entwicklung seit 1990

Anfang der 90er Jahre wurde beschlossen, die offene Toilette, welche die Fäkalien vorbeirauschender Nah und Expresszüge gleichmäßig auf Anrainer und Wanderer versprühte, durch geschlossene Systeme zu ersetzen. 2000 konnte Herr Mehdorn vermelden, dass bereits 29 Waggons umgerüstet seien.
In 2006 gelang es einigen Schrotthändlern, ohne Wissen der Eigentümer, die Gleise ganzer stillgelegter Streckenabschnitte zu demontieren und zur Rohstoffvernichtung nach China zu verhökern. Siehe jedoch auch für technische Innovationen unter Atomtriebwagen. Ab dem 17.01.2007 kann zwischen Nürnberg und München auf der neuen ICE-Strecke gefahren werden. Durch diese neue Strecke wird die Fahrzeit um 16 Minuten verlängert. Für diese Strecke wurden spezielle hochmoderne Züge entwickelt, die bis zu 900 km/h fahren können. Aber die Strecke ist nur bis 330 km/h zugelassen und durch die verschärften Sicherheitsbestimmungen sind nur 96 km/h erlaubt. Am 18.07.2008 wurden 90 % des deutschen Schienennetzes privatisiert. Durch die Privatisierung und den heftigen Streik der Lokführer wurde der gesamte Nah-, Fern- und Güterverkehr lahmgelegt. Bis heute sind die Probleme noch nicht behoben und so muss sich Wohl oder Übel jeder Pendler zu Fuß zur Arbeit kämpfen.

Sicherheit

Die Eisenbahn gilt immer noch als sicherstes Transportmittel, was wohl daran liegt, dass noch nie eine Bahn schwer verletzt wurde. Sicherheit wird bei der Bahn sehr groß geschrieben, es soll nämlich ganz sicher noch nie jemand einen Crash mit der Bahn überlebt haben.

Siehe auch

kamelo:Eisenbahn

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