Industrie

Industrie kommt aus dem Englischen Begriff Indus tree und meint damit, dass die altindische Bevölkerung so stark angewachsen war, dass sie durch die traditionelle Wirtschaftsweise nicht mehr ernährt werden konnte, so dass kein Baum mehr unter freiem Himmel wuchs. Die Antwort auf alle Probleme war schließlich die Industrie. Bis zur Erfindung der Industrie dauerte es allerdings sehr lange und so hungerten die Menschen noch Jahrtausende lang weiter. Und weil es dort immer noch fast keine Industrie gibt, hungern sie noch heute...

Jörg der Hai ist einer der wichtigsten Industriellen. Sein Lebenslauf sprudelt nur so vor lauter Wohltaten. Er erbaute in Klagenfurt einen riesigen Flugplatz, in Venedig die größte Wasserpumpe der Welt und in Kanada die größte Klimaanlage in Amerika. Außerdem investierte er bis heute Millionen Dollar für die Errichtung eines Fernkältesystems in der Antarktis.

Industrie ist aber auch gleichzeitig eine Eindeutschung des französischen Anglizismus für "In dust we trust - weee!". Dieser Ausdruck, wurde Mitte der letzten Jahrtausendwende, vornehmlich von der Hausstaubmilbensekte, geprägt die sich der Anhimmlung verdreckter dreidimensionaler Konstrukte verschrieben hatte.

Pioniere in der Industrie

Ohne der unermüdlichen Arbeit einiger Menschen wäre der Aufbau der Industrie niemals gelungen. In Russland führte Stalin, in Westerreich Titanin und in Kärnten Jörg der Hai die Industrie ein!

Wirtschaftliche Bedeutung

Man darf sich von all den Ökonomen und Wirtschaftswissenschaftlern mit ihrem New economy-Gelaber über die angebliche Bedeutung des Dienstleistungssektors einerseits und schon gar nicht vom alten Bauerntum über ihre Fiktion einer Bedeutung der Landwirtschaft andererseits verwirren lassen. Denn die Industrie ist in Wirklichkeit der einzige Teil der Wirtschaft, wo etwas produziert und nicht bloß gelabert wird und vor allem der einzige Teil, wo genug produziert wird!

Insbesondere, wo jeder Mensch heute weis, dass man sich heute von Stahl ernährt, sind alle anderen Abteilungen völlig überflüssig geworden.

Die Industrie ist heute zweifellos der Motor der Wirtschaft. Dort wo keine Industrie wächst, wächst auch kein Grashalm, weil der Dünger nicht mehr geliefert werden kann. Natürlich kann man philosophieren, ob die Dienstleistung bedeutend ist. Doch ohne der Industrie hätte kein Friseur eine Schere, kein Masseur sein Massageöl und keine Putzfrau einen Besen. Insofern erübrigt sich die Frage, an welchem Wirtschaftszweig die gesamte Wirtschaft hängt.

Bedeutung für den Arbeitsmarkt

Chancen in der Industrie

Industriezweige Es wird gemeinhin unterschieden zwischen Schwer-, Groß-, Klein- und Leichtindustrie, welche wiederum in ihre spezifischen Kleinteilserien zerfallen. Ziel all dieser Industriesplittergruppen ist es möglichst viel Gewinn durch möglichst wenig Leistung zu erwirtschaften. Der angestrebte Idealfall in dieser Branche wäre der einzige Splitter zu sein der übrig bleibt, da man dort immer sehr auf Individualität bedacht ist

Berufsmöglichkeiten

Das Spektrum der angebotenen Beschäftigungsmöglichkeiten ist breit gefächert und bietet beinahe für jeden Geschmack das richtige. Die Aufteilung ist äußerst komplex und wird daher links in einem Schaubild verdeutlicht.


Berechnung der relativen Vergütung in den verschiedenen Berufsfeldern

Anwendung des Prinzips von Kaiser Pythagyros III.

Grundlage aller Lohnauszahlungserwägungen ist das Dreieck, oder vielmehr seine geometrische Bestimmung. So errechnet sich beispielsweise der Lohn eines gewöhnlichen Facharbeiters nach dem folgendem Prinzip von Mathematiker und Kaiser Pythagyros III.:

Vienna Würstel + Döner = Fastfood Das 2.Kebabsche Gesetz

Diese Theorie, wird von der Arbeiterklasse in der Industrie, umgangssprachlich auch gerne die "IchhüpfimDreiecktheorie" genannt. Unter anderem auch, aus Ermangelung ausreichenden Wortschatzes, wie übermäßiger Nutzung der Bildzeitung. Eine Weiterführung dieser Methode sind die "Winkelattraktionen" im Dreieck. Hält man sich an die Gesetze der Mathematik, so wird ein gewöhnlicher Industriearbeiter niemals zu Wohlstand kommen, egal wie lange er arbeitet. Verbreitet ist unter diesen Kumpels auch der Ausspruch: " Du wärst der erste der hier reich wird ".

Nichts destotrotz bieten sich hier die allerbesten finanziellen Perspektiven.



Historisches

Die erste Erwähnung der Industrie wird auf das Jahr 8754 vor Jesus Christoph datiert, und stammt vom Dorfältesten des pseudogermanischen Stammes der Cherusker, die aber eigentlich nur Asylbewerber aus Slawien waren. Der greise Mann hörte auf den Namen Herminius Feuersteinsäge und dieser malte wohl bei dem allmorgendlichen Stuhlgang in die nächste Tropfsteinhöhle ein Bild an die Wand, auf dem die erste bekannte industrielle Fertigung von Pornoheften (Damals bestehend aus kleinen Steinplatten) zu sehen ist. Somit ist Herminius Feuersteinsäge der Begründer der industriellen Revolution und aus diesem Kontext heraus einer kurzen Betrachtung würdig. Da es aber schon so lange her ist, weiß man nicht mehr viel über ihn. Bekannt ist lediglich das Herminius Zeit seines Lebens eine schwere Identitätskrise durchleben mußte, da er lieber zu der damals noch kleinen Volksgruppe der Arier gehören wollte und diese deshalb ständig belästigte. Als die Tobsuchtanfälle, welche Feuersteinsäge regelmäßig bekam, wenn ihm z.B. wieder einmal das Initiationsritual im Stamm der Arier verweigert wurde überhand nahmen, schnitt man ihm aus Rache seine Männlichkeit ab, um die Schäferhunde damit zu füttern.

Literatur

Siehe auch:

kamelo:Industrie

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